Der etablierten Mainstreampresse zufolge werden vier türkischstämmige Bundeswehrsoldaten verdächtig, Mitglieder der extremistischen türkischen Organisation „Graue Wölfe“ zu sein. Darüber hinaus stehen sie unter Verdacht, mit dem türkischen Geheimdienst MIT zusammenzuarbeiten, wie tagesschau.de berichtete.
Die „Grauen Wölfe“ sind eine türkische Bewegung, welche das Bundesamt für Verfassungsschutz unter der Rubrik „Ausländerextremismus“ einordnet. Die Bundesregierung geht offiziell von einem Mitgliederpotenzial von etwa 11.000 Personen in Deutschland aus. Experten schätzen, dass die Dunkelziffer noch wesentlich höher ist. Der türkische Geheimdienst MIT („Nationale Nachrichtendienstorganisation“) soll allein in Deutschland über unzählige, meist türkischstämmige Angehörige und Zuträger verfügen. Das Spionagenetz des MIT erstreckt sich nach Expertenmeinung über Behörden, Reisebüros und andere Unternehmen.

Aus einer Kleinen Anfrage im Bundestag geht laut Medienberichten hervor, dass die Bundesregierung davon ausgeht, dass es regelmäßige Treffen zwischen den „Grauen Wölfen“ und Angehörigen des MIT gebe. Es sei „daher wahrscheinlich, dass solche Kontakte seitens des MIT auch genutzt werden, um nachrichtendienstliche Belange zu fördern.“
Dies alles ist freilich eine weitere Folge der Überfremdung, die inzwischen alle Gesellschaftsschichten durchdringt. Die „Bundeszentrale für politische Bildung“ nennt die „Grauen Wölfe“ übrigens „die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland“. Die Gefahr ist also bekannt. Komisch nur, dass in diesen Fällen keine richtigen Konsequenzen folgen. Weder werden die Wölfe verboten noch gibt es massenhaft Dokus, runde Tische, Gegendemos oder gar Proteste vor zu den Wölfen gehörende Moscheen. Dass all diese Dinge, die ja sonst Sache der Altparteien, der Mainstreammedien und der linken Zivilgesellschaft sind, im Falle der Wölfe ausbleiben ist leicht zu begründen: Man will sich einfach nicht mit denen anlegen, denn anders als friedliche deutsche Patrioten, die schon verfolgt werden wenn sie nur ihre Meinung sagen, sind die Grauen Wölfe und der türkische Geheimdienst nicht gerade dafür bekannt gewaltfrei zu agieren.

Anhänger der „Grauen Wölfe“ sind auch in online geposteten Bildern bei der Teilnahme an Schießtrainings in Deutschlands zu sehen, teilte die Bundesregierung mit. Zudem sei bekannt geworden, dass sie „ein gewerbliches Angebot für wehrsportähnliche Security-Lehrgänge in Anspruch genommen haben sollen.“
Klar das der BRD-Staat dagegen natürlich nichts unternimmt, aber WEHE jemand weigert sich mal die GEZ zu zahlen. Dann kann man aber was erleben!
Christian Schwochert
Eine Antwort
„TIPP“ AN DIE TÜRKEN UND ARABER: GEHEN SIE DAHIN WO SIE HERKOMMEN UND ERWIRTSCHAFTEN SIE IHREN EIGENEN LEBENSUNTERHALT. UND HÖREN SIE AUF UNS DEUTSCHEN AUF DER TASCHE RUMZULIEGEN. WIR WERDEN SIE NICHT WEITER FÜTTERN AUCH WENN SIE VERHUNGERN!!!!!!!!