BRD aktuell: »Mehr Geflüchtete als Einwohner«

Und so gut wie keine Probleme damit – das ist der Stoff, aus dem die Träume eines jeden Haltungsjournalisten sind. Besonders viele aus dieser Kategorie tummeln sich beim RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), das für seine Nähe zur SPD bekannt ist.

Als leuchtendes Beispiel hat man sich die Gemeinde Seeth in Schleswig-Holstein herausgepickt:

»Solche Zahlen könnten für Unruhe sorgen: Auf jeden Einwohner des knapp 700 Einwohner zählenden schleswig-holsteinischen Dorfes Seeth kommt mehr als ein Geflüchteter. Rund 790 Menschen Geflüchtete und Asylbewerber sind in der dortigen Landesunterkunft für Flüchtlinge (Luk) untergebracht, Stand 21. März. Hinzu kommen 17 der Kommune zugewiesene Geflüchtete. Die meisten Menschen in der Luk (719) kommen aus der Ukraine. Die übrigen Bewohner sind Asylbewerber.«

RND

Der ehrenamtliche Bürgermeister von Seeth ist »unheimlich stolz« auf seine Bürger. Vor »großer Hilfsbereitschaft« ist die Rede. Und natürlich von schlimmen Orten, wo es mit dem Zusammenleben nicht so klappt, es gar Proteste noch vor der Ankunft der lieben Neubürger gibt. Doch was ist nun in dieser Mustergemeinde anders? Ein Blick auf die Landkarte zeigt den ersten Grund: Die Landesunterkunft (Luk) befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Stapelholmer Kaserne in Seeth, gut einen Kilometer von der Ortsmitte entfernt, wo es kaum mehr als einen Bäcker und wenige Gaststätten gibt. Dafür ist die Infrastruktur im Bereich der Luk gut ausgebaut:

»Es gibt eine Schule auf dem Gelände, eine Art Kindergarten, eine ärztliche Versorgung, ein Frauencafé, Freizeitangebote für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, wie der Leiter der Einrichtung, Sönke Jensen, aufzählt. Man kann Räder ausleihen, Tischkicker oder Tischtennis spielen. Es werden Bastelkurse für Kinder oder Nähkurse angeboten. Zudem gebe es fast überall WLAN.«

Unsere Empfehlung:

Man kann sich gut aus dem Weg gehen – alles andere als der Regelfall also. Die Bewohner des Musterdorfes Seeth werden mit den Problemen der Masseneinwanderung kaum konfrontiert. Auch dieser Umstand unterscheidet sich sehr von anderen – ich erinnere nur an ausquartierte Pflegeheimbewohner oder Mieter in den letzten Wochen! Und dann gibt es noch einen Fakt, den uns der RND verschweigt: Am 1. Februar 2023 hat die Polizei eine Wache in Flüchtlingsunterkunft Seeth eröffnet!

Wenn dann noch der von Sozialministerin Aminata Touré versprochene Spielplatz für die Flüchtlinge in Seeth kommt, dürfte das allgemeine Glück kaum noch zu fassen sein! (sp)

Es gibt aber auch die anderen Ereignisse, die sich in den Polizeiberichten finden:

RAUBSTRAFTAT:

► Auf „ein Lebensmittelgeschäft“ wurde am „Dienstagabend (21.03.2023) … gegen 20.45 Uhr“ in Selm ein Raub verübt! „… haben zwei mit Messern bewaffnete Täter bei einem Raub auf ein Lebensmittelgeschäft Bargeld erbeutet. Sie betraten das Geschäft und drängte einen 26-jährigen Angestellten in das Büro, wo sie ihn fesselten. Als eine weitere 48-jährige Angestellte aufmerksam wurde, wurde sie unter Vorhalt eines Messers aufgefordert den Tresor zu öffnen. Drei Kunden betraten in den nächsten Minuten das Geschäft. Sie wurde ebenfalls von einem der Täter, der zudem einen Revolver mitführte, in das Büro geleitet. Nachdem die Täter Bargeld aus dem Tresor genommen hatten, verließen sie das Geschäft …“

2 Täter: „Die Täter … Personenbeschreibung 1: … – südländisches Aussehen … – Messer in der Hand … – gebrochenes Deutsch und Englisch Personenbeschreibung 2: … – südländisches Aussehen … – Messer in der Hand – gebrochenes Deutsch und Englisch“

