Wer schweigt, stimmt zu – Antifa-Überfall auf Paul Rzehaczek

Als sie die Querdenker in Berlin mit Wasserwerfern „beregneten“,

habe ich geschwiegen; denn ich war brav zu Hause geblieben.

Als sie 1% der Reichen erschießen wollten,

habe ich geschwiegen; ich war ja nicht reich.

Als sie die Rechtsextremen halb tot prügelten,

habe ich geschwiegen; ich war ja kein Rechtsextremer.

Als sie die AfDler in die Gaskammer stecken wollten,

habe ich geschwiegen; ich war ja kein AfDler.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

(frei nach nach Martin Niemöller)

Brutaler Überfall in Eilenburg

Am Donnerstag, den 11. März 2021 täuschte ein als Polizisten getarntes Schlägerkommando von Linksextremen eine Hausdurchsuchung bei Paul Rzehaczek – seit 2019 Bundesvorsitzenden der „Jungen Nationalen“ und langjähriger Stadtrat in Eilenburg bei Leipzig – vor, und verschaffte sich Zutritt in seine Wohnung.

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Dort befahlen die falschen Polizisten Paul Rzehaczek, sich auf den Boden zu legen und „… und schlugen dann – vermutlich gezielt – mit Hämmern auf beide Sprunggelenke des Opfers ein.“

 Rzehaczek stand kurz vor dem Absolvieren einer Fahrlehrerausbildung.

Ferner schlugen sie mit einem aus Bussen bekannten Nothammer auf seinen Kopf ein und sprühten Pfefferspray in Paul Rzehaczeks Gesicht, bevor sie flohen. Er erlitt schwere Verletzung an Beinen und am Kopf und liegt nun im Krankenhaus.

Halten wir inne und fragen uns: „Welches „Verbrechen“ hat Paul Rzehaczek begangen, dass eine solche Selbstjustiz überhaupt im Entferntesten rechtfertigen würde?

Hat er ein Kind vor den Zug „geschubst“?

Hat er auf der Kölner Domplatte Frauen „angetanzt“?

Hat er mit drei Kumpels eine 11-Jährige „zugeritten“?

Hat mit 10 anderen Kumpels eine 18-jährige Deutsche unter Drogen gesetzt und stundenlang „beglückt“?

Nein, Paul Rzehaczek ist das, was man in Deutschland gemeinhin einen „Rechtsradikalen“ und in der Türkei, Frankreich, Italien, Amerika, Syrien, Afrika – im Grunde in allen restlichen Ländern der Welt – einen „Patrioten“ nennt.

Spenden für Paul Rzehaczek – bitte unbedingt im Betreff „Paul“ angeben:
IBAN: DE34 7001 1110 6041 2728 46
BIC: DEKTDE7GXXX

Sein Bemühungen, sein Land, seine Heimat, seine Kultur und Sprache zu bewahren, sein Widerstand gegen eine illegale Massenmigration, seine Versuche, Frauen vor Übergriffen durch kriminelle Ausländer zu schützen, werden als schwerwiegender gewertet als Ehrenmorde, Grapschorgien wie in Köln oder Gruppenvergewaltigungen wie in Freiburg.

Ich bin in der Tat heute der Meinung, dass das Böse immer nur extrem ist, aber niemals radikal, es hat keine Tiefe, auch keine Dämonie. Es kann die ganze Welt verwüsten, gerade weil es wie ein Pilz an der Oberfläche weiterwuchert. Tief aber, und radikal ist immer nur das Gute.“

(Hannah Arendt an Gershom Scholem, New York, 20. Juli 1963)

Zweierlei Maß – um der Macht und Feigheit willen

Stellen wir uns vor, ein Deutscher hätte öffentlich einem Araber gesagt, er solle sich entweder unseren Gepflogenheiten anpassen und Dankbarkeit dafür zeigen, dass er hier leben darf, oder zurück in seine Heimat gehen. Dies allein hätte schon genügt, den Deutschen des Hasses, der Hetze und das Nazitums zu bezichtigen. Tagelang hätten wir uns vor Berichten über diese Missetat nicht retten können.

Über den Angriff auf Paul Rzehaczek, der an Einsatzkommandos aus dem Dritten Reich erinnert, hört man in den Medien nichts. Schließlich ist er … „nur ein Deutscher“.

Von der Geburt bis zur Universität hört kein Deutscher ein positives Wort über sein Heimatland. Er hört nur von den Sünden, von den schrecklichen zwölf Jahren des Hitlerismus. Die übrige Geschichte fällt unter den Tisch. Ich sehe keine Wiedergeburt des Faschismus, keine Wiedergeburt des Militarismus in Deutschland. Die Deutschen sind die vielleicht am wenigsten militaristischen Menschen in Europa. Ich fürchte die deutsche politische Korrektheit mehr als einen neuen Hitler.“

(Frederick Forsythe im Focus-Interview 2013)

Weltanschauungen

Das ursprüngliche chinesische Weltbild geht von Zyklen, von Yin und Yang aus. Ausnahmslos alles auf der Erde erreicht seinen Höhepunkt und vergeht.

Der Buddhismus weiss, dass der Mensch in verschiedenen Bewusstseinsebenen leben und sich von der animalischen Ebene hin zur Erleuchtung entwickeln kann, die seit jeher und schon immer da ist.

Der Hinduismus kennt die Weltenzyklen und weiß um das dunkle Zeitalter Kaliyuga, in dem die Menschen in Hass, Gier und Streit versinken.

Im Christentum hatte vor 2000 Jahren Jesus sein Christuslicht gesetzt, dass bis heute leuchtet und all das Böse ins Licht holt.

Jede der Lehren kennt Dämonen und Teufel, die leichtes Spiel haben, weil jeder die Macht des Bösen unterschätzt. Doch das Böse ist letztlich dumm. Es ist überheblich und es hat keine Tiefe. Und – es wird nie gewinnen.

Deshalb galt und gilt:

Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft
.“
(Mephisto in „Faust“, Johann Wolfgang von Goethe)

Maria Schneider

Maria Schneider ist freie Autorin und Essayistin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesellschaft, die sich seit der Grenzöffnung 2015 in atemberaubendem Tempo verändert. Darüber hinaus verfaßt sie Reiseberichte und führt neben ihrer Berufstätigkeit seit November 2020 den Blog Conservo, der 2010 von Peter Helmes gegründet wurde. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org

Weiterführende Informationen:

Leipzig: Gewalt mit Ansage

Geduldete Gewalt? Brutaler Überfall von Linksextremisten auf Stadtrat!

Leipzig: Linke Szene im Clinch mit Ausländer-Gang

Opposition von Antifa und Polizeigewalt bedroht!

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Eine Antwort

  1. Ich vermisse eine Lichterkette mit der Bundesbetroffenheitsbeauftragten Claudia Fatima zu diesem Verbrechen.
    Und vom FeineSahneFischfilet-Steini ein Gesülze!!!