Weiße Leben zählen (nicht): Facebook sperrt Demo-Aufruf zum Gedenken an Edith Blum!

Als Reaktion auf die Ermordung von Edith Blum durch einen afrikanischen Asylbewerber hat der NPD-Kreisverband Trier für Samstag, den 27. Februar 2021, einen Fackelzug durch die Trierer Innenstadt angemeldet. Die Veranstaltung steht unter dem Motto:

„White lives matter: Stoppt die Morde an deutschen Frauen!“

Beginn der Demonstration ist um 17 Uhr am Heuschreck-Brunnen in Trier. Eine Zwischenkundgebung wurde auch vor dem nahegelegenen SPD-Büro der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer in der Nagelstrasse angemeldet. Neben dem NPD-Landesverband Rheinland-Pfalz, haben auch parteifreie Strukturen und der Landesverband Südwest von Die RECHTE ihre Unterstützung zugesagt.

Malu Dreyer (Screenshot)

Nachdem der Demo-Aufruf am Sonntagabend bei Facebook veröffentlicht und zahlreich geteilt wurde, erfolgte am Montagabend die Löschung des Beitrages aufgrund eines nicht näher begründeten Verstoß gegen die „Gemeinschaftsstandards“. Zudem wurde der Anmelder für mindestens 24 Stunden von der aktiven Beteiligung im sozialen Netzwerk ausgeschlossen.

Auch eine Beschwerde gegen diesen massiven Eingriff wurde automatisiert abgeschmettert.

Anscheinend ist der Schutz weißen Lebens in der politisch korrekten Zentrale von Facebook nicht gern gesehen.

Hier wird erneut die gefährliche Entwicklung in der vielgepriesenen Informationsgesellschaft exemplarisch vor Augen geführt. Denn wer die politischen Inhalte in sozialen Netzwerken zensieren kann, bestimmt auch den gesellschaftlichen Diskurs.

Der digitale Totalitarismus im Gewand der linksliberalen kalifornischen Ideologie spielte bei der vergangenen Präsidentschaftswahlen in den USA bereits eine gefährliche Rolle und bedroht auch in Deutschland zunehmend die Meinungsfreiheit und untergräbt damit die demokratische Willensbildung in der modernen Mediendemokratie. Vom Gesetzgeber sind jedoch in der BRD keine Änderungen zu erwarten, während in Polen ein aktueller Gesetzentwurf der Regierung gegen Account-Sperrungen und das Entfernen von Beiträgen durch Social-Media-Plattformen beraten wird.

Es bleibt zu hoffen, dass sich mit Telegramm alternative Informationskanäle aufbauen und halten lassen. Schließlich dürfte die nächste Zeit noch unruhiger werden und die Verbreitung relevanter Informationen an strategischer Bedeutung im politischen Meinungskampf gewinnen.

Volker Keller

Weiterführende Informationen:

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2 Antworten

  1. Es sollte jedem klar sein, daß Fratzenbuch und Co. US-Amerikanische Anbieter sind und man da nicht mitmacht! Leider drückt der angloamerikanische Hegemon seinen Vasallen auf, seine Sprache zu lernen – das ist seit dem alten Rom Machttaktik – sodaß z.B. für Russisch nichts übrig bleibt und man leider selten die Möglichkeit hat, sich in entsprechende Netzwerke Rußlands zurückzuziehen! WEG vom WESTEN!!!

  2. Ich hoffe,das sehr viele Menschen an der Demo teilnehmen,es darf nicht vergessen werden,das diese Migrantengewalt unter den Teppich gekehrt wird,solch eine Demo wünsche ich mir auch fürs Rheinland.