BRD aktuell: Frau in Fußgängerzone vergewaltigt – Passanten gehen weiter

Frauen sollten nachts nicht mehr allein auf die Straße gehen – selbst in gut beleuchteten Fußgängerzonen sind sie nicht vor Übergriffen geschützt. Auf Hilfe von anderen Bürgen ist im »Falle eines Falles« auch nicht zu rechnen.

Eigentlich ein Skandal, aber im »besten Deutschland aller Zeiten« ist nichts mehr unmöglich. Das musste eine 43-jährige Frau zuletzt in Hildesheim erfahren. Die Meldung (plus Zeugenaufruf) brauchte übrigens einige Tage bis zur Veröffentlichung:

»Bereits in der Nacht zu Samstag, 08.07.2023, gegen 02:30 Uhr, wurde eine 43-jährige Frau in der Straße Hinter dem Schilde Opfer eines Sexualdelikts und einer Körperverletzung. Dem bislang unbekannten Täter gelang anschließend die Flucht. (…) Die Tat ereignete sich in der o.a. Straße zwischen einem Café, das sich an der Ecke zur Almsstraße befindet, und dem dortigen Kaufhaus. Nach derzeitigem Ermittlungsstand sprach der Täter das Opfer zunächst an und brachte es anschließend gewaltsam zu Boden. Im weiteren Verlauf schlug er die Frau, entkleidete sie zum Teil und verging sich sexuell an ihr.«

Quelle

Auf Hilfe musste musste das Opfer lange warten. Erst das Eintreffen der Polizei erlöste die Frau von diesem Albtraum:

»Eine Anwohnerin, die nach eigenen Angaben auf Lärm aufmerksam wurde, schaute aus dem Fenster und ging zunächst davon aus, dass sich zwei Männer prügeln würden. Sie alarmierte zum einen die Polizei und sprach zum anderen Passanten in der Fußgängerzone an, die jedoch weitergegangen sind. Als der Täter anschließend einen Streifenwagen erblickte, ließ er von der Frau ab und lief weg. Ein Beamter nahm die Verfolgung des Mannes auf, verlor ihn aber in der Jacobistraße aus den Augen.«

Quelle

Es brauchte, wie bereits erwähnt, einige Tage, bis nach dem Täter gefahndet wurde:

»Nach vorliegenden Informationen ist der Mann ca. 175-180 cm groß, etwa 30-35 Jahre alt und dunkelhäutig.«

Quelle

Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass es sich um einen der Gäste Merkels handelt. Vielleicht ist er aber auch erst kürzlich eingereist, um zu bleiben und zu bekommen, was er sich erträumt hat. Und was fehlt, nimmt man sich eben mit Gewalt. Aber dafür werden – falls der Täter denn überhaupt ermittelt wird – Erklärungen aus dem psycho-sozialen Bereich die Erleuchtung (oder besser: Vernebelung?) bringen.

Übrigens: Frau Faeser möchte die Polizei verstärkt in Freibädern einsetzen, um dort die testosterongesteuerten Neubürger im Schach zu halten. Die Beamten als Reparaturbrigade einer verfehlten Politik – nichts neues in unserer Zeit! (SP)

Unsere Empfehlung:

Auch heute haben die Polizeiberichten wieder einiges über diese spezielle Klientel zu vermelden:

RAUBSTRAFTAT:

► Ein 19-Jähriger wurde „am frühen Sonntagmorgen, 09.07.2023, … gegen 05:15 Uhr“ in Bielefeld „von drei Unbekannten bedroht und ausgeraubt“!

„… Ein junger Mann … von drei Unbekannten bedroht und ausgeraubt … war er … mit zwei Begleitern auf dem Weg … Kurz vor dem Parkausgang … kamen ihnen drei Männer entgegen. Als der junge Mann sich auf kein Gespräch einlassen wollte, … ihn ein Unbekannter mit einer Schusswaffe bedroht und den Inhalt seiner Hosentaschen verlangt. Während ein weiterer Räuber ein Messer zog, zeigten die jungen Männer die Dinge, die sie bei sich trugen vor. Der Mann mit der Schusswaffe nahm das weiße Apple iPhone 13 des 19-Jährigen und eine Hülle mit Ausweisen, eine Bankkarte und Bargeld – von seinen Begleitern aber nichts. Das Trio … mit der Beute … verschwunden … Nach der Anzeigenerstattung meldete sich der 19-Jährige erneut bei der Polizei, dass er seine Ausweise an einer Bushaltestelle … gefunden habe. Seine beiden Begleiter bestätigten, dass Geld und Handy geraubt wurden. Der 19-Jährige beschrieb die drei Tatverdächtigen, als … etwa 25 Jahre alt. Der Mann mit der Schusswaffe …“

