BRD aktuell: Schüsse vor der SPD-Parteizentrale

Ob es ein Erwachen gibt? Zumindest einige Anwohner der Stresemannstraße in unmittelbarer Nähe der SPD-Parteizentrale in Berlin-Kreuzberg schreckten am Morgen des Zweiten Weihnachtsfeiertages schon kurz vor 4 Uhr aus dem Bett, weil sie von Schüssen geweckt wurden. Sie alarmierten die Polizei, die Feuerwehr wurde um 3.54 Uhr verständigt. Es wurden drei Verletzte vorgefunden.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost (die weitere Einzelheiten berichtet) soll der Ausgangspunkt der Schüsse im Clan-Milieu eine Auseinandersetzung in einer illegalen Zockerbude gewesen sein. Unter den verletzten Personen befinden sich ein Mitglied der bekannten Familie A.-Ch., der Familie Ch. und K.

Während die Staatsanwaltschaft – hoffentlich erfolgreich – ermittelt, streiten sich Grüne und SPD um die Definition der Clankriminalität und ob der Begriff „Clan“ überhaupt verwendet werden sollte. Auch Politiker der Linken möchten ihn vermeiden, um so einer „Diskriminierung“ dieser speziellen Zuwanderer-Szene vorzubeugen. Von „Erwachen“ kann also weiterhin keine Rede sein. (sp)

Blick ins Innere der SPD-Parteizentrale (Screenshot)

Wie immer gibt es nun weitere Kriminalfälle zu vermelden, die in Polizeiberichten aufgetaucht sind und über die oft nur in der Lokalpresse berichtet wird:

RAUB:

► Zwei 17-Jährige und ein 16-Jähriger wurden „am vergangenen Freitag (04.12.2020) um 21:50 Uhr“ in Pinneberg hinterrücks überfallen, mit einem Messer bedroht und beraubt! „… es trat eine unbekannte Person von hinten an drei Personen heran, … zu Fuß unterwegs … Unter Vorhalt eines Messers forderte der Täter … die Herausgabe aller Gegenstände und Bargeld. … erbeutete der Räuber 3 Handys und … Bargeld. Anschließend flüchte er mit seiner Beute fußläufig …“

Täter: „…, dunkler Teint und Dreadlocks.“

Quelle: Polizeibericht „POL-SE: Pinneberg – Schwerer Raub mit Messer – Polizei sucht Zeugen“ vom 11.12.2020.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Mehrere Frauen wurden „in den vergangenen Monaten … in Eschborn sexuell genötigt“! „… einen 29-jährigen … festgenommen … Der … ist dringend verdächtig, in den vergangenen Monaten mehrere Frauen in Eschborn sexuell genötigt zu haben. … seit Anfang September … junge Frauen … in Eschborn von einem unbekannten … sexuell belästigt und hierbei teilweise auch körperlich angegangen … (siehe Presseberichte vom 07.09.2020, 13.10.2020, 17.11.2020), … umfangreiche Ermittlungs-, Fahndungs- und Präsenzmaßnahmen durchgeführt. … der 29-Jährige, der bereits im Frühjahr dieses Jahres aufgrund eines ähnlichen Deliktes in Erscheinung getreten war, … eine Beamtin …, die den 29-Jährigen im Rahmen der Auswertung kriminalpolizeilicher Erkenntnisse wiedererkannte. Am Mittwochabend gelang es dann, den Tatverdächtigen …, der über keinen festen Wohnsitz verfügt, … zu identifizieren und festzunehmen. … ein DNA-Test durchgeführt … können dem 29-Jährigen vorerst zwei sexuell motivierte Straftaten vorgeworfen werden, welche sich am 05.09.2020 und 15.11.2020 in Eschborn ereignet hatten. … wurde der Tatverdächtige am Donnerstagnachmittag wegen des dringenden Tatverdachtes der sexuellen Nötigung sowie der versuchten Vergewaltigung einem Haftrichter vorgeführt. … Untersuchungshaft …“

Täter: „… mit indischer Nationalität, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-MTK: Pressemitteilung der Polizeidirektion Main-Taunus und der Frankfurter Staatsanwaltschaft vom 11.12.2020 – Tatverdächtiger nach sexuellen Nötigungen in Eschborn festgenommen“ vom 11.12.2020.

