Post an die DS: Hartz-IV für Migranten

Preisfrage: Wie verkauft man am besten eine Lüge? Ganz einfach: Man würzt sie mit einer Spur Wahrheit.

So machen es auch die Politiker der BRD-Blockparteien, wenn sie uns vom Fachkräftemangel erzählen und infolge dieser Erzählung dann sagen wir bräuchten all die vielen Ausländer, die sie ins Land lassen. Fakt ist: Wir haben tatsächlich einen Fachkräftemangel und natürlich auch ein Problem mit dem demographischen Wandel. Nur handelt es sich hier zu einhundert Prozent um hausgemachte Probleme, die sich ganz einfach durch eine familien- und inländerfreundliche Politik lösen ließen. Und wenn im BRD-Linksstaat so gut wie niemand Fachkräfte ausbildet, ist es auch kein Wunder, dass ein Mangel herrscht. Dann muss man eben mehr Leute ausbilden.

Der Autor dieser Zeilen hat eine sogenannte duale Ausbildung absolviert. Um eine solche dreijährige Ausbildung überhaupt zu bekommen musste er sich zuvor fünf Jahre lang durch allerlei Drecksarbeit wühlen. Wenn nicht genügend Leute zu Fachkräften ausgebildet werden, hat man eben zu wenig Fachkräfte. So einfach ist das Problem und ebenso einfach ist eigentlich die Lösung.

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Absurd ist hingegen die Ausrede von Umvolkungsfanatikern, wir bräuchten dafür massenhaft Ausländer. Zumal es offensichtlich ist, dass viele von denen hier nicht zum arbeiten, sondern zum Sozialleistungen kassieren herkommen. Aber einige Linke in ihren Elfenbeintürmen scheinen anderer Ansicht zu sein. Nun hat der AfDler René Springer eine Kleine Anfrage gestellt, die laut der Jungen Freiheit aufdeckte, dass Deutschland „seit 2010 rund 117 Milliarden Euro an ausländische Hartz-IV-Bezieher überwiesen“ hat. „Ihr Anteil an den Leistungsempfängern stieg zwischen 2010 und 2021 von 20 auf annähernd 40 Prozent“, erklärte die Zeitung. Offenbar „stiegen die jährlichen Hartz-IV-Ausgaben für Nichtdeutsche von rund 6,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf mehr als 13,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr – ein Rekordwert.

Rund 45 Prozent davon flossen an Personen aus den acht größten Asyl-Hauptländern. Aus den Zahlen geht hervor, dass im Dezember 2021 bereits eine Mehrheit von 52 Prozent der neu hinzugekommenen Hartz-IV-Empfänger nicht mehr die deutsche Staatsangehörigkeit hatte.“

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Das ist eigentlich unfassbar. Diese Leute kommen hier her, haben hier nie gearbeitet und kassieren trotzdem jede Menge Sozialleistungen, für die sich einheimische Deutsche den Rücken krumm ackern. Eine am Wohle des eigenen Volkes orientierte Politik würde alle Sozialschmarotzer und integrationsunwilligen Ausländer in die Länder ihrer Vorfahren abschieben. Aber die BRD-Regierung scheint zu glauben, dass es das alles wert sei, wenn unter den Millionen kulturfremden Parallelgesellschaftsaufpumpern wenigstens die eine oder andere Fachkraft drunter ist.

Das Ganze hat im Übrigen noch einen weiteren Nebeneffekt: Viele Deutsche sind ja trotz linker Umerziehung nicht völlig verblödet. Sie sehen die Orientalen in ihren schicken Protzautos vor dem Jobcenter vorfahren und denken sich: Und dafür soll ich arbeiten gehen und Steuern zahlen? Nein danke.

Infolgedessen haben auch viele Deutsche keine Lust mehr arbeiten zu gehen und leben dann eben auch lieber von Sozialleistungen und Schwarzarbeit. Kein Wunder, denn warum sollten die Deutschen ackern, nur damit die ausländischen Kolonisten ein schönes Leben haben?

Christian Schwochert

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