Die polizeiliche Kriminalstatistik 2023 gibt der Deutschen Polizeigewerkschaft zu denken. Man gibt sich „über aktuelle Entwicklungen besorgt“. Thorsten Grimm, 1. stellvertretender Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bayern, geht das Problem vorsichtig an:
„Steigerung der Fallzahlen und der Belastungsziffern, aber auch hohe Aufklärungsquoten – die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 liest sich auf den ersten Blick gar nicht so schlecht.“
Quelle
Doch dann kommt es knüppeldick:
„Aber diesmal ist der zweite Blick auf die Kriminalstatistik umso wichtiger, denn es lassen sich Entwicklungen erkennen, die uns zutiefst beunruhigen müssen. Der deutlich messbare und überdurchschnittliche Anstieg von Gewaltdelikten, insbesondere an Schulen, muss aufhorchen lassen und bedarf schneller Antworten, denn es geht um die Schutzräume unserer Jüngsten in der Gesellschaft. Es geht aber auch zunehmend um den Schutz der Lehrer und Lehrerinnen. Gewalt an Schulen ist in keinesfalls zu tolerieren, es braucht hier schnelle und gezielte Gewaltpräventionsprogramme, aber auch klare Botschaften in Richtung der Täter.“
Quelle
Es gibt massive Steigerungsraten im Bereich der Eigentumskriminalität, insbesondere der Ladendiebstähle:
„Wenn hier nachweislich der Großteil der Delikte und der Steigerungsraten auf Täter mit ausländischer Herkunft oder einem Flüchtlingsstatus zurückzuführen sind, dann ist das ein neues Phänomen, dem wir uns gemeinsam polizeilich anzunehmen haben und dem wir auch entschieden entgegentreten müssen.“
In den zurückliegenden Jahren war in den Statistiken regelmäßig – aber wenig glaubhaft – von sinkender Kriminalität die Rede. Wenn jetzt außerdem offen über das Problem der importierten Täter geschrieben wird, müssen die Möglichkeiten der Vertuschung erschöpft sein.

Man kann aber auch „Ursachen“ für das Problem angeben, mit denen ernsthafte Konsequenzen vermieden werden sollen. So NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU), der den gestiegenen Anteil nichtdeutscher Verdächtiger auf Integrationsdefizite zurückführt.
„35 Prozent der Tatverdächtigen wohl ohne deutschen Pass“
Der Anteil der Nichtdeutschen unter den Tatverdächtigen ist laut Kriminalstatistik 2023 gestiegen, wie Reul gegenüber dem WDR zugab:
„Von den 485.000 Tatverdächtigen hätten 169.000 keinen deutschen Pass, das entspreche einem Anteil von knapp 35 Prozent. Gemessen am Bevölkerungsanteil sei das überproportional. (…) Beim Taschendiebstahl liege der Anteil der Nichtdeutschen zum Beispiel bei 80 Prozent, bei Gewaltdelikten seien es mehr als 40 Prozent der Tatverdächtigen.“
WDR
Die Zahlen würden angeblich nichts anderes sagen, als dass wir unsere „Hausaufgaben bei der Integration“ nicht gemacht haben. Man müsse nun aber das „schwierige Thema ansprechen“, um nicht die „Falschen“ – sprich die AfD – zu füttern. Die Schuld der eigenen Partei benennt der Innenminister nicht. Auch den Namen Merkel sucht man in seinen Verlautbarungen vergebens. (sp)
Weiterführende Informationen:
Kriminalstatistik: Zahl der Straftaten angeblich weiter rückläufig
Aufklärungsquote bei Einbrüchen viel niedriger als bisher angenommen
Kriminalstatistik: Fast 20.000 Messerangriffe in einem Jahr

Es folgen nun die konkreten Straftaten, die auf das Konto unserer „Fachkräfte“ gehen:
Ermittlungen der Mordkommission
► Eine 28-Jährige ist „am 1. Februar 2024 in Glückstadt“ gegen „0.45 Uhr … in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses … nach einem Messerangriff an der Schwere ihrer Verletzungen verstorben“!