► Ein Kind wurde in Ansbach am „Dienstagnachmittag (15.12.2020) … Auf dem Heimweg von der Schule … in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht“! „… wurde ein Mädchen … Opfer eines Sexualdelikts. Ein … wenige Stunden nach der Tat festgenommen … Nachdem das Mädchen nach der Schule nicht nach Hause gekommen war, meldete deren Mutter sie … als vermisst. Ungefähr zeitgleich, gegen 17:00 Uhr, wurde das Mädchen von einer Freundin der Mutter weinend auf der Straße angetroffen. Nachdem sie sich dieser anvertraut hatte, wurde der folgende Sacherhalt bekannt: Auf dem Heimweg von der Schule wurde sie von einem ihr unbekannten … unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Im Anschluss daran, konnte sie die Wohnung verlassen. Die Freundin der Mutter verständigte umgehend die Polizei, welche … vor Ort eintraf. Das Mädchen stand unter Schock … Rettungsdienst … Krankenhaus … Zuvor war es ihr möglich, den Beamten die … Tatwohnung zu zeigen. … Fahndungsmaßnahmen … führten gegen 20:00 Uhr zur Festnahme des … in Ansbach. In der identifizierten Tatwohnung … Spurensicherung … konkrete Anhaltspunkte, die die Angaben des Mädchens bestätigten. Das Kind konnte nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der Beschuldigte, es handelt es um einen 21-jährigen … äußerte sich bislang nicht zu den Tatvorwürfen. … aktuell weitere Vernehmungen … Haftantrag … Der 21-jährige … heute (16.12.2020) … Ermittlungsrichter … Prüfung der Haftfrage … Auf Grund der sofortigen Anzeigeerstattung …, des umsichtigen Verhaltens des geschädigten Mädchens und der intensiven Ermittlungsarbeit … war es möglich, den 21-jährigen … kurz nach der Tat festzunehmen und somit jegliche weitere, … von ihm ausgehende Gefahr zu unterbinden. Sollten … dennoch Unsicherheiten in der Bevölkerung bestehen, … die Beauftragten für Kriminalitätsopfer des PP Mittelfranken jederzeit … Telefonnummer 0911/2112-1344 … Wie mit Meldung 1823 am 16.12.2020 berichtet, wurde ein Mädchen am 15.12.2020 durch einen 21-jährigen … in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Die Kriminalpolizei … wendet sich … an die Bevölkerung und sucht weitere mutmaßliche Opfer. Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen … unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. Der … noch am Tattag festgenommen … Untersuchungshaft. … konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. … ereignete sich … im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. … derzeit zahlreiche Vernehmungen … überprüft weitere Spuren und Hinweise. Auf Grund der derzeitigen Ermittlungsergebnisse kann nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des … geworden sind. Der 21-jährige … in Eisenach / Thüringen. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Seit dem 09.09.2019 … hatte er seinen Wohnsitz in Ansbach. Die Kriminalpolizei … bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. … Kriminaldauerdienst Mittelfranken … Rufnummer 0911/2112-3333 rund um die Uhr … Die Kripo Ansbach … Kontakt mit der Dienststelle in Eisenach, wo sich das dortige Sexualdelikt im Jahr 2019 ereignete. Presseauskünfte … Pressestelle der Staatsanwaltschaft Ansbach, … Telefonnummer 0981/58-250. Am 15.12.2020 wurde ein Mädchen auf dem Heimweg von der Schule von einem 21-jährigen … unter einem Vorwand in eine Wohnung gelockt und dort schwer sexuell missbraucht. … konkrete Hinweise auf mindestens einen weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines weiblichen Kindes. … ereignete sich … im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. … Die Kriminalpolizei … bittet darum, dass sich mögliche weitere Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. … Auch die Polizei Eisenach … Telefonnummer 03691-261124 …“

Täter: „… einem … syrischen Staatsangehörigen … Der … Syrer …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-MFR: (1823) Schwerer sexueller Missbrauch eines Kindes – mutmaßlich Tatverdächtiger festgenommen“ vom 16.12.2020 und „POL-MFR: (1831) Schweres Sexualdelikt in Ansbach – mögliche weitere Opfer gesucht“ vom 18.12.2020 sowie „LPI-GTH: Schweres Sexualdelikt in Ansbach – mögliche weitere Opfer im Raum Eisenach gesucht“ vom 21.12.2020.

