Wochenrückblick: Zweite Runde für Steinmeier?

Wahl am Sonntag

Am Sonntag, dem 13. Februar soll ein neuer Bundespräsident gewählt werden. Wobei das stimmt nicht ganz, denn bereits vor der Wahl steht fest, dass der neue Selbstdarsteller im Amt der Alte werden wird. Jemand der linksradikale Bands gut findet und wegen seiner SPD-Mitgliedschaft wohl kaum ein unparteiisches Staatsoberhaupt sein kann. Von Interesse ist das Ganze höchstens, weil mit dem von der AfD nominierten Herrn Otte jemand Interessantes gegen den Sozialisten antritt. Freilich chancenlos, zumal die Union keinen eigenen Kandidaten ins Rennen schickt. Wobei, eigentlich tut sie das ja doch. Sie will ja den Kandidaten der SPD unterstützen und beweist so immerhin einmal mehr, dass die BRD-Demokratie eine einzige Show ist, für die wir alle gegen unseren Willen Eintritt bezahlen müssen.

Weiterführende Informationen:

Steinmeier – nicht unser Präsident!

Steinmeier: Forderung nach Denunziantentum

Linker Lobbyismus

Die grüne Außenministerin Baerbock holt die Greenpeace-Lobbyistin Jennifer Morgan ins Auswärtige Amt – als Sonderbeauftragte für Klimapolitik. Eine amerikanische Klimalobbyistin soll jetzt im Außenministerium deutsche Interessen vertreten? Damit hat Baerbock ihre erste große „Amiga-Affäre“. Was wir eigentlich brauchen ist eine Außenpolitik, die deutsche Interessen vertritt und nicht den internationalen Klimawahn.

Feiger Premierminister

Kanadas Premierminister Trudeau versucht, die gegen Corona-Maßnahmen protestierenden LKW-Fahrer als Extremisten und Spinner darzustellen. Das ist natürlich recht leicht für ihn; nachdem er feige aus der kanadischen Hauptstadt abgehauen ist, kann er nun von einem geheimen Ort aus groß die Futterluke aufreißen.

Doch seine Strategie funktioniert offensichtlich nicht, wie die anhaltenden Massenproteste der Trucker zeigen. Proteste, die im Übrigen völlig friedlich verlaufen, aber die Realität hat die Roten noch nie interessiert. In Frankreich und Belgien hingegen sind die angekündigten „Freiheitskonvois“ von Gegnern der Corona-Maßnahmen verboten worden. Tausende Kritiker der Corona-Beschränkungen wollten nach dem Vorbild der kanadischen Trucker ab Freitagabend in Paris und am Montag in Brüssel für die Freiheit demonstrieren. Vielleicht lassen sich manche von ihnen aber trotzdem nicht von den Verboten abbringen und machen statt Demos dann eben „Spazierfahrten“. Es gehen ja auch bei uns in Deutschland immer mehr Menschen „spazieren“, denn frische Luft ist bekanntlich sehr gesund.

Rote Autobahnblockaden

Damit sind wir auch schon beim nächsten Thema: Die Ampel-Regierung diffamiert friedliche Spaziergänger, die Zeichen gegen Corona-Freiheitseinschränkungen setzen, rechtfertigt aber gleichzeitig Autoblockaden von sogenannten Aktivisten, bei denen auch Rettungsfahrzeuge blockiert werden. Das ist dann natürlich legitim, weil es irgendeiner guten linken Sache dient.

Hierbei zeigt sich einmal mehr die unerträgliche links-grüne Doppelmoral. Eine Doppelmoral, wegen der diese Woche schon wieder die Autobahnen blockiert wurden, wie t-online berichtete. Übrigens haben dieselben Linken, die behaupten gegen den Klimawandel zu kämpfen, nichts dagegen, wenn Millionen Migranten in unsere Länder kommen, obwohl damit der CO2-Ausstoß bei uns massiv ansteigt, da die Ausländer hier natürlich mehr verbrauchen als wenn sie in ihren Heimatländern geblieben wären.

Weg in die Diktatur

Wie die Welt berichtete, wurden am 18. Januar 2022 den Abgeordneten der EVP-Fraktion im EU-Parlament die Ergebnisse repräsentativer Umfragen mitgeteilt, nach welchen rund 23 Prozent der Bundesbürger Deutschland auf den Weg in die Diktatur sehen. So schlecht war es um die politische Stimmung in der Bundesrepublik Deutschland seit der Nachkriegszeit nicht mehr bestellt. Noch nie seit der Gründung der Bundesrepublik sahen die Bürger die Demokratie so sehr in Gefahr wie heute.

Die Neue Osnabrücker Zeitung spricht von „schockierenden Umfragen“. Immer mehr Deutsche gedenken auszuwandern. Sinnvoller wäre es freilich stattdessen aufzustehen und an den erkannten Missständen etwas zu ändern. Denn die völkerfeindlichen Ideologien, die bei uns um sich greifen, streben schlussendlich nach der Weltherrschaft. Hält man sie nicht auf, herrschen sie irgendwann überall und daher ist Weglaufen keine Lösung.

Multikulti über alles

So scheint jedenfalls die GEZ-finanzierte ARD zu denken. Deren politisch offiziell völlig unabhängige Programmdirektorin Christine Strobl (die zufällig die Tochter des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble ist) hat sich dafür ausgesprochen, das Thema „Migration“ zu einem Schwerpunkt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu machen. Ihre Botschaft soll lauten: „Wir sind für euch da“.

Christian Schwochert

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Eine Antwort

  1. Deutsche Interessen werden schon lange nicht mehr wahrgenommen.Mich lässt die damit verbundene Frage nicht los,warum das so ist.Warum sitzen an den maßgeblichen Stellen nahezu ausschließlich Personen,die Deutschland lieber heute als morgen abschaffen würden.Die Nazivergangenheit Deutschlands reicht mir als Begründung nicht aus,weil ich den dafür erforderlichen Tiefengang bei den meisten Menschen in Deutschland nicht feststellen kann.In Betracht kommt dann noch die Lust am Untergang derer,die übersatt sind und die sich angesichts der Armut in der dritten Welt damit selber bestrafen wollen.Aber auch daran glaube ich nicht,weil gerade diejenigen,die alles haben,weiterhin gierig sind und sich vom Streben nach noch mehr Reichtümern auch und gerade nicht durch Hungersnöte anderer abhalten lassen.Was ist es dann?Ich befürchte,dass ein typisch deutsches Phänomen der Grund ist:Die Deutschen lieben es, zur Mehrheit zu gehören,der sie dann hinterherlaufen.Der Deutsche muss das Gefühl haben,dass seine geäußerte Meinung der Mehrheitsmeinung entspricht.Somit muss man nur dafür sorgen,dass gewünschte Meinungen in den Medien immer wieder dargestellt werden,bis die Konsumenten sicher sind,dass es sich bei ihnen um die Mehrheitsmeinungen handelt.Dann wird die zunächst fremde Meinung langsam aber sicher zur eigenen.Ein Beispiel ist die Massenzuwanderung nach Deutschland,die ohne diese Gehirnwäsche nicht möglich wäre.