Wer bei den BRD-Wahlen seine Hoffnungen auf die sich oft liberal gebende FDP setzt, der wird enttäuscht werden. Denn auch sie wollen nur die Dosis des Giftes ein wenig reduzieren und nicht etwa die Behandlung abbrechen.
von Christian Schwochert
So will der FDP-Vizevorsitzende Christian Dürr das Sozialsystem mit 500 000 Migranten jährlich »sanieren«. Im Verhältnis zur Größe Deutschlands sei das ohnehin nicht viel, noch dazu wo die »Einwanderung ein wichtiger Schlüssel für stabile Finanzen sei«, behauptete er und ignoriert dabei offensichtlich die bereits vorhandenen Migranten, die schon jetzt unseren Sozialstaat belasten.

Durch hunderttausende Einwanderer soll die Zahl der Beitragszahler in Deutschland steigen hofft er. So sieht es im Übrigen nicht nur Herr Dürr; im Gegenteil! Seine Ideen sind in der FDP kein Einzelfall, denn auch ein aktuelles Konzept der Liberalen sieht genau das vor, wie waz.de berichtete.
Hochqualifizierte deutsche Auswanderer
Das Umlagesystem der gesetzlichen Rente in Deutschland steht unter Druck, denn die Zahl der Rentner wächst stärker als die der Erwerbstätigen, deren Beiträge zur Finanzierung der Altersbezüge herangezogen werden. Das führt seit Jahren dazu, dass deutlich weniger Geld in den gemeinsamen Topf hineinfließt, als nötig wäre, um daraus sämtliche Rentenansprüche zu bedienen.
Parallel dazu wächst das Heer hochqualifizierter deutscher Auswanderer. Warum die fortgehen, interessiert die Politiker auch wenig. Auch da wäre alternativ zur Migration unqualifizierter Personen anzusetzen. Nachdem es darüber hinaus praktisch ein Tabu ist, darüber auch nur nachzudenken, ob man das Problem der Überalterung dadurch lösen könnte, indem man Anreize schafft, dass die Geburtenrate der Einheimischen wieder steigt, bleibt unter solchen Umständen wirklich nur als »Lösung« die Einwanderung übrig.
Qualifizierte Einwanderer?
Der Schönheitsfehler dabei: Die Einwanderer sollten qualifiziert sein und nicht Leute, die es als Versorgungssuchende nach Deutschland zieht. Und auch in diesem Punkt ist von wenig bis nichts von den Befürwortern der Zuwanderung zu hören. Ob hier nicht eine ganz andere Agenda als wirtschaftliche Notwendigkeit getarnt werden soll? Vielleicht die Agenda der Umvolkung und Abschaffung unseres Nationalstaats?

Aber auch das ist ja ein Tabuthema an welches sich lediglich das patriotische Lager heranwagt, um es öffentlich zu kritisieren. Dabei ist die Lösung relativ einfach: Es müssen wieder mehr deutsche Kinder geboren und alle integrationsunwilligen Ausländer abgeschoben werden. Jedoch tut die derzeitige BRD-Regierung, ebenso wie die angeblichen Oppositionsparteien FDP, Grüne und Linke, alles dafür, damit das Gegenteil der Fall ist. Unterstützt werden sie dabei von den etablierten Medien, in denen immer ganz zufällig die Regierungsmeinung vertreten und behauptet wird, es gäbe keine Gleichschaltung der Presse.
Weiterführende Informationen:
EU-Migrationspakt: “Neue Wege für legale Einwanderung schaffen!”
Endlose Kolonne: Droht neue Welle der Einwanderung?
Einwanderung: Mord, Totschlag und die Umkehr der Verhältnisse
Grünes Ziel: Vereinigte Staaten von Europa – grenzenlose Einwanderung inklusive!

Eine Antwort
Die Asylanten kosten Deutschland jedes Jahr mehr als 15 Milliarden Euro. Die Zustände hierzulande, politisch und gesellschaftlich, lassen hunderttausende best Ausgebildete das Land für immer verlassen. Ca 180.000 Auswanderern und ca. 100.000 im Mutterleib abgetöteten Kindern, also einem Exotus von 280.000 Deutschen, steht eine Nettozuwanderung von zumeist Ungebildeten von 500.000 entgegen. Der Verlust von Volk, Vaterland und Kultur wird von skrupellosen Politikern nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern mit Vorsatz betrieben.