Süddeutsche Zeitung: Jagd auf Boris Reitschuster

Die Süddeutsche Zeitung, die schon fleißig dabei mithalf die FPÖ in Österreich zu bekämpfen, hat nun ein neues Ziel für ihre politische Agitation und Propaganda gefunden. Und das Ziel heißt Boris Reitschuster.

von Christian Schwochert

Reitschuster hatte offenbar zu oft kritisch nachgefragt. Doch was wirft ihm die Süddeutsche eigentlich vor? Der erste Vorwurf lautet, dass er während der Pressekonferenz eine Maske trägt, auf der ein „X“ abgedruckt ist. Etwas später wird ihm vorgeworfen, dass er den Mund-Nasen-Schutz bei einem Wortbeitrag abnimmt. Zwar hatte der Vorsitz der Bundespressekonferenz erlaubt, die Maske bei Fragen abzunehmen, wenn der Mindestabstand gewahrt ist, aber das scheint die linken Mainstreammedien nicht zu kümmern.

Ohnehin ist das mit dem Gerede über Reitschusters Masken nur eine Art Einleitung. In Wahrheit geht es um seine Fragen, denn in verschiedenen Pressekonferenzen wollte Reitschuster wissen, warum das Robert-Koch-Institut, anders als die WHO, bei einem positiven PCR-Test auf COVID ohne Symptome nicht einen zweiten Test empfiehlt. Praktisch hat diese Handhabung zur Folge, dass Menschen mit einem falsch positiven Testergebnis 10 beziehungsweise 14 Tage sinnlos in Quarantäne sind; übrigens selbst, wenn sie innerhalb der Zeit einen negativen Test nachreichen. Das interessiert die Gesundheitsämter wenig, weil das RKI, gewissermaßen ein Teil eines Bundesgesundheitsministeriums, dies nicht anordnet.

Die etablierten Medien forschen in dieser Sache natürlich nicht nach, sondern hacken lieber auf denjenigen herum, die nachforschen. So warf man Reitschuster auch noch folgendes vor: „Das Entscheidende ist, dass er keinen Journalismus macht, sondern Desinformation und Propaganda“ und weiter heißt es in der SZ auch noch: „Es sei auch ein großer Unterschied, ob jemand mit Journalismus Geld verdiene oder wie Reitschuster mit Desinformation Spenden auf seiner Webseite sammle.“

Und dann wird auch noch dreist behauptet: „Die Methode ist klassisch populistisch. Weil sie ein kleines Wahrheitsmoment aufgreift, nämlich das offiziöse Sprechen, und daraus etwas Falsches macht.“

Wir halten fest: Einfache kritische Fragen sind bereits populistisch und damit ihrer Berechtigung entzogen? Wenn jemand zwei Wochen ohne Grund im Hause eingesperrt wird, bei der Familie noch Unsicherheit und Ängste produziert, was tausendfach der Fall war und ist, dann ist das eine Frage wert, die eine Antwort verdient. Doch das gilt offenbar nicht bei den Autoren der SZ. Und dann auch noch der absurde Vorwurf, dass Herr Reitschuster Spenden nimmt. Warum sollte er das nicht tun? Auf diese Weise finanziert er sich wenigstens über das was ihm Angehörige des deutschen Volkes freiwillig zahlen! Anders als die etablierten Druck- und Fernsehmedien, die sich durch staatliche, also vom Steuerzahler abgepresste Finanzspritzen, staatliche Werbekampagnen und nicht zuletzt durch die GEZ über Wasser halten.

Wir fassen zusammen: Haltlose Hetze und plumpe Vorwürfe von einem fragwürdig finanzierten Mainstreammedium gegen einen querdenkenden Journalisten. Die SZ zeigt damit einmal mehr wie hochnäsig und überflüssig sie ist.

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