3 Täter: „… die drei … Schwarze, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-BI: Raub im Ravensberger Park angezeigt“ vom 10.07.2023.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► „Eine junge Frau wurde am frühen Sonntagmorgen,“ dem 9.07.2023, „gegen 02:30 Uhr,“ in Iserlohn „durch einen unbekannten … sexuell belästigt“! „Eine junge Frau wurde … sexuell belästigt. Der Unbekannte setzte sich auf dem Gelände zunächst neben sie auf eine Bank. Unvermittelt griff er ihr anschließend in den Intimbereich. Erst als die Geschädigte mehrfach deutlich machte, dass sie das nicht wolle, ließ der … von ihr ab. … Die Polizei ermittelt wegen einer sexuellen Belästigung …“

Täter: „… den … – Dunkle Hautfarbe …“.

Quelle: Polizeibericht „POL-MK: Schützenfestbilanz/Brand in Mehrfamilienhaus/Brandmeldeanlage viermal ausgelöst“ vom 10.07.2023.

► Eine 10-Jährige wurde am „Freitagnachmittag (7. Juli) … im Zug von Mühldorf nach Dorfen… gegen 16:15 Uhr“ sexuell angegriffen!

„… belästigte ein 28-Jähriger ein 10-jähriges Mädchen im Zug … Eine Unbekannte erkannte die Situation und half dem Kind. Der … auch andere Reisende belästigt und sich vor ihnen entblößt … Der … sich … pöbelnd im RB40 … aufgehalten … Ein 10-jähriges Mädchen war ebenfalls im Zug. Der … setzte sich neben das Kind in die Sitzreihe und streichelte ihr zwei Mal über das Knie. Daraufhin stand das Mädchen auf und entfernte sich von dem 28-Jährigen, der ihr jedoch nachlief. Eine unbekannte weibliche Person erkannte die Situation und forderte das Kind auf sich zu ihr zu setzten.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »1,5 Millionen Zuwanderer im Jahr erforderlich«

»Wir schulden den Afrikanern und Arabern nichts«

BRD aktuell: Mühseligkeiten

Daraufhin hielt der … zunächst Abstand von dem Kind, lief allerdings weiterhin lautstark pöbelnd im Zugabteil umher. Beim Halt am Bahnhof Dorfen verließ das Mädchen den Zug. Der … folgte ihr. Am Bahnsteig wartete die 22-jährige Tante des Kindes. Das Mädchen berichtete ihr von der Situation, woraufhin beide den Bahnhofsbereich verlassen wollten. Erneut lief der 28-Jährige pöbelnd hinter ihnen her, sodass sie Hilfe in einem örtlichen Schnellimbiss suchten. Dessen Inhaber und ein Miterbeiter forderten den 28-Jährigen auf sich zu entfernen. Der lief daraufhin in den Imbiss und pöbelte die Gäste an, weshalb er aus dem Laden geschoben wurde.

Auch gegenüber einer … Streife der PI … war der … aggressiv und versuchte sich von der Örtlichkeit zu entfernen, sodass er zu Boden gebracht und gefesselt wurde. Durch eine Streife der Bundespolizei wurde der … zur Dienstelle am Münchner Ostbahnhof gebracht, wobei er versuchte die eingesetzten Einsatzkräfte anzuspucken. … sich der … am Bahnhof vor Reisenden entblößt und diese beleidigte … Jedoch konnten vor Ort keine Geschädigten festgestellt werden. … Die … Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutentnahme bei dem Tatverdächtigen an. Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen, wurde er auf freien Fuß gesetzt.“

Täter: „Der … Somalier … Der Somalier …“

Quelle: Polizeibericht „Bundespolizeidirektion München: 10-Jährige sexuell belästigt Unbekannte nimmt Mädchen in Schutz“ vom 09.07.2023.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Eine 48-Jährige wurde am „04.07.2023,“ einem Dienstag, „09:22 Uhr … in Hamburg-Wilhelmsburg … in ihrer … Wohnung“ angegriffen und „im Bereich des Halses“ verletzt!

