Angriff auf Gedächtnisstätte in Guthmannshausen

Der linksextreme Terror häuft sich. Wie das RND berichtete, brannten innerhalb weniger Tage zwei Immobilien des patriotischen Lagers, dessen Vertreter vom RND natürlich als »Rechtsextremisten« betrachtet werden. Damit wird aufs neue klar, wo der geistige Nährboden für die Brandanschläge zu finden ist. 

von Christian Schwochert

Am Freitagabend brannte der Dachstuhl des Ritterguts in Guthmannshausen, Sitz des »Vereins Gedächtnisstätte e.V.«. Dort wird der 12 000 000 im Krieg getöteten deutschen Zivilisten gedacht, was den Linken natürlich gar nicht gefällt, obwohl es völlig berechtigt ist dieser Toten zu gedenken. Genauere Informationen zur Gedächtnisstätte finden Sie auf »Das Adelinde-Gespräch«. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Nacht und der Schaden könnte die Millionengrenze überschreiten.

Natürlich berichteten die Mainstreammedien erst einmal überhaupt nicht über den Anschlag. Aber vielleicht haben ja einige aufrechte Patrioten massive Beschwerdebriefe und E-Mails geschrieben, um klarzumachen, dass diese Schandtat nicht totgeschwiegen werden darf. 

Wer sind die Täter?

Dass es sich um einen Anschlag handelt steht außer Frage. Denn zusätzlich zur Brandstiftung wurden die auf dem Gelände stehende Stelen zur Erinnerung an die deutschen Toten des Zweiten Weltkriegs mit Bitumen beschmiert. Dabei handelt es sich um eine teerartige Masse, die unter anderem als Abdichtungs- und Isoliermaterial verwendet wird. 

Antifa: Nur Schadenfreude oder Bekennerschreiben? (Screenshot)

Die Politiker mehrerer Altparteien äußerten sich inzwischen zu dem Anschlag, aber sie schienen eher besorgt, dass es zu Racheakten von Seiten des patriotischen Lagers kommen könnte. Nur die AfD-Fraktion im Landtag von Thüringen forderte am Wochenende »rückhaltlose Aufklärung« des «hinterhältigen Verbrechens«. Und am Sonntag besuchte der frühere NPD-Europaabgeordnete Udo Voigt den Brandort, sprach vom »achten Anschlag in Thüringen« binnen weniger Tage und rief Kameraden zur »Objektsicherung« auf, »denn sonst tut das offensichtlich niemand«.

Bei einem der weiteren Anschläge, auf die Herr Voigt sich bezog, handelte es sich wohl um die Niederbrennung einer Gaststätte in Sonneberg. Offenbar werden die Linksradikalen immer gewalttätiger; womöglich angespornt durch die 1.000.000.000 Euro, die sie vom BRD-Staat für den »Kampf gegen Rechts« bekommen, wobei mit »Rechts« natürlich jede andersdenkende Opposition gemeint ist; also auch Leute wie Sarrazin, Wagenknecht und Thierse, wenn diese sich gegen den Mainstream äußern.

Spendenaufruf

Sehr geehrte Damen und Herren,

zunächst möchte ich mich im Namen des Vereins Gedächtnisstätte für den enormen solidarischen Zuspruch aus allen Teilen unseres Landes und auch aus dem Ausland bedanken. Da wir mehrfach nach einem Wiederaufbaukonto gefragt wurden, gebe ich das hiermit bekannt:

Aufbruch Heimat -Stichwort Wiederaufbau Guthmannshausen- IBAN DE94 8205 5000 0085 0169 42

Außerdem übersende ich einige Bilder, die das Ausmaß der Zerstörung zeigen. Eine innere Einstellung kann man durch Gewalt nicht stoppen! Mit freundlichem Gruß Vorstand Verein Gedächtnisstätte

Weiterführende Informationen:

Stuttgart: Antifa-Terror vor Gericht

Wer schweigt, stimmt zu – Antifa-Überfall auf Paul Rzehaczek

Nach Anschlagsserie: »Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!«

Antifa: Saskia Esken fällt aus dem Rahmen

Mehr lesen

Brandmauer gegen FPÖ-Kanzlerschaft

Nach dem Zerplatzen der ÖVP-FPÖ-Koalition infolge der Ibiza-Affäre von 2017 steht die FPÖ wieder vor einer Regierungsverantwortung. Dieses Mal aber als stärkste