„… Ermittlungen der Mordkommission … in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft … nach einem Tötungsdelikt an einer Frau … erhielt die Polizei den Hinweis auf eine Gewalttat… entdeckten Einsatzkräfte … eine 28 Jahre alte Frau, die … nach einem Messerangriff an der Schwere ihrer Verletzungen verstorben war. Mit in der Wohnung befanden sich die vier Kinder … im Alter von drei bis elf Jahren. … nahmen Beamte in Itzehoe einen 26-jährigen tatverdächtigen … fest. Er befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. … Ermittlungen … Ermittlungen … eine dunkelhaarige, schlanke, männliche Person … Weitere Details können seitens der Polizei und der Staatsanwaltschaft aktuell nicht mitgeteilt werden. …
Nachdem die Polizei nach dem Tötungsdelikt an einer 28-Jährigen … einen 26 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen hat, befindet sich der Mann nun wieder auf freiem Fuß. Nach der Vernehmung des 26-Jährigen und im Rahmen umfassender Ermittlungen am heutigen Tag hat sich der Tatverdacht gegen ihn nicht erhärtet. … Ermittlungen … Mordkommission … Nach dem Tötungsdelikt an einer Frau … ist die Festnahme des Tatverdächtigen in der vergangenen Woche in Großbritannien erfolgt. Aktuell befindet sich der Beschuldigte in Auslieferungshaft im Ausland. Die internationale Fahndung führte zur Festnahme des 26-Jährigen am 8. März 2024 in Großbritannien. Zuletzt besaß der … seinen Wohnsitz in Deutschland in einer Flüchtlingsunterkunft in Neubrandenburg. Die Hintergründe der Tat dürften in der persönlichen Beziehung zwischen Täter und Opfer zu suchen sein. Weitere Details können aktuell nicht genannt werden.“
Täter: „… der Afghane …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-IZ: 240201.1 Glückstadt: Frau verstirbt bei Messerangriff“ vom „01.02.2024 – 09:36“ Uhr und „POL-IZ: 240201.6 Glückstadt: Folgemeldung zu 240201.1 – Frau verstirbt bei Messerangriff“ vom „01.02.2024 – 15:35“ Uhr sowie „POL-IZ: 240315.3 Itzehoe: Festnahme nach Tötungsdelikt (Folgemeldung zu 240201.1)“ vom 15.03.2024.
Täter mit einer Stichwaffe
► Ein 21-Jähriger wurde in „Wolfsburg, Porschestraße, ZOB 16.03.2024, 19.55 Uhr … Samstagabend … von einem … Täter mit einer Stichwaffe … verletzt“!
„… kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen am Nordkopf …, in dessen Verlauf ein 21-Jähriger … von einem … Täter mit einer Stichwaffe … verletzt wurde. Hinweise, die auf einen Zusammenhang mit dem versuchten Tötungsdelikt am vergangenen Samstag (wir berichteten) schließen lassen, liegen derzeit nicht vor. … Ermittlungen … begegneten sich … zwei Personengruppen in Höhe des Geldautomaten am ZOB. Es kam zunächst zu verbalen Streitigkeiten, die in eine handfeste Auseinandersetzung zwischen dem … jugendlichen Täter und dem 21-Jährigen überging. Als Beide zu Boden gingen stach der … Täter mit einer nicht näher beschriebenen Stichwaffe auf den 21-Jährigen ein und verletzte diesen … Im Anschluss floh der Täter …
Der 21-Jährige wurde mit einem Rettungswagen ins Klinikum gefahren … nach ambulanter Behandlung wieder entlassen … Fahndung mit mehreren Streifenwagen … Aufgrund der erhöhten Präsenz konnten die eingesetzten Polizeibeamten schnell vor Ort sein und umgehend reagieren. Der Täter war etwas jünger als 18 Jahre, …“
Täter: „Der … entsprach einem arabischen Phänotyp.“
Quelle: Polizeibericht „POL-WOB: Gefährliche Körperverletzung – 21-Jähriger leicht verletzt“ vom 17.03.2024.
Häusliche Auseinandersetzung
► Eine „Lebensgefährtin und“ ein jugendlicher „Stiefsohn“ wurden nach „einer häuslichen Auseinandersetzung am Abend des 2. März 2024“, einem Samstag, „in der Wohnung eines Mehrfamilienhauses im Stadtgebiet“ geschlagen, letzterer wurde auch „mit einer Gabel verletzt“ und „durch das geöffnete Fenster des ersten Obergeschosses nach draußen“ gestoßen, so dass er „mehrere Meter tief auf den Asphalt“ stürzte!
„… Balingen (ZAK): Nach einer häuslichen Auseinandersetzung … ermitteln die Staatsanwaltschaft … und das Kriminalkommissariat … gegen einen 39 Jahre alten Tatverdächtigen, der sich … wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft befindet. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen, im Streit seine Lebensgefährtin und seinen jugendlichen Stiefsohn geschlagen und Letzteren mit einer Gabel verletzt zu haben. In der Folge … der Jugendliche zurückgewichen und auf ein Fensterbrett gestiegen …, von wo aus ihn der 39-Jährige … durch das geöffnete Fenster des ersten Obergeschosses nach draußen stieß. Der Geschädigte stürzte mehrere Meter tief auf den Asphalt.
