Kindergeld für Ausländer

In unserem Land gibt es eine Menge Probleme. Wir haben weit über 2.408.015.400.000 Euro Schulden (Stand 02.05. um 15:09 Uhr) und pro Sekunde kommen 1.000 Euro dazu. Und dann hat sogar die linke Innenministerin erkannt, dass wir besser Vorräte für den Notfall anlegen sollten. Trotzdem scheint für eine Sache immer Geld da zu sein; nämlich für irgendwelche Kinder im Ausland.

Konkret überwies Deutschland im letzten Jahr 459 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland. Der Steuerzahler zahlt also Millionen für Kinder, die gar nicht bei uns leben und für die eigentlich andere Staaten zuständig wären. Die hohe Summe ist ein Anstieg um 29 Millionen Euro, denn im Jahr zuvor hatten deutsche Behörden fast 430 Millionen Euro Kindergeld ins Ausland überwiesen. 2015 lag die Summe noch bei 261 Millionen Euro. Frühere Daten liegen nicht vor, was an sich schon sehr bezeichnend ist.

Weiterführende Informationen:

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STRG_F zu Umvolkung: Zwischen linker Rhetorik und Recherchefehlern

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Offenbar ist der BRD-Linksstaat in der Lage deutsche Steuergelder millionenhaft zu verschenken, aber nicht fähig irgendwo zu notieren wie viel man denn verjubelt hat. Betrachtet man den Anstieg von 2015 bis 2021 muss man kein Genie sein um zu erkennen, dass es 2022 noch teurer werden wird. Das erklärt dann auch wie es zu Staatsschulden in Höhe von über 2 Billionen Euro kommen konnte. Bedenkt man was die BRD-Politiker alleine für Wahlkämpfe ausgeben und über die Wahlkampfkostenerstattung bekommen oder was sie sich an „Diäten“ einstecken, ist klar wie es zu solch einer hohen Schuldensumme kommen konnte. Schulden, für die im Übrigen nicht etwa die verantwortlichen Politiker privat haften, sondern natürlich „wir alle“. Ausgenommen die Verantwortlichen natürlich.

Wie die Junge Freiheit mit Hilfe der AfD ermittelte wurden im März 2022 „laut den Daten für 328.985 Kinder im Ausland Kindergeld ausgezahlt. Vor zwölf Jahren waren es noch 95.093 Kinder. Die Zahl der im Ausland lebenden Kinder, die Kindergeld aus Deutschland beziehen, ist demnach seit 2010 um rund 345 Prozent gestiegen.“ Das bedeutet, dass zumindest die Anzahl der Kinder den Behörden in etwa bekannt ist.

Weiterführende Informationen:

Die hemmungslose Klientelpolitik für Fremde und ihre Folgen

BRD aktuell: Über 30 Millionen Euro Asylkosten allein in Trier!

Sollte man die BRD-Politiker dafür kritisieren? Natürlich, aber wenn man das tut, kann man sich darauf gefasst machen, dass sie dann dreist behaupten, sie hätten gar keine andere Wahl. Dafür berufen sie sich dann auf die EU-Verordnung (EG) Nr. 883/200, laut der sie Kinderbonus an Eltern im Ausland zahlen müssen. Bedenkt man, dass die BRD-Politiker mit ihrem Treiben massiv die Politik der EU mitgestalten, kann man diese erwartbare faule Ausrede leicht als eine ebensolche erkennen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer erklärte zu diesem Thema:

„In einigen osteuropäischen Ländern entspricht das Kindergeld für zwei Kinder bereits einem Monatslohn. Dem deutschen Steuerzahler, der aufgrund der Inflation hier kaum noch seine Miete zahlen kann, ist das nicht mehr vermittelbar.“

Das erklärt dann auch, warum so viele Ausländer zu uns kommen: weil sie hier Sozialleistungen bekommen, mit denen sie in ihren Heimatländern als reiche Leute gelten. Von den Altparteien ist das wohl auch gewollt; ganz im Sinne ihrer Umvolkungsideologie für die sie möglichst viele Ausländer zu uns locken. Deswegen fordert die „AfD-Fraktion die Bundesregierung auf, das Kindergeld und den geplanten Kinderbonus auf die Lebenshaltungskosten vor Ort abzusenken“, erklärte Springer den Plan der Partei, um dieser Geldabzocke einen Riegel vorzuschieben.

Freilich wird die AfD diesen Plan kaum umsetzen können, denn die Blockparteien stellen die Mehrheit und verschenken viel zu gerne deutsche Steuergelder an Fremde, so dass nicht damit zu rechnen ist, dass sie damit jemals aufhören. Um dem ein Ende zu machen bräuchte es schon revolutionäre Veränderungen.

Christian Schwochert

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