„… kam es … zu einem versuchten Tötungsdelikt … Der Tatverdächtige muss sich heute“, am 5.07.2023, einem Mittwoch, „vor einem Haftrichter verantworten. … waren die Geschädigte und ihr 28-jähriger Ex-Freund in ihrer gemeinsam genutzten Wohnung in Streit geraten. Aufgrund der Hilfeschreie der Frau verständigte ein Nachbar die Polizei. Als Beamte … am Tatort eintrafen, wirkte der Mann gerade gewaltsam auf die Frau ein, woraufhin die Polizisten ihn vorläufig festnahmen. Die Geschädigte … Verletzungen im Bereich des Halses … Krankenhaus … nach ambulanter Behandlung entlassen … Anhand des Verletzungsbildes der 48-Jährigen ist davon auszugehen, dass zwischenzeitlich Lebensgefahr für sie bestanden hat. … Mordkommission (LKA 41) … Ermittlungen … den 28-jährigen … einem Haftrichter zugeführt. … Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei …“

Täter: „… den … ghanaischen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230705-1. Eine Zuführung nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Wilhelmsburg“ vom 05.07.2023.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Afrikanischer Bürgerkrieg in Gießen

Chaos mit Ansage: Droht eine neue Migrations- und Terrorwelle aus Nordafrika?

BRD aktuell: Sommer, Sonne, Straßenschlacht

► Ein 42-Jähriger wurde „bei einem Cuttermesser-Angriff … in Horstmar am Sonntagmittag (9.7., 12:25 Uhr) schwer verletzt“! „… Staatsanwaltschaft … Polizei … Ein … Mann ist bei einem Cuttermesser-Angriff … schwer verletzt worden. Die Polizei hat einen 35-jährigen Tatverdächtigen festgenommen. … die beiden Bewohner zuvor verbal gestritten. Der … Tatverdächtige … im Verlauf der Auseinandersetzung in sein Zimmer gegangen und … mit einem Cuttermesser zurückgekehrt, mit dem er dem 42-Jährigen mehrere Verletzungen zugefügt haben soll. Der Verletzte wurde von Rettungskräften versorgt. … Mordkommission bei der Polizei … Ermittlungen …“

Täter: „… in einer Asylunterkunft … einen … Tatverdächtigen … Bewohner …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-MS: Nach Streit mit Cuttermesser angegriffen – Polizei nimmt 35-jährigen Tatverdächtigen fest“ vom „09.07.2023 – 18:48“ Uhr und „POL-ST: Nach Streit mit Cuttermesser angegriffen – Polizei nimmt 35-jährigen Tatverdächtigen fest“ vom „09.07.2023 – 19:40“ Uhr.

VOLLENDETES TÖTUNGSDELIKT:

► Ein 54-Jähriger wurde am „08.07.2023,“ einem Samstag, „16:35 Uhr … in Heimfeld durch einen Messerstich tödlich verletzt“!

„… wurde ein Mann … durch einen Messerstich tödlich verletzt. Der Tatverdächtige kam in Untersuchungshaft. … zwei sich einander bekannte Männer in einem Hinterhof … aus noch ungeklärten Gründen zunächst in einen Streit geraten … In dessen Verlauf … einer der beiden seinen Kontrahenten (54) … mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt … Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen konnten Einsatzkräfte der Polizei den Tatverdächtigen … antreffen und vorläufig festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 38-jähriger … Am Sonntag“, dem 9.07.2023, „musste sich der Verdächtige vor einem Haftrichter verantworten. Gegen ihn erging Haftbefehl. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von Augenzeugen und Angehörigen des getöteten Mannes. … Ermittlungen der Mordkommission (LKA 41) und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft …“

Täter: „… einen … Tunesier.“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 230710-1. Verdächtiger nach Tötungsdelikt in Hamburg-Heimfeld in Untersuchungshaft“ vom 10.07.2023.

Mehr lesen