Mit … Verletzungen wurde er vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Die anderen beiden leichtverletzten Beteiligten wurden vor Ort versorgt. Dem 39-Jährigen wurde ein Annäherungsverbot erteilt. … Ermittlungen und Befragungen … Tatverdacht gegen den Beschuldigten, … dieser am Freitagmorgen (8.03.2024) vorläufig festgenommen und dem Haftrichter beim Amtsgericht … vorgeführt … Dieser erließ den … von der Staatsanwaltschaft … beantragten Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der 39 Jahre alte… wurde anschließend in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.“
Täter: „Der … ukrainische Staatsangehörige …“
Quelle: Polizeibericht „POL-RT: Nach versuchtem Tötungsdelikt in Haft (Balingen)“ vom 12.03.2024.
Versuchtes Tötungsdelikt
► „Eine 60-jährige Angestellte“ erlitt „am Freitag (8.3.2024) kurz nach 9 Uhr“ ein versuchtes „Tötungsdelikt in der Pathologie des Klinikums … in Dortmund“!
„Lfd. Nr.: 0271 … Staatsanwaltschaft … des Polizeipräsidiums … Nach einem versuchten Tötungsdelikt … bittet die Mordkommission mögliche Zeugen um Hinweise auf die … Täter. Eine 60-jährige Angestellte betrat … den Keller des Pathologie-Gebäudes… Als die Angestellte für Reinigungsarbeiten einen Aufenthaltsraum betrat, traf sie auf zwei … Männer. Beide versuchten, einen Spind aufzubrechen. Einer der Männer ging auf die Frau zu und würgte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Die Täter flüchteten.
Ein Mitarbeiter des Klinikums entdeckte die lebensgefährlich verletzt und am Boden liegende Frau, die umgehend von einem Notarzt behandelt wurde. … Die Kriminalpolizei sicherte Spuren am Tatort und sucht Zeugen, die Angaben zur Identität oder dem Aufenthaltsort der Männer geben können. Die Personenbeschreibungen: Angreifer: 15 bis 20 Jahre alt, …, auffällig rundes kindliches Gesicht, … Zweiter Täter: …, ebenfalls ein kindliches Gesicht, … Mordkommission … Kriminalwache … Staatsanwalt …“
2 Täter: „Die Personenbeschreibungen: Angreifer: …, dunkler Teint, … Zweiter Täter: …, dunkler Teint, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Versuchtes Tötungsdelikt: Polizei sucht Täter mit präzisen Personenbeschreibungen“ vom 11.03.2024.
Ermittlungen der Mordkommission
► Ein 38-Jähriger verstarb „gegen 18:00 Uhr“ am „Samstagabend, 09.03.2024, … infolge von Schussabgaben in der Bielefelder Innenstadt“!
„… verstarb ein 38-jähriger … infolge von Schussabgaben … Der oder die Täter sind flüchtig. … hielt sich der … im Bereich der Obernstraße in Höhe der Klasingstraße auf. Dort näherten sich ein oder mehrere Täter und schossen auf das Opfer. Der … verstarb aufgrund der schwere seiner Verletzungen noch am Tatort. Im Bielefelder Stadtgebiet läuft derzeit ein größerer Polizeieinsatz. … Fahndung nach dem Täter oder den Tätern … Nach dem aktuellen Kenntnisstand besteht keine Gefährdung für unbeteiligte Dritte. … Ermittlungen der Mordkommission „Ober“ … verstarb ein 38-jähriger … infolge von Schussabgaben
… Ermittlungen nach den Tätern … Am späten Samstagabend erfolgte … eine Festnahme im Bereich der Innenstadt. Auf Grund von Zeugenaussagen konnte eine Tatbeteiligung der Person nicht ausgeschlossen werden. Der Tatverdacht bestätigte sich jedoch nicht. Die Person wurde wieder entlassen. Mehrere Wohnanschriften … wurden unter Hinzuziehung von Spezialkräften durchsucht. Die Durchsuchungen standen im Zusammenhang mit den Ermittlungen der MK Ober. Sie führten nicht zur Ergreifung von Personen. … Ermittlungen zu den Hintergründen des Tötungsdelikts, insbesondere der Täter, … Mordkommission „Ober“ … Polizei Bielefeld … oder jede andere Polizeidienststelle …
Nachdem ein 38-jähriger … infolge von Schussabgaben verstarb, benennt die Mordkommission „Ober“ neue Ermittlungsergebnisse. … parkte der … sein Fahrzeug im Nahbereich des Tatortes. Von dort ging er in Richtung eines … Geschäfts. Noch auf der Straße schossen der oder die Täter auf ihr Opfer. Die am Sonntag, 10.03.2024, erfolgte Obduktion des Opfers bestätigte …, dass der 38-Jährige aufgrund von multiplen Schussverletzungen verstarb. Die Hauptverletzungen betreffen den Brustbereich. Es herrscht ein reges Hinweisaufkommen. Zeugen melden sich bitte weiterhin mit Hinweisen, Bildern oder Videos zum Tatgeschehen bei der Mordkommission „Ober“ der Polizei Bielefeld … oder bei jeder weiteren Polizeidienststelle. …