Quelle: Polizeibericht „POL-UN: Selm – Raub auf Lebensmittelgeschäft – zwei bewaffnete Täter erbeuteten Bargeld“ vom 22.03.2023.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine 19-Jährige erlitt „am Sonntag, 19.03.2023, … gegen 19:30 Uhr“ eine „Vergewaltigung … in der Eilenriede … in der hannoverschen Oststadt“! „… Polizei … Ermittlungen wegen des Verdachts der Vergewaltigung einer 19 Jahre alten Frau … Zwei … die Frau in dem Waldstück festgehalten und an ihr sexuelle Handlungen vorgenommen … betrat die 19-Jährige … die Eilenriede … Kurz darauf bemerkte sie, dass sie zwei … verfolgen. Einer der Angreifer hielt die Frau wenig später nahe dem dort befindlichen Minigolfplatz fest, während der zweite sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Als die Frau mit Schlägen und Tritten Gegenwehr leistete, ließen die … von ihr ab. Die 19-Jährige nutzte die Chance und flüchtete in den Wald. Auf der Flucht stürzte sie in eine Art Graben, von welchem aus sie die Polizei alarmierte. Diese konnte die leicht verletzte Frau wenig später finden. … Fahndung … Polizei …“

2 Täter: „Beide … mit einem osteuropäischen Akzent gesprochen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-H: Zeugenaufruf: 19-Jährige in der Eilenriede vergewaltigt – Wer kann Hinweise geben?“ vom 22.03.2023.

Weiterführende Informationen:

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BRD aktuell: Messer-Attacke im Zug – zwei Tote

► 2 Frauen erlitten am „20.03.2023 … Montag … in Friedrichsdorf“ gegen „21.45 Uhr“ und „gegen 22.05 Uhr“ sexuelle Angriffe! „… Festnahme nach Sexualdelikt, … nahm die Polizei … einen … fest, der im Verdacht steht, im Laufe des Abends im Stadtgebiet mehrere Straftaten begangen zu haben, darunter eine versuchte Vergewaltigung. … hielt sich eine Frau in den Räumlichkeiten einer … Einrichtung auf, als ein Unbekannter den Raum betrat. Dieser … versucht, sich an der Dame zu vergehen. Die Frau machte durch lautes Rufen auf sich aufmerksam, woraufhin mehrere Personen zu der Örtlichkeit eilten. Bei deren Eintreffen ließ der Täter von der Dame ab, um die Flucht … zu ergreifen.

Im Rahmen umgehend eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Polizei anhand guter Personenbeschreibungen … einen Tatverdächtigen … ausfindig machen und festnehmen. Bei dem … handelt es sich um einen in Friedrichsdorf wohnhaften 32-Jährigen … Im Nachgang der genannten Tat erstattete eine weitere Bürgerin Anzeige, in diesem Fall aufgrund exhibitionistischer Handlungen. Die Frau befand sich … im Bereich des Tempels … sich ein … vor ihr entblößt … Nachdem die Anzeigenerstatterin laut geschrien … der Exhibitionist … davongerannt. Aufgrund übereinstimmender Personenbeschreibungen richtet sich der Tatverdacht ebenfalls gegen den kurz darauf festgenommenen 32-Jährigen. Zudem ist der … verdächtig, für den Diebstahl eines Pkw-Kennzeichenschilds … sowie zwei Bedrohungen verantwortlich zu sein, die sich gegen 18.10 Uhr … sowie gegen 19.05 Uhr … ereigneten. Der Festgenommene wird am heutigen Dienstag“, dem 21.03.2023, „dem Haftrichter vorgeführt.“

Täter: „… einen … mit somalischer Staatsangehörigkeit.“

Quelle: Polizeibericht „POL-HG: Festnahme nach Sexualdelikt +++ Einbrecher flüchten ohne Beute +++ Baucontainer aufgebrochen +++ Weiterer Diebstahl aus Pkw angezeigt“ vom 21.03.2023.

VERSUCHTES TÖTUNGSDELIKT:

► Einem 40-Jährigen wurde „am Mittwoch, 22.3, in Dortmund-Eving“ gegen „2.35 Uhr … mit einem Messer ohne erkennbaren Grund mehrfach in den Bauch“ gestochen! „… versuchten Tötungsdelikt … war ein 40-jähriger … zu Fuß auf“ einer Straße „unterwegs. … traf er unvermittelt auf einen unbekannten Mann. Der Unbekannte stach ihm mit einem Messer ohne erkennbaren Grund mehrfach in den Bauch. Er flüchtete … Rettungswagen … Krankenhaus, … stationär …“

Täter: „Der Täter … dunkelhäutiger Mann …“

Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Versuchtes Tötungsdelikt – Polizei sucht Zeugen“ vom 23.03.2023.

