Angstraum Großstadt

In der 2-Armlängen-Abstand-Stadt Köln fühlen sich einer aktuellen Umfrage zufolge besonders viele Frauen unsicher. Mit diesem Ergebnis steht Köln nicht allein. Auch in anderen deutschen Großstädten sind die Ängste unter der weiblichen Bevölkerung groß, insbesondere in den Abendstunden, bei Dunkelheit oder in besonders belasteten Straßen bzw. an besonders belasteten Plätzen.

Wenn man ungeschminkt der Wahrheit Ausdruck verleiht, wird man sagen müssen, dass es in Köln Angsträume gibt, die von der Bevölkerung besser gemieden werden, wenn sie nicht Opfer von Belästigungen, sexuellen Übergriffen oder gar körperlicher Gewalt werden wollen.

Besonders prägnante Punkte in Köln sind:

Venloer Straße: „Häufig sexuelle Übergriffe“; Ebertplatz: „Sexuelle Belästigung und Übergriffe“; Innerer Grüngürtel: „Keine Beleuchtung“; Hohenzollernring: „Männergruppen, die Frauen belästigen, vor allem am Wochenende“; Haltestelle Friesenplatz: „Belästigungen durch Obdachlose und betrunkene Männer“; Christophstraße/Mediapark: „Riesige Tiefgarage, sehr unübersichtlich. Viele Drogenabhängige, die offen konsumieren; Bereich Hansaring: „Zwielichtige Klientel. Abends viele Männergruppen, die sexistische Kommentare abgeben. Kein Sicherheitspersonal.

Quelle

Also im Prinzip weite Teile der Innenstadt. Aber auch andere Stadtteile sind betroffen wie Chorweiler oder Kalk oder Mühlheim. Dazu hätte es allerdings dieser Umfrage nicht bedurft. Denn viele Frauen oder Mädchen, die sich ab Beginn der Dämmerung in Richtung dieser „Risikogebiete“ schon einmal bewegt haben, können aus eigenem Erleben berichten, welche Ängste und demütigenden Gefühle sie begleiten, wenn sie sich auf diesen deutschen Straßen bewegen.

Köln bei Nacht, Quelle: Bild von andreas N auf Pixabay

Diese Situation hat sich seit der illegalen Grenzöffnung durch die Bundeskanzlerin Merkel dadurch verschärft, dass die genannten Straßen und Plätze sich dadurch auszeichnen, dass sie in besonders hoher Zahl von den Gästen der Frau Merkel bevölkert werden.

Mit diesem Ergebnis steht Köln nicht allein, auch Hamburg und die Bundeshauptstadt Berlin sind Spitzenreiter bei der Unsicherheit. „Männergruppen, die Frauen belästigen, vor allem am Wochenende, werden als Ursache genannt“, so der Express, der nicht unbedingt für regierungskritische Berichterstattung zeichnet.

Als Ergebnis verkünden die Initiatoren der Umfrage: Fest steht, dass noch viel in Köln zu tun ist, um die tatsächliche Situation für Frauen, auch nach der Kölner Silvesternacht 2015 weiter zu verbessern.

Welch bahnbrechende Erkenntnis! Als patriotische Kräfte unmittelbar nach der Silvesternacht 2015 davor warnten, dass – die bereits vor der Grenzöffnung bestehende Problematik drohender „No-Go-Areas“ sich mit der Entscheidung der Bundeskanzlerin die Grenzen mit Menschen aus aller Herren Länder fluten zu lassen – sich verschärfen würde, wurden sie als „Nazi“, „Rassist“ oder „Ausländerfeind“ beschimpft. Dabei war diese Prognose absolut realistisch, wie sich nunmehr zeigt. Denn was hat man denn erwartet, wenn man zu hunderttausenden integrationsunfähige oder -unwillige junge Männer aus Kriegsgebieten und mehrheitlich ohne Zukunftsperspektive ins Land holt? Dass sie die in den Städten nicht vorhandenen Gänseblümchen zählen?

Weiterführende Informationen:

Rechtlos in Köln

Köln – Das Fukushima der Willkommenskultur

Ariane Meise: »Die Silvesternacht von Köln ist Teil eines kulturellen Eroberungsfeldzuges«

Wie Feministinnen die afro-arabischen Sex-Attacken von Köln bagatellisieren

Schema Köln: Einwanderer brechen hemmungslos Gesetze

Man kann nur immer wieder betonen und hinausschreien: Es ist Zeit für eine politische Änderung!

Übrigens: In Nordrhein-Westfalen haben die Bürger bei der Kommunalwahl am 13. September die Möglichkeit in vielen Kommunen ein politisches Zeichen zu setzen und patriotischen Parteien ihre Stimme zu geben. Es gibt eine Option, bei der Kommunalwahl den etablierten Parteien die „Rote Karte“ zu zeigen. Sie muss nur genutzt werden!

Ariane Meise

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Eine Antwort

  1. Ich bin der Meinung, dass SOFORT die Alliierten nach Berlin wiederkommen! Nur deshalb war bis 1995 die Kriminalität noch vergleichsweise niedrig. Der Senat in Berlin hat es seitdem nichts erreicht! Meinen Job in der Bundesbehoerde BAM habe ich den Alliierten zu verdanken, sonst Niemanden!