Auch in der Corona-Krise setzt sich die tödliche Gewalt gegen deutsche Frauen durch nicht-europäische Migranten fort. So wurde am 13. Januar 2021 in Trier die 63-jährige Edith Blum von einem Asylbewerber aus Eritrea getötet, wie die Trierer Staatsanwaltschaft zu Wochenbeginn bekannt gab.
Der ostafrikanische Täter kam 2015 nach Deutschland und wurde wegen mehreren Gewaltdelikten auffällig. Anhand von Fingerabdrücken konnte der Täter identifiziert und in Untersuchungshaft gebracht werden.
In der Einwohnerfragestunde am 27. Januar stellte daher der NPD-Kreisvorsitzende Safet Babic im Zusammenhang mit der Ermordung im Trierer Rathaus während der digitalen Stadtratssitzung die Frage nach Schutzmaßnahmen, insbesondere die konsequente Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern und einen kommunalen Zuzugsstopp für Asylbewerber.
Obwohl die Fakten klar auf dem Tisch liegen, betonte der SPD-Oberbürgermeister Wolfram Leibe die Unschuldsvermutung und verneinte eine rechtliche Handhabe. Natürlich hob der Oberbürgermeister die städtische „Weltoffenheit“ hervor, da man „den Mehrwert der Migration immer noch sehe“. Die Notwendigkeit einer städtischen Spendensammlung für die Angehörigen der ermordeten Triererin wird hingegen nicht gesehen, wie eine Nachfrage des DS-Autoren ergab. Bezeichnenderweise bezog sich die anschließende Wortmeldung des grünen Ratsmitgliedes Thorsten Kretzer nicht auf die Mordtat des Afrikaners, sondern auf die mögliche Lächerlichmachung des Holocaustgedenktages.

Ganz offensichtlich ist den Vertretern der etablierten Parteien der Schutz der einheimischen Bevölkerung nicht wichtig und die Empathie für die deutschen Opfer importierter Gewalttäter hält sich in Grenzen.
Volker Keller
Weiterführende Informationen:
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Eine Antwort
es ist wichig solche Taten offen zu legen indem man über die lokalen Grenzen hinaus darüber berichtet. mein Mitgefühl gilt ausschließlich der getöteten Deutschen alten Dame. Es ist unerträglich zu lesen wie die lokale Politelite damit umgeht. Ich weiß nicht ob es nur dekadent und arrogant ist, oder ob hier bereits ein Fall von Häme und Verachtung ggü respektbedürftigen Mitmenschen vorliegt. Der Afrikaner gehört dahin wo er her gekommen ist, mit einem amtlichen Brief an seine Regionalverwaltung was er hier getan hat. Und wenn man einmal dabei ist, wäre es hilfreich, all seines gleichen mit zurück zu schicken. Zum Wohle unseres Landes, und ganz sicher in Namen der Mehrheit des Volkes.