VOLLENDETE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 31-Jähriger „ist am Samstagabend (18.3., 22:08 Uhr) auf dem Send in Münster nach einem Einsatz eins Messers seinen Verletzungen erlegen“! „Eine Mordkommission der Polizei … ist im Einsatz. … der bislang unbekannte Tatverdächtige an einem parallel zur Straße … aufgestellten Karussell mit dem 31-jährigen Opfer in Streit geraten und … mit einem Messer auf seinen Kontrahenten eingestochen … Trotz sofort eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen verstarb der 31-Jährige noch an der Tatörtlichkeit. … begegneten sich die Männer zufällig auf dem Send. … Ermittlungen … Nach dem tödlichen Messerangriff …, bei dem ein 31-jähriger Mann verstarb, hat eine Mordkommission der Polizei … die Ermittlungen übernommen und wichtige Beweismittel gesichert.

„Wir haben unmittelbar nach der Tat Videoaufnahmen sichern können, die den Tatverdächtigen mit seinem Begleiter sowie die Tathandlung zeigen“, erklärt der Leiter der Mordkommission … Zudem appelliert er an die beiden bislang unbekannten Männer, sich bei der Polizei zu melden. „Die Aufnahmen sind dazu geeignet, öffentlich nach dem Tatverdächtigen und seinem Begleiter zu suchen. Sie können sich jederzeit, rund um die Uhr, an jede Polizeiwache wenden.“ Der Leichnam wird heute“, am 19.03.2023, einem Sonntag, „auf Antrag der Staatsanwaltschaft im Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums … obduziert. … Der Leichnam des … getöteten 31-jährigen Mannes ist … obduziert worden.

„Die Obduktion des Leichnams hat ergeben, dass der 31-Jährige einen Stich ins Herz erhalten hat und aufgrund des Blutverlustes verstorben ist“, erklärt Oberstaatsanwalt … „Weitere Stichverletzungen wurden nicht festgestellt.“ … Ermittlungen … Derzeit liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, dass der Münsteraner einen Streit provoziert hat.

Weiterführende Informationen:

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… Nach dem tödlichen Messerangriff … hat die Mordkommission einen 21-jährigen Tatverdächtigen ermittelt. Zeugenhinweise führten die Ermittler auf die Spur des Mannes, … Am Montagabend durchsuchten Polizeibeamte die Wohnung des dringend Tatverdächtigen. Der 21-Jährige wurde nicht angetroffen. Die Fahndung nach ihm läuft nun auf Hochtouren. „Unsere intensiven Ermittlungen haben uns nach Zeugenhinweisen und der akribischen Untersuchung des Tatorts auf die Spur des 21-Jährigen gebracht“, erläutert Kriminalhauptkommissar …, Leiter der Mordkommission. Zunächst hatte es einen konkreten Hinweis auf den Begleiter des Täters gegeben. Es handelt sich um den 24-jährigen Bruder des Tatverdächtigen. Der Tatverdächtige selbst ist polizeibekannt.

„Die Auswertungen der Videosequenzen, auf denen auch der Täter zu erkennen ist, bestätigten unseren Verdacht“, erläuterte … Der 21-Jährige ist unter anderem wegen des Vorwurfs der Körperverletzung in Erscheinung getreten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … erließ ein Richter noch am Montagabend (20.3.) Haftbefehl gegen den 21-jährigen wegen des Verdachts des Mordes. Auf weiteren Antrag hat das Gericht nun auch der Öffentlichkeitsfahndung mit Bildern des Tatverdächtigen zugestimmt. „Aufgrund sehr konkreter Ermittlungsansätze waren die rechtlichen Voraussetzungen für die Öffentlichkeitsfahndung zur Identifizierung des Tatverdächtigen nicht gegeben“, erläuterte …

„Den Ermittlern ist es dank akribischer Arbeit sehr schnell gelungen, den Tatverdächtigen zu identifizieren. Die Öffentlichkeitsfahndung dient nun der Ermittlung des Aufenthaltsortes des Beschuldigten. Jetzt geht es darum, ihn dingfest zu machen.“ Im Rahmen der Fahndung sucht die Polizei auch nach dem 24-jährigen Bruder des Tatverdächtigen. „Gegen ihn wird nicht ermittelt, aber er ist ein wichtiger Zeuge des Geschehens“, machte … deutlich. … Der 21-jährige Tatverdächtige… hat sich am Mittwochvormittag (22.3.) in Begleitung seines Anwalts der Polizei gestellt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wird er noch heute wegen des Verdachts des Mordes einem Haftrichter vorgeführt. … Ermittlungen … Nachdem sich der 21-jährige Tatverdächtige nach der Messerattacke auf dem Send am Mittwochvormittag (22.3.) gestellt hatte, hat ein Richter Untersuchungshaft angeordnet. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wurde der 21-Jährige am Mittwochmittag wegen des Verdachts des Mordes einem Haftrichter vorgeführt. Der Beschuldigte äußerte sich nicht zur Tat.“