Unsere Empfehlung:

Die Staatsanwaltschaft … und die Polizei … bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe: Wer kann Hinweise zum aktuellen Aufenthaltsort zu zwei dringend tatverdächtigen 33-jährigen … geben, die mit Haftbefehlen gesucht werden? … und … stehen im Verdacht, einen 38-jährigen … auf offener Straße erschossen zu haben. … Ermittlungen der Mordkommission „Ober“ … zwei 33-jährige … Die Wohnungen der Gesuchten … wurden noch in der Tatnacht durch Spezialeinheiten durchsucht. Durchsuchungsmaßnahmen von weiteren Wohnungen … am Montagnachmittag, 12.03.2024, führten ebenfalls nicht zur Ergreifung der dringend tatverdächtigen Männer. Sie befinden sich weiterhin auf der Flucht. Achtung! Die Personen könnten bewaffnet sein. … Kriminalpolizei … Suche nach … und … Fotos und eine Beschreibung der flüchtigen Männer finden Sie im Fahndungsportal der Polizei NRW: …: https://polizei.nrw/fahndung/129641 …: https://polizei.nrw/fahndung/129642 Zeugen melden sich bitte mit Hinweisen zu möglichen Aufenthaltsorten der Gesuchten, zu Mitwissern und zu möglichen Fluchtrouten bei der Mordkommission „Ober“ … oder bei jeder weiteren Polizeidienstelle.“
2 Täter: „Ayman Dawoud Kirit und Hüseyin Akkurt … Ayman Dawoud Kirit und Hüseyin Akkurt… Ayman Dawoud Kirit… Hüseyin Akkurt…“
Quellen: Polizeiberichte „POL-BI: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem vollendeten Tötungsdelikt in der Bielefelder Innenstadt“ vom 09.03.2024 und „POL-BI: Zweite gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem vollendeten Tötungsdelikt in der Bielefelder Innenstadt“ vom 10.03.2024 sowie „POL-BI: Dritte gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem vollendeten Tötungsdelikt in der Bielefelder Innenstadt“ vom 11.03.2024 und „POL-BI: Vierte gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Bielefeld und des Polizeipräsidiums Bielefeld zu einem vollendeten Tötungsdelikt in der Bielefelder Innenstadt: Öffentlichkeitsfahndung“ vom 12.03.2024.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »Wir befinden uns nach wie vor im Kontrollverlust«
»118 offizielle News zu Messerstecherei«
BRD 2019: Rechtsstaat vor dem Ende?

► Ein 33-Jähriger wurde am Samstag, „09.03.2024, 19:20 Uhr“ in „Hamburger-Kleiner-Grasbrook, Am Saalehafen … in einer Wohnunterkunft … mit einem Messer tödlich“ verletzt!
„Einsatzkräfte nahmen am Samstagabend einen 36-jährigen … vorläufig fest, der im dringenden Tatverdacht steht, einen 33-jährigen Landsmann erstochen zu haben. Der Mann wurde dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. … kam es in einer Wohnunterkunft … zunächst zu einem Streit zwischen vier Männern, in deren Verlauf der 36-jährige Täter den 33-jährigen … mit einem Messer tödlich verletzte. … Polizistinnen und Polizisten nahmen den 36-jährigen Tatverdächtigen … vorläufig fest. Einsatzkräfte des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) … Ermittlungen… Mordkommission … Abteilung der Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte … Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der Täter dem Untersuchungsgefängnis zugeführt. … wurde durch das Amtsgericht … ein Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen dauern an.“
Täter: „… einen … Moldauer …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 240311-3. Tatverdächtiger nach Tötungsdelikt in Hamburg-Kleiner-Grasbrook vorläufig festgenommen“ vom 11.03.2024.
Eine Antwort
Es gibt da eine gute Nachricht wie ich las. Man greift jetzt hart durch, ja wirklich ! 1 (!) Straftäter wurde wieder nach „Auffälligkeiten“ zurück in sein Herkunftsland geschickt. Wie lange es dauern wird, bis er wieder von da zurück ist, ist aber noch nicht bekannt…