Wochenrückblick: Mord für Hetze missbraucht!

Derzeit erschüttert der Mord an einem 20jährigen Tankstellen-Verkäufer in Idar-Oberstein die ganze Nation. Eine abscheuliche Tat, aber während die Kriminalpsychologen noch über das Motiv des Täters rätseln, schlachten Politiker und Mainstream-Medien die Tat weiterhin für ihre Hetz-Propaganda aus.

von Christian Schwochert

Dabei bilden die Altparteien kurz vor der Wahl erneut eine Einheitsfront; so wie damals nach dem Amoklauf von Hanau, bei dem alle Systempolitiker noch vor den Ermittlern genau Bescheid wussten und praktischerweise den irren Sohn eines bei den Grünen Engagierten, der obendrein nach Aussage seiner Freunde tief in der multikulturellen Szene drin war, als Rechten hinstellten. Mal wieder kann das Establishment dem Gegner einen Mord anhängen. Nach maximal einem Satz des Beileids begannen bereits die Ausschlachtung. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) versuchte sich als Wortschöpfer und sprach von „Pandemieextremismus“. Jeder Bürger müsse dagegen eintreten; so als ob irgendwer diesen Mord bejubelt hätte. „Ich kann nur sehr dafür werben, dass wir alle miteinander genau aufpassen, wie wir Worte wägen, wie wir umgehen mit Verschwörungstheorien“, meinte Spahn.

Quelle: Facebook

Olaf Scholz hatte auch etwas zu dem Thema zu sagen: „Denn es sind ja diejenigen, die hetzerische, spalterische Reden halten, die letztendlich mit ein Klima geschürt haben, in dem im Kopf dieses Mannes diese Tat möglich geworden ist. Und deshalb haben sie auch eine Mitverantwortung dafür, dass das passiert ist. Die ganzen Querdenker-Szenen, die solche Reden halten, und diejenigen, die von rechtsextremer Seite hetzen in dieser Frage, spalten nicht nur unser Land, sondern sie schaffen solchen Unfrieden, dass solche Taten passieren.“

Weiterführende Informationen:

Tröglitz – die verschwiegene Wahrheit hinter der Hetze

Corona – Sachdebatte statt Hetze

Auch Annalena Baerbock meldete sich zu Wort, aber da sie ihre Worte vermutlich von irgendeinem Ghostwriter kopiert hat, müssen wir sie und all die anderen üblichen Verdächtigen hier nicht zitieren. Sie stoßen ohnehin alle in dasselbe Horn; ihre politischen Gegner sind schuld. Behaupten sie, obwohl sie es sind, die permanent gegen alles und jeden hetzen, der ihre Politik nicht mittragen möchte oder einfach nur Zweifel äußert. In dasselbe Horn stoßen inzwischen auch fast alle Medien.

In der Druckausgabe der Welt vom 23. Septembere behauptete ein Autor, man könne mit Querdenkern nicht vernünftig reden. Meiner Erfahrung nach sind die Querdenker jedoch offener für ein Gespräch als die etablierten Politiker und die Journalisten, die – wenn man sie per Mail kritisch befragt – es ignorieren und wenn man persönlich vorbeikommt, aussehen als ob sie gleich zu weinen anfangen und das für bedrohliche Situationen halten; so wie damals, als eine Journalistin Peter Altmaier im Bundestag kritisierte.

Anti-Auto-Tag

Am 22. September war wieder ein rot-rot-grüner Anti-Auto-Tag in Berlin. Das Auto sollte stehen bleiben, Straßen wurden gesperrt, der Stau war vorsätzlich programmiert. Die Politik entscheidet an allen Menschen vorbei, für die der Straßenverkehr kein Freizeitspaß ist, sondern notwendig zur alltäglichen Arbeit, zum alltäglichen Leben gehört, kritisierte die B.Z. Wer kein rot-rot-grünes Leben voller Zwang, Unfreiheit und Bevormundung will, sondern ein normales Leben führen möchte, der sollte am 26. September die Altparteien abwählen.

Geburtstag eines Helden

Am 23. September wurde vor 230 Jahren der Patriot und Freiheitskämpfer Karl Theodor Körner geboren. Der deutsche Schriftsteller und Freiheitskämpfer wurde durch seine patriotischen Gedichte und seinen frühen Tod als Angehöriger des Lützowschen Freikorps in den Befreiungskriegen zur nationalen Leitfigur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören das Gedicht „Lützows wilde Jagd“ und die Sammlung „Leier und Schwert“.

Angriff auf AfD-Büro

Wie das Freilich-Magazin berichtete, wurde das AfD-Büro in Bamberg mit Farbe attackiert. „Nach bisherigen Erkenntnissen brachten die Täter, gegen 2 Uhr nachts, rote Farbe, sowohl an den Fenstern, als auch der Eingangstür des Büros in der Schützenstraße an. Zudem versahen sie die Hauswand mit dem Schriftzug ‚Nie wieder 1933‘ in schwarzer Farbe. Der Sachschaden beläuft sich auf einen geschätzten vierstelligen Eurobetrag“, heißt es laut dem Magazin in einer Mitteilung der Polizei. Das sich die Linkaradikalen nicht selten eben der 1933er Methoden bedienen, die sie angeblich verhindern wollen, scheint diesen Leuten nicht klar zu sein.

Quelle: Facebook

Quotenwahn in Berlin

Die Berliner Regierung will nun auch eine Quote für den „Verdienstorden des Landes Berlin“. Obwohl es bei den Ehrungen in letzter Zeit durchaus ausgewogen zuging und somit unter der rot-rot-grünen Regierungszeit bislang 27 Frauen und 30 Männer ausgezeichnet wurden, beschloss der Senat jetzt eine Quote für den Verdienstorden einzuführen und die Auszeichnung zukünftig an das Geschlecht zu knüpfen. Berlin.de zufolge heißt dies konkret, dass es sich künftig bei mindestens der Hälfte der Auszuzeichnenden um Frauen handeln soll. Zudem solle „die Vielfalt geschlechtlicher Identitäten“ bei den Auszeichnungen berücksichtigt werden. Darunter verstehe man nicht nur das biologische Geschlecht, sondern beispielweise auch Transgender und „intersexuelle Menschen“.

Zudem findet Bürgermeister Michael Müller meinte dazu: „Ordensvergaben sind klassisches Ausdrucksmittel staatlicher Würdigung für gesellschaftliches Engagement und für Verdienste um Staat, Stadt und die Bürgerinnen und Bürger. Aber auch der Verdienstorden des Landes Berlin muss sich weiterentwickeln, um den gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung zu