Seit der Antike gibt es immer wieder Leute, die das Ende der Welt vorhersagen. Nicht wenige Philosophen dürften morgens ihre Weltuntergangsschriften verkauft haben, um sich dann Mittags mit dem Gewinn im nächsten Wirtshaus den Bauch vollzuschlagen. Schließlich geht es fast allen Vorhersagen treffenden Leuten vor allem um Geld und Macht.
Auch die sogenannte „Letzte Generation“ dürfte da keine Ausnahme sein. Und zumindest das Ziel ihrer Hintermänner dürfte es sein, in der BRD eine bestimmte Politik durchzudrücken, durch die dann unsere Wirtschaft noch mehr ruiniert wird. Immerhin: Aktuell wollen sie angeblich das Blockieren hart arbeitender Autofahrer sein lassen und sich darauf konzentrieren neue Mitglieder zu rekrutieren. Dafür hielten sie unter anderem in Berlin-Kreuzberg einen Vortrag im dortigen Regenbogenfabrik-Nachbarschaftszentrum.
Weiterführende Informationen:
Günstige Energie für Deutschland
Chemnitz, Köthen, München: Wenn die “bunte Vielfalt” ihr “Gesicht” zeigt!

Das Gelände ist ein Sammelbecken für linken Unsinn und sieht auch so aus: Aufkleber und Plakate mit Bezug auf Hanau, vermeintlich rassistische Polizeigewalt, raffgierige Wohnungsunternehmen, Klimawandel, interkulturelles Ramadan Fest, Anti-Transmisogyne Aktion. Die mit Postern, Aufklebern, Eddings und Sprühdosen verkündeten Botschaften und Bekenntnisse zeigen: Hier hängt alles mit allem zusammen. Von daher passt die „Letzte Generation“ dort gut hin, um neue Genossen für ihren Unfug zu gewinnen.
Die Zeche dafür werden die ehrlichen Arbeiter zahlen müssen, die dann bei der nächsten Blockade im Stau stehen. Für die kommenden ersten beiden Oktoberwochen hat sie erneute Stör-Aktionen angekündigt. Das werden sie so lange machen, bis sie mal an die Falschen geraten; etwa wenn sie einen arabischen Hochzeitskonvoi blockieren. Sollte dann einer der Orientalen, deren Ramadan in der linken Szene bejubelt wird, die Blockade der Straße als „Diebstahl von Lebenszeit“ interpretieren und nach islamischem Recht handeln, kleben hinterher zwar immer noch die Hände der Blockierer an der Straße fest, aber man kann wieder durchfahren.

Klimapolitik beim Fußball
Nicht nur die „Letzte Generation“, sondern auch der DFB wollen uns mit dem Thema „Klimawandel“ nerven. So als ob die Umwelt des ganzen Planeten von uns kleinen Leuten abhinge (und nicht etwa von den Großkonzernen und Industrieländern wie den USA, Indien und China!). Nun hat der Deutsche Fußball-Bund angekündigt, anläßlich der ersten Runde der Pokalspiele am Wochenende Durchsagen zum Thema Klimaschutz zu machen. Alle Spiele sollen dafür eine Minute später anfangen, teilte der Sportverband auf seiner Homepage mit.
Zu Ehren von Bismarck
Zum Schluss eine gute Nachricht: Wie die Corona-Nachrichten für Monarchisten berichteten, soll in Königsberg ein Bismarckturm wieder aufgebaut werden. Konkret heißt es dazu: „Während in Deutschland Denkmale, die an Reichskanzler von Bismarck erinnern, geschändet oder abgeräumt werden, hat sich im früheren Ostpreußen ein russischer Unternehmer eines Bismarckturms angenommen. Iwan Artjuch plant den Wiederaufbau des im Kaliningradgebiet erhalten gebliebenen Bismarckturms bis Ende 2023 abzuschließen.“
Dem Magazin zufolge wurde der Bismarckturm „Anfang des 20. Jahrhunderts in der Gegend zwischen Ober Eißeln (heute Gorino) und Unter Eißeln (Bolschoje Selo) bei Ragnit (Neman) gebaut. Der 23 m hohe Steinbau befindet sich in marodem Zustand: Die Innentreppe des Turms ist eingestürzt und an der Außenmauer fehlen mehrere Findlinge, die seinerzeit in die Fassade eingelassen waren.“

Blick nach Osten
Die polnische Regierung handelt einmal mehr in vorbildlicher Weise, um Familien zu unterstützen. Polen gewährt allen Familien 630 Euro Zuschuss für den Kauf von Kohle zum Heizen. Wegen Gasmangels setzt Polen auf Kohle: Staatliche Hilfe für private Haushalte wird garantiert. Unterstützung für Einheimische? In der BRD undenkbar. Hierzulande warten zum Beispiel die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal noch immer darauf, dass sie wieder ein normales Leben führen können.
Mainstreammedienskandal
Der Staatsfunkskandal um Patricia Schlesinger geht weiter. Schlesinger amtiert seit 2016 als Intendantin des RBB und seit dem 1. Januar 2022 ist sie gleichzeitig auch Vorsitzende aller ARD-Sender. Nur scheibchenweise geht Schlesinger auf die Korruptionsvorwürfe ein, die man ihr macht. Doch trägt sie dabei in keiner Weise zur Aufklärung bei, kritisiert der B.Z.-Journalist Gunnar Schupelius. Wieder ein Grund mehr, die GEZ-Zwangsgebühren abzuschaffen und den Sumpf auszutrocknen.

Keine Corona-Regeln mehr
Während Lauterbach weiter auf Panik macht und in seiner Manie zunehmend sogar von seinem politischen Umfeld isoliert wird, werden in Frankreich alle Corona-Regeln zum 1. August beendet. Es gibt keinen Covid-Pass mehr, weder Lockdowns noch Ausgangssperren. Und auch Ausnahmeregelungen sind ab dem 1. August ausdrücklich ausgeschlossen. Wenn die französische Regierung in Zukunft außergewöhnliche Befugnisse will, muss sie diese einzeln mit dem Parlament aushandeln.
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
RKI kürzt Genesenenstatus auf 62 Tage
Corona, die Laborthese und warum es keine neutralen Wissenschaftler in diesem Fall gibt
