FC Hansa Rostock: Mutige Aktion gegen den Genderwahn

Gewiss erinnert sich der interessierte Leser noch daran, wie sich der Bayrische Rundfunk mit einer Sendung zum Thema gendern blamiert hat. Das Ganze ist knapp einen Monat her und die BZ berichtete damals darüber. Die Zuschauer erteilten der gendergerechten Sprachverhunzung eine klare und deutliche Absage.

Nun haben die linksgrünen Genderfanatiker eine weitere Breitseite abbekommen. So haben viele Fans des FC Hansa Rostock mit mehreren Plakaten im Spiel gegen den FC St. Pauli gegen den Genderwahn protestiert. Passend zu den Sondertrikots, mit denen der FC St. Pauli beim Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg auf das Feld gelaufen war, gab es am 21. August die passenden Reaktionen der Hansa-Rostock-Fans. Auf dem Sondertrikot des FC St. Pauli war nämlich ein Genderstern zu sehen, um auf die Thematik der „gendergerechten“ Sprache aufmerksam zu machen, wie die Sprecher des Vereins gegenüber den Mainstreammedien und der linksgrünen Politikerkaste angaben.

Weiterführende Informationen:

Fall Kimmich: Medien gegen Fußballspieler

“Sexuelle Vielfalt” auf dem Fußballplatz

Gegen diesen Genderunsinn zeigten Hansa-Fans mutig Flagge, beziehungsweise Plakate, auf denen Dinge wie „Der Verein ohne Titel, das wird sich nie ändern! Statt Stern auf dem Trikot nur Meisterinnen im Gendern! Scheiß St. Pauli!“ und „Euer Gender-Scheiß interessiert in Wolgast keine Sau! Hier gibt es nur Jungs, Mädchen, Mann und Frau! Scheiß St. Pauli“ standen.

Offenkundig handelt es sich bei den meisten Fans von Hansa Rostock wohl eher um Leute, die man dem patriotischen Lager zurechnen kann. Anders ein nicht unerheblicher Teil der Fans des FC St. Pauli. Dessen linke Fans fielen bereits einige Male durch typische rote Parolen auf. 2017 spielte ihr Verein gegen Dynamo Dresden. Zufällig fiel das Spiel auf den Jahrestag des Bombardements der ostdeutschen Stadt durch die Alliierten. Den St. Pauli-Fans fiel nichts Besseres ein, als ein Transparent mit der Aufschrift: „Schon eure Großeltern haben für Dresden gebrannt“ zu zeigen und damit die Opfer des Bombenangriffs zu beleidigen.

Screenshot; Quelle

Bedenkt man diesen Hintergrund, ist es nicht weiter verwunderlich, dass es die Rostocker waren, die mit Raketen beschossen und dabei verletzt wurden. Bei dem Spiel trafen inländerfeindliche Rassisten auf inländerfreundliche Fußballfans. Rostock gewann übrigens 2:0. Die Aktion der Fans hat jedoch wenig überraschend Folgen. Denn natürlich haben die Roten auch den Deutschen Fußball Bundes (DFB) durchsetzt. Deswegen hat nun der Kontrollausschuss des DFB Ermittlungen gegen den FC Hansa Rostock eingeleitet. „Der Kontrollausschuss wird den Verein anschreiben und zu einer Stellungnahme zu den gezeigten Bannern auffordern.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Importierte Konflikte auf dem Fußballplatz

K(r)ampf gegen Rechts: Erster Fußballverein verboten!

Nach Vorliegen und Auswertung der Stellungnahme wird das Gremium über den weiteren Fortgang des Verfahrens entscheiden“, teilte der DFB mit. Der betroffene erklärte am Montag, „Homophobie, Rassismus und ähnlich geartete Einstellungen und Ideologien“ stünden nicht für den FC Hansa Rostock. Der Verein sei politisch und religiös streng neutral und stehe in all seinen Belangen auf demokratischer Grundlage. Das hat jedoch eigentlich nichts mit dem zu tun was auf den Plakaten steht.

Aber wenig überraschend sprangen Mainstreammedien wie der NDR auf den Zug auf und stellten die Aktion aus „homophob“ hin; so wie Kritik am gendern ja grundsätzlich immer schlechtgeredet wird. Dieser Unsinn kommt aus derselben Ecke wie das heute Schlagzeilen machende Gehetze gegen Winnetou. Der rote Wokewahn treibt eben immer absurdere Blüten. Die Fans von Hansa Rostock werden sich davon jedoch gewiss nicht beirren lassen, denn wer in Zeiten wie diesen so mutig ist öffentlich mit riesigen Plakaten gegen den Genderwahn aufzustehen, der lässt sich nicht einfach so den Mund verbieten. Mut ist in Zeiten wie diesen sehr wichtig; ebenso wichtig wie diejenigen zu unterstützen, die bei dem inländerfeindlichen Umbau der Gesellschaft nicht mitmachen.

Christian Schwochert

Mehr lesen

BRD aktuell: Trau keiner Kriminalitätsstatistik!

Das Brandenburger Innenministerium hat kürzlich eine Kriminalitätsstatistik zurückgezogen, die angeblich zu „Verwirrungen und Missverständnissen“ geführt hatte. Grund dürften die unerfreulichen Zahlen gewesen

BRD aktuell: Messerangriff in Heilbronn

Am Donnerstagmorgen, dem 6. Februar 2025, wurde ein 40-Jähriger in der St.-Gundekar-Straße in Heilbronn gegen 08:45 Uhr mit einem Messer angegriffen. Die