► Eine 16-Jährige wurde „am gestrigen Dienstagvormittag (22.12.2020) gegen 10:30 Uhr … in einem Regionalzug Richtung Balingen sexuell belästigt“! „Ein bislang unbekannter … hat … eine 16-jährige Reisende … sexuell belästigt. … sprach der unbekannte … die Jugendliche bereits am Tübinger Bahnhof an, … Im Regionalzug … er der jungen Frau … gefolgt … und sich zu ihr gesetzt … Trotz ihres abweisenden Verhaltens begann der … Täter … während der Fahrt Bilder von ihr zu fertigen und ihren Oberschenkel zu berühren. Kurz bevor der … den Zug beim Halt am Bahnhof Mössingen verließ, … er der Geschädigten zudem ins Gesicht geküsst …“

Täter: „… mit … einem indischen Erscheinungsbild …“

Quelle: Polizeibericht „BPOLI S: Jugendliche sexuell belästigt“ vom 23.12.2020.

► Eine 55-Jährige wurde am „frühen Samstagmorgen (12. Dezember 2020)“ in Krefeld „von einem Unbekannten sexuell belästigt.“! „… wurde eine Frau von einem Unbekannten sexuell belästigt. Gegen 2 Uhr fuhr die 55-jährige Krefelderin mit ihrem Fahrrad nach Hause. … fiel ihr ein … auf. Als sie … ihr Fahrrad abstellte, stand der … plötzlich hinter ihr und berührte sie. Die Frau wehrte sich und konnte den … wegschubsen. Er blieb vor ihr stehen und zeigte sich in schamverletzender Weise. Erst als sie drohte, die Polizei zu rufen, entfernte er sich …“

Täter: „… sprach gebrochenes Deutsch mit jugoslawischem Akzent.“

Quelle: Polizeibericht „POL-KR: Stadtmitte: Frau belästigt – Zeugen gesucht“ vom 14.12.2020.

VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:

► Ein 36-Jähriger wurde am „Mittwochnachmittag“, dem 16.12.2020, „… in Ellwangen“ mit einem Messer angegriffen und verletzt! „Ellwangen: Mann mit Messer verletzt – Beschuldigter in Untersuchungshaft … Am Mittwochnachmittag sollte … ein 36-jähriger Mann … verlegt werden. Als dies der 21-jährige Beschuldigte bemerkte, stach dieser mit einem Messer auf den 36-jährigen Geschädigten ein. Durch einen Mitarbeiter konnte Schlimmeres verhindert und die Situation zunächst beruhigt werden. Als der Geschädigte dann mit dem Betreuer das Unterkunftsgebäude verlassen wollte, griff der Beschuldigte noch einmal den Geschädigten mit einem Messer an. Ein Mitarbeiter konnte den Angreifer jedoch festhalten, so dass der 36-Jährige flüchten konnte. Der Beschuldigte wurde anschließend festgenommen … Haftrichter … Haftbefehl wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts. … Justizvollzugsanstalt …“

Täter: „… algerische …“

Quelle: Polizeibericht „POL-AA: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ellwangen und des Polizeipräsidiums Aalen – Versuchtes Tötungsdelikt in Ellwangen“ vom 18.12.2020.

Weiterführende Informationen:

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Eine Antwort

  1. Tja, unsere Goldstücke mit ihrer herzerfrischenden Lebensart sorgen für klare Verhältnisse. Hoffentlich faßt die SED-Geisel-Prügelhorde sie kultursensibel an. Nicht, daß Claudia Fatima eine Lichterkette organisieren muß!

    Gottseidank wurde das Herbert-Frahm-Haus nicht beschädigt! Es ist also alles in Ordnung.