Wochenrückblick: »Größte Energiekrise in der Geschichte«

Die deutsche Industrie schlägt Alarm und befürchtet die „Größte Energiekrise in der Geschichte“. Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat die Energiepolitik der Ampel hart und medienwirksam kritisiert. Russwurm warf der Koalition „mangelnde Geschwindigkeit“ und fehlende Handlungsbereitschaft vor, so z. B. bei den Maßnahmen zum Gassparen.

Es drohen wirtschaftlicher Absturz, Verlust von Arbeitsplätzen und Massenarmut bei Dunkelheit und Kälte. Zudem forderte der gute Herr Russwurm der Jungen Freiheit zufolge von „Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) direkt und der gesamten Bundesregierung mehr Tempo bei der Umsetzung beschlossener Maßnahmen, darunter Stromerzeugung durch die Wiederinbetriebnahme alter Kohlekraftwerke.“

Unsere Empfehlung:

Geopolitische Zeitenwende

Die Entzauberung der FDP

Die FDP hat vor der Bundestagswahl sich als Partei der bürgerlichen Freiheit präsentiert. Maßhalten in der Pandemie, die Normalität zurückbringen. Das waren die Themen, für die die Bürger die FDP gewählt haben. Aber schon nach acht Monaten in der Ampel-Regierung hat die Umfaller-Partei FDP ihre Wahlversprechen völlig aufgegeben. „Die nächsten drei Jahre sind liberales Verwesen“, prognostiziert Tichys Einblick. Dabei haben es viele Bürger immer ganz klar gesagt und auch wir schließen uns dem an: „Wir wollen unsere Freiheit endlich wieder zurück!“

Das ist aber mit dieser wortbrüchigen FDP nicht zu machen. Liberale Grundsätze hat diese abgewirtschaftete Partei schon lange über Bord geworfen. Wer bürgerliche und freiheitliche Politik haben will, bekommt diese ganz sicher nicht mit der FDP, sondern nur mit echten patriotischen Oppositionellen. Einst war die FDP eine ehrenhafte Partei von Leuten wie dem Ritterkreuzträger Erich Mende. Doch diese Zeiten sind leider Gottes vorbei.

Hilfe gegen Waldbrände

Die Patrioten von den Freien Sachsen haben beim Kampf gegen die Waldbrände in Sachsen durch einen Spendenaufruf und Hilfstransporte geholfen. „Im Kampf gegen die Waldbrände an der deutsch-tschechischen Grenze haben die Rettungstrupps tatkräftige Hilfe aus dem patriotischen und Corona-kritischen Lager bekommen“, erklärte die Bewegung dazu auf twitter. Das ist sehr lobenswert und zeigt, wie Deutsche in Katastrophenzeiten zusammenhalten.

Linker Terror bei Hamburg

In der Nacht zum Donnerstag haben vermeintliche Linksextremisten einen Farb- und Buttersäureanschlag auf das Wohnhaus eines Hamburger Amtsrichters begangen. Der Polizei zufolge befanden sich zum Zeitpunkt des Anschlags mehrere Familienangehörige des Richters im Haus, das sich im Hamburger Umland befindet. Gott sei Dank wurde bei dem feigen Anschlag niemand verletzt. Der Staatsschutz der zuständigen Polizei Niedersachsen hat die Ermittlungen übernommen und geht von einer linksextremen Motivation für die Tat aus, zumal der betroffene Richter für seine harten Urteile bei Prozessen gegen die Krawalllinken vom Hamburger G20-Gipfel bekannt ist.

Keine Förderung

Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Denn Recht bekommt vor allem wer Macht hat. Und wer Macht hat, nutzt diese gerne mal aus, um die Opposition finanziell auszutrocknen. Das musste nun auch wieder die AfD erfahren, als nun erneut ihr Antrag auf Förderung für die parteinahe Desiderius-Erasmus-Stiftung vom Bundesverfassungsgericht abgelehnt wurde. Sie wissen schon, das ist dieses höchste BRD-Gericht, dessen Richter von den Vertretern der Altparteien im Bundestag und im Bundesrat ernannt werden. Natürlich sind diese Leute offiziell völlig parteiunabhängig und wer das Gegenteil behauptet kann ganz schön Ärger mit der Justiz bekommen. Aber bleiben wir mal bei der Stiftung. Deren Stiftungschefin Erika Steinbach erklärte zu dem Urteil:

„Das Bundesverfassungsgericht stellt sich bewusst dumm. Damit trägt es selbst zu Zweifeln an Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Deutschland bei und ignoriert seine eigenen Urteile.“

Weiterführende Informationen:

Habecks Energiepolitik: Freut Euch schon auf die Zukunft im Ökosozialismus

Öl und Gas: Bald unabhängig von Russland, aber abhängig von den USA?

Aber Frau Steinbach macht sich wahrscheinlich grundlos Sorgen, denn bekanntlich kämpfen alle Blockparteienpolitiker sowie ihre Freunde in den Medien und an den Gerichten laut eigenen Angaben unermüdlich für „Demokratie und Menschenrechte“. Kein Tag vergeht, an dem sie Russland, China, den Iran und zahlreiche andere Länder nicht zur Einhaltung von „Demokratie und Menschenrechten“ ermahnen.

Wenn jetzt chinesische, russische und iranische Politiker auch die Einhaltung von „Demokratie und Menschenrechten“ in der BRD anmahnen würden, wäre damit bestimmt allen geholfen. Denn es ist ja viel wichtiger fremde Staaten zu ermahnen, als vor der eigenen Tür zu kehren. Komischerweise sind weder aus Russland, noch aus China oder dem Iran Ermahnungen in Richtung BRD zu hören.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

Asoziale Marktwirtschaft: Bankster warnen vor der FDP

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