Ein 30-jähriger Iraker hat gestern Abend mehrere Unfälle verursacht. Samrad A. soll dabei gezielt versucht haben, Motorradfahrer anzufahren. Drei von ihnen wurden verletzt, einer schwebt in Lebensgefahr. Drei weitere Insassen eines Autos wurden verletzt, als der Täter einen Motorradfahrer auf den Wagen schob. Nach dem letzten Angriff rollte der Iraker auf der Autobahn einen Gebetsteppich aus. Dabei soll er „Allahu Akbar“ gerufen und gesagt haben: „Keiner kommt näher, sonst werdet ihr sterben!“

Zuvor hatte er im Internet Hinweise auf die geplante Tat veröffentlicht. In den sozialen Netzwerken postete er religiöse Sprüche sowie Fotos des Autos, mit dem er später absichtlich mehrere Fahrzeuge rammte. Der Täter ist – wie so oft – kein Unbekannter:
Der 1990 in Bagdad geborene und in einer Flüchtlingsunterkunft lebende Samrad A. ist der Polizei schon länger bekannt. 2018 fiel er in dem Heim mit Körperverletzungsdelikten aus. Bei einem Vorfall bedrohte er auch Polizisten und rollte, wie jetzt auf der Autobahn, einen Gebetsteppich aus. Der Iraker kam im August 2018 in die Psychiatrie, wurde aber nach kurzer Zeit wieder entlassen.
Quelle: Tagesspiegel
Bereits gestern wurden seine „psychischen Probleme“ in verschiedenen Meldungen erwähnt. Ein bekanntes Muster, wenn es sich um ausländische Verbrecher handelt. Man erinnere sich an den Eritreer, der Ende Juli 2019 ein achtjähriges Kind mit tödlichen Folgen auf das Gleisbett am Bahnhof Frankfurt schubste. Er muss sich heute vor Gericht verantworten, gilt aber „wegen einer schweren psychischen Erkrankung“ als schuldunfähig. Das Verfahren, das unter anderem wegen Totschlags geführt wird, ist deshalb kein Strafprozess sondern ein sogenanntes Sicherungsverfahren ohne Anklage.
Zurück zum aktuellen Fall: Es besteht die Vermutung, dass sich Samrad A. in einer Flüchtlingsunterkunft radikalisiert hat. Laut Sicherheitskreisen habe er in Kontakt zu einem als Gefährder bekannten Islamisten gestanden, der dem Spektrum der Terrormiliz „Islamischer Staat“ zugeordnet würde. Es muss nicht lange darüber spekuliert werden, warum sich beide Personen immer noch – und auf freiem Fuß – in Deutschland befinden. Die Verursacher dieser Zustände wurden bislang noch immer mit großer Mehrheit wiedergewählt. (sp)
2 Antworten
Das fing bereits damit an, daß man für Straftäter zunehmend Entschuldigungen und Ausreden gesucht hat, anstatt die Leute hart zu bestrafen! „Psychische Probleme“ oder harte Kindheit – soetwas gab es jahrhundertelang nicht! Das gilt für alle, läßt sich aber bei Migranten einfacher konstruieren. Und der Haufen der in der Vergangenheit zuviel ausgebildeter Juristen lebt davon!
„DER ISLAMISTISCHE TERROR HAT NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN“ UND: „WIR DEUTSCHE MÜSSEN DIESE ACH SO ARMEN ISLAMISTEN UM HIMMELS WILLEN WILLKOMMEN HEIßEN“ – SO UND ÄHNLICH WIRD ES SCHON MORGEN AUS DER LÜGENPRESSEPROPAGANDA TÖNEN. WER’S GLAUBT WIRD SELIG (ICH MEINE SO HIEß EINE GALLIGE POLITISCHE SATIRE EINES BERÜHMTEN, NICHT MEHR UNTER UNS WEILENDEN SCHRIFTSTELLERS).