Neues von den Mailänder Silvesterübergriffen

Einmal mehr zeigten sich die negativen Folgen des Multikultiwahns. Im Fall der sexuellen Übergriffe auf junge Frauen durch ausländischstämmige Männer in Mailand, über die wir bereits letzte Woche berichteten, hat die Polizei nun die Ermittlungen ausgeweitet.

von Christian Schwochert

Inzwischen gibt es fünf Opfer und die Polizei sucht nach möglichen weiteren Betroffenen, aber auch nach Zeugen, wie italienische Medien berichteten. In der Silvesternacht hatten den Ermittlern zufolge vor allem junge Männer nordafrikanischer Herkunft auf dem Domplatz junge Frauen umzingelt, eingeschüchtert und belästigt. Die Behörden werten derzeit Aufnahmen von Überwachungskameras, Amateurvideos und Zeugenaussagen aus. Also versucht man in Italien, anders als 2015 in der BRD, wenigstens etwas, um die Täter zu finden und zu bestrafen. Zumindest ist das der Eindruck, den die Medien vermitteln. Ob daraus dann auch etwas wird, bleibt abzuwarten.

Inzwischen stellte sich im Übrigen heraus, dass zwei der belästigten Frauen aus Deutschland stammen. „Wir haben versucht, sie abzuwehren, mein Freund hat sie geschlagen und geohrfeigt, aber sie haben gelacht und uns weiter belästigt, ich hatte 15 Hände an mir“, sagte eines der aus Mannheim stammenden Opfer laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

Ein im Internet kursierendes Video zeige nur die letzten Sekunden der rund zehn Minuten andauernden Angriffe. „Wir waren von einer Gruppe von Menschen umgeben. Sie sprachen alle Arabisch und schubsten uns, und irgendwann fiel ich zu Boden und sie legten immer wieder ihre Hände auf uns“, schilderte die junge Frau den feigen Angriff. Sie hätten zwar zu fliehen versucht, doch das sei nicht möglich gewesen in dem Gedränge. „Wir weinten und schrieen um Hilfe, aber niemand half uns. Es waren 30 Leute um uns herum, die uns überall berührten, niemand sprach Italienisch und leider auch kein Englisch, als wir es schafften, dort rauszukommen.“

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Die beiden Studentinnen erstatteten demnach Anzeige bei der Polizei in ihrer Heimatstadt und erhoben Vorwürfe gegenüber den Mailänder Beamten. „Die Polizei hat uns gesehen und nichts unternommen. Ich weiß nicht warum, aber es war schockierend, denn sie können uns nicht übersehen haben.“ Laut eines Zeugen, über den die Zeitung Il Giornale berichtet, soll es sich bei den Tätern vorwiegend um Ägypter handeln, die sich regelmäßig am Dom aufhalten. „Sie sind fast immer da, meist am Nachmittag und vor allem am Wochenende. Sie belästigen alle Mädchen, die vorbeigehen, sie folgen ihnen, sie rufen ihnen hinterher. Und wenn du versuchst zu antworten, umzingeln sie dich und greifen dich, wenn möglich, an.“ Auch seien sie meist mit Messern bewaffnet.

Das dürfte gerade uns Deutschen nur allzu bekannt vorkommen. Zudem drängt sich einem die Frage auf, warum die offenkundig bekannten Täter, die immer am Dom herumgammeln, noch nicht festgenommen wurden? Liegt es womöglich daran, dass die Täter Migranten und der Bürgermeister Mailands ein Grüner ist? Nun, besagter Bürgermeister Giuseppe Sala kündigte an, „die Täter dieser abscheulichen Taten zu identifizieren“. Er sprach von „schwerwiegenden Aggressionen“, die der Stadt Mailand nicht würdig seien. „Die beste Antwort, die wir den Opfern geben können, ist, die Mitglieder der Bande, die für diese Gewalttaten verantwortlich sind, zu finden und zu stoppen“.

Worte und Taten

Ob den großen Worten Taten folgen bleibt abzuwarten. Allerdings erinnert das Verhalten der Migranten vor dem Mailänder Dom stark an das der Verbrecher von 2015, die ihr Unwesen u.a. vor dem Kölner Dom trieben. Wurde von denen eigentlich einer bestraft? Bestraft dafür, dass er unsere Frauen attackierte und durch die Taten vor einem bedeutenden Symbol unseres Landes auch unsere Kultur gleich mit schändete?

Offensichtlich nein! Denn schaut man sich die Folgen für die Täter in Deutschland an, ist es beschämend, wie milde diese fremden Eindringlinge, die sich wie Eroberer verhalten, bestraft wurden. Die meisten Kriminellen wurden offenbar lediglich mit gerade einmal bis zu sieben Monaten Gefängnis bestraft; viele Verbrecher bekamen sogar nur Bewährungsstrafen. Am härtesten bestraft wurde ein Täter, der wegen räuberischen Diebstahls zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt wurde. Das ist alles. Vielleicht werden die Behörden zumindest in Italien härter durchgreifen; immerhin gibt es dort die LEGA, Fratelli d’Italia und andere Patrioten, die Druck machen.

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