Wie die NZZ aufdeckte, schwebt der grünen Politikerin und hochrangigen Ministerin Roth eine „Medienförderung“ der ganz besonderen Art vor. „Claudia Roth: Steuergeld für Journalisten, die auf Linie sind“, titelte die NZZ. Offenbar gibt die Ampel-Regierung in Berlin aktuell 2,3 Millionen Euro für „Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus“ aus. Die Nachfrage nach der Förderung sei gewaltig. Die zuständige Staatsministerin Claudia Roth von den Grünen argumentiert: „Ein unabhängiger Journalismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie.“
Wie „unabhängig“ der geförderte Journalismus ist, offenbarte die Schweizer Zeitung: „Von den Auserkorenen ist bisher niemand durch kritische Distanz zu ihrer Partei aufgefallen.“ Mit anderen Worten: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, wie ein altes Sprichwort weiß. Wer den Grünen genehme, linke Berichterstattung liefert, bekommt Geld. Aber nicht das der Grünen, sondern selbstverständlich das Geld vom Steuerzahler. Also von Leuten, die für ihr Geld hart arbeiten und sich zum Dank grünlinke Propaganda anhören dürfen. Eine Auflistung der Geförderten finden Sie auf bundesregierung.de.

Die Aufgewachten
In ihrer aktuellen Druckausgabe stellte die Junge Freiheit ein Ausstellung mit dem Titel „Der Untergang des Römischen Reiches“ vor. Besagte Ausstellung findet in der alten römisch-deutschen Stadt Trier im Rheinischen Landesmuseum statt. Am Ausgang der Ausstellung im Simeonstift fragt die Ausstellung die Besucher: „Steht uns heute wieder ein Untergang bevor?“
Eine deutliche Mehrheit der Besucher stimmte überraschenderweise durch die entsprechenden Ausstellungsaufklebern mit „Ja“ ab. Das heißt, dass vielen Leuten klar ist, dass in unserem Land etwas nicht stimmt. Das Problem ist nur, dass diese Erkenntnis oftmals keine Folgen wie etwa aktiven Widerstand gegen den Untergang hat.
Woran mag das liegen? Vielleicht zu einem nicht unerheblichen Teil daran, dass viele Menschen einfach nicht wissen was sie dagegen tun können? Darum ist es die Aufgabe des patriotischen Lagers diesen Menschen Möglichkeiten der Gegenwehr aufzuzeigen, ihnen zu zeigen, dass sie nicht allein sind und ihnen Gemeinschaft, Heimatliebe und mutigen Widerstandsgeist zu geben. Diese Leute sind aufgewacht; man muss verhindern, dass sie angesichts der Lage in Niedergeschlagenheit und Resignation abgleiten. Vielmehr müssen sie aktiv werden, sich vernetzen, einander helfen und gemeinsam mit vielen anderen für die Rettung der Heimat eintreten.
Weiterführende Informationen:
Genug GEZahlt! Weg mit dem Rundfunkbeitrag!
Bundesverfassungsgericht: Der Rundfunkbeitrag steigt, der Rückhalt in der Bevölkerung sinkt

Petition gegen die GEZ
Bleiben wir ruhig noch bei der oben erwähnten Jungen Freiheit. Diese hat eine Petition gegen die GEZ gestartet. Es ist nicht die erste Petition gegen die deutschenfeindliche, propagandafinanzierende Zwangsgebühr, aber natürlich hoffen viele, dass sie Erfolg hat und die Letzte ist.
Immerhin: In Frankreich wurde die GEZ abgeschafft und auch in Großbritannien wird der Rundfunk reformiert. Trotzdem berufen sich linkslinke Journalisten gerne auch auf die alliierten „Befreier“, wenn sie behaupten wie wichtig die GEZ sei. Dabei erwähnen sie das ARD/ZDF-Vorbild BBC, obwohl ebendieser Sender in derselben Kritik steht. Links und parteiisch ist er und das macht auch die Reform nötig. Nun also erneut eine Petition gegen die GEZ. Es kann nicht schaden sie zu unterstützen, aber man sollte nicht zu enttäuscht sein, wenn sie keinen Erfolg hat.
Wahlkampf in Österreich
In unserem Bruderland Österreich finden am 09. Oktober Präsidentenwahlen statt. Die aussichtsreichsten Kandidaten sind aller Wahrscheinlichkeit nach Alexander Van der Bellen (Grüne) und der Volksanwalt Walter Rosenkranz (FPÖ). Wenig überraschend entschloss sich Van der Bellen, den Wahlkampf in eine linke Schlammschlacht zu verwandeln. So unterstellte er ,dass der freiheitliche Kandidat Rosenkranz, einen „Staatsstreich“ planen würde.
Rosenkranz widersprach und erklärte, er möchte ein Bundespräsident sein, der die Bundesregierung in Gesprächen aktiv auf die Lösung von Missständen hinweist. Doch sollte er laut ots.at dabei das Gefühl haben, dass danach nichts weitergeht und die Politik gegen die Bevölkerung fortgesetzt wird, dann würde er über eine Entlassung der Regierung nachdenken. Das sei ein in der Verfassung verbrieftes Recht des Staatsoberhaupts. Der Volksanwalt wies darauf hin, dass Van der Bellen zu allem Versagen der Bundesregierung geschwiegen hat.
Weiterführende Informationen:
Irrsinn des Monats: Die Karriere der Claudia Roth
Walter Rosenkranz: Der bessere Präsident
