Rot-Grüner Terror gegen die deutsche Geschichte

Wo immer linksgrüne Parteien regieren, werden die deutsche Geschichte und Kultur mit Füßen getreten. 

von Christian Schwochert

So nun auch wieder einmal in Hamburg. SPD und Grüne haben in der Hamburgischen Bürgerschaft mit einem Antrag gefordert, der Senat solle 260.000 Euro zur Umgestaltung eines Kriegerdenkmals für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in der Hansestadt beisteuern. Betroffen ist das Ehrenmal im Hamburger Stadtteil Bramfeld.

»Wir stellen mit unserem Antrag die Finanzierung zur Umgestaltung des Kriegerdenkmals in Bramfeld sicher. Kurz vor dem 76. Jahrestag zum Ende des Zweiten Weltkriegs ist dies ein wichtiges Signal gegen die Verherrlichung von Krieg und Gewalt.«

So begründete der haushaltspolitische Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion, Dennis Paustian-Döscher, in der Hamburger Morgenpost das Anliegen. Zur Erinnerung: Seine Partei war es, die Deutschlands Soldaten das erste Mal nach 1945 in einen Angriffskrieg schickte.

Die Evangelische Akademie der Nordkirche hat auch etwas beizutragen. Man hat weitere Ehrenmale im Blick.

Schützenhilfe bekommen die Grünen natürlich von der SPD. Deren Abgeordnete Regina Jäck jammerte, das 1935 eingeweihte Denkmal diene angeblich »ausschließlich der Kriegsverherrlichung« und behauptete, es sei ein Treffpunkt von Neonazis.

»Diesen toxischen Ort wollen wir durch eine Neugestaltung seiner Wirkung berauben und den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft endlich angemessen gedenken.«

Regina Jäck

Insgesamt soll das Vorhaben 440.000 Euro kosten. Neben den beantragten Mitteln des Senats sollen 160.000 Euro aus dem investivem Quartierfonds kommen und die restlichen 20.000 Euro von der Bezirksverwaltung Wandsbek aufgebracht werden. Und das nur, weil linke Politiker überall „Nazis“ sehen. Vermutlich haben sich dort ganz normale Bürger getroffen, um gemeinsam der Toten zu gedenken oder einfach weil sie sich irgendwo treffen wollten und das Denkmal ins Auge sticht.

Thälmann tabu?

Vielleicht sollten diese Leute, die von Politikern für „Nazis“ gehalten werden, sich in Zukunft einfach vor der »Gedenkstätte Ernst Thälmann« beim Ernst-Thälmann-Platz/Tarpenbekstraße 66 (Eppendorf) treffen. Vielleicht gestaltet die grünlinke Regierung diese dann auch um oder schafft sie gleich ganz ab; immerhin dürfte Thälmann für sie heute inzwischen ja auch ein »Nazi« sein, da er einst erklärte:

»Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche, eine ritterliche, stolze und harte Nation. Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.«

Die DKP betreibt in Hamburg eine Gedenkstätte für Ernst Thälmann. (Screenshot)

Den Thälmann umzuändern würde zwar auch eine Menge Geld kosten, aber die Hamburger Regierung hat es ja; sie verschuldet die Stadt einfach noch mehr. Die Pro-Kopf-Verschuldung von 36.042 Euro betrifft ja nicht die Politiker, sondern nur die Bürger. Diese können sich im Übrigen gegen weltfremde Umgestaltungsprojekte durch Demonstrationen, Kundgebungen und zur Not auch Klagen wehren. Außerdem können sie das Denkmalschutzargument anführen. 

Und warum nicht auch die größte Angst der Linken ausnutzen? Warum nicht die Linken zwingen den angeblich ach so bösen Rechten eine Plattform zu geben? Wie das geht? Ganz einfach: Wo immer Linke eine Straße umbenennen oder ein Denkmal umbauen wollen muss nur ein patriotischer Autor kommen und ein Buch über den Irrsinn schreiben. Im Anschluss wird das Buch massiv am betroffenen Ort beworben und den linken Politikern unter die Nase gerieben. So schrieb der Autor dieser Zeilen vor Kurzem ein Buch mit dem Titel »Der Fall Audre Lorde« über die grünlinken Straßenumbenennungspläne in Berlin. Sie sehen, die Möglichkeiten der Gegenwehr sind quasi unbegrenzt.

Weiterführende Informationen:

In unserer nächsten Ausgabe:

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3 Antworten

  1. Die Grünen wollen diese und andere Gedenkstätten nicht umgestalten, sie wollen sie entehren, weil ihnen in ihrer grenzenlosen Ignoranz das Wissen um die historischen Tatsachen fehlt. In dieser Verblödung soll nun alles verbrämt werden was nicht in ihre allein gültige Ideologie passt.

    1. So ist es. Unser Volk wird durch Massenzuwanderung zu Grunde gerichtet und unsere Geschichte und Kultur sollen durch solche Aktionen unkenntlich gemacht werden.
      Es geht ihnen darum alles Deutsche und generell alles Europäische auszuradieren.