Täter: „… Yevgeni A. ist kasachischer Staatsbürger.“

Quellen: Polizeiberichte „POL-MS: 31-Jähriger verstirbt nach Streitigkeiten auf dem Münsteraner Send – Mordkommission im Einsatz“ vom „19.03.2023 – 01:20“ Uhr, „POL-MS: Nach tödlichem Messerangriff auf dem Send – Polizei sichert Videoaufnahmen der Tathandlung“ vom „19.03.2023 – 13:13“ Uhr, „POL-MS: Obduktionsergebnis des auf dem Send Getöteten liegt vor – Stich ins Herz todesursächlich“ vom „19.03.2023 – 17:06“ Uhr, „POL-MS: Mordkommission ermittelt Tatverdächtigen nach Messerangriff auf Münsteraner Send – Fahndung läuft auf Hochtouren“ vom 21.03.2023 und „POL-MS: 21-jähriger Tatverdächtiger stellt sich der Polizei“ vom „22.03.2023 – 10:53“ Uhr sowie „POL-MS: Richter ordnet Untersuchungshaft gegen 21-jährigen Tatverdächtigen an“ vom „22.03.2023 – 15:22“ Uhr.

► Auf einen 23-Jährigen wurde „am Donnerstag (23.03.2023) im Alten Botanischen Garten“ in Tübingen „gegen 17 Uhr … mit einem Messer … eingestochen“ und er wurde „so schwer verletzt …, dass“ er „kurz darauf in einer Klinik seinen Verletzungen erlag“! „… Tötungsdelikt … hat die Polizei einen 27 Jahre alten Mann festgenommen. Dieser … einen 23-Jährigen so schwer verletzt …, dass dieser kurz darauf in einer Klinik seinen Verletzungen erlag. … waren die beiden Männer … zunächst in einen verbalen Streit geraten, … der 27 Jahre alte Tatverdächtige mit einem Messer auf den 23-Jährigen eingestochen … Großfahndung … dem 27-Jährigen zunächst die Flucht gelungen. … Kriminalkommissariat … 20-köpfige Ermittlungsgruppe … wurde auch Bildmaterial ausgewertet, das der Polizei von Zeugen zur Verfügung gestellt worden war. … im Laufe des Freitags“, dem 24.03.2023, „der 27-Jährige als Tatverdächtiger identifiziert und am Abend, gegen 21 Uhr, durch Spezialkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz … widerstandslos festgenommen …

In seiner Wohnung konnte Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt werden, darunter auch Teile der mutmaßlich bei der Tat getragenen Kleidung. Bereits am Donnerstagabend“, dem 23.03.2023, „war in Tatortnähe ein Messer aufgefunden worden. Ob es sich hierbei um die Tatwaffe handeln könnte, wird noch untersucht.

Der 27-Jährige, … wegen Gewalt- und Betäubungsmitteldelikten polizeilich bekannt …, macht derzeit von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. … Ermittlungen … Geprüft wird insbesondere, ob ein Bezug zu einem Drogendelikt bestehen könnte. Das Opfer war zurückliegend wegen Drogenhandels polizeilich in Erscheinung getreten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wird der Beschuldigte… im Laufe des Samstags“, dem 25.03.2023, „dem Haftrichter vorgeführt. … Der 27-Jährige, … auf einen 23 Jahre alten Mann mit einem Messer eingestochen und tödlich verletzt …, befindet sich … in Untersuchungshaft. Der Mann wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft … am Samstag“, dem 25.03.2023, „der Haftrichterin beim Amtsgericht … vorgeführt, die Haftbefehl gegen den Beschuldigten erließ und in Vollzug setzte.“

Täter: „… einen kroatischen Staatsangehörigen …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-RT: Nach Tötungsdelikt in Tübingen: Festnahme eines Tatverdächtigen“ vom 25.03.2023 und „POL-RT: Nach Tötungsdelikt in Tübingen: Tatverdächtiger in Haft“ vom 25.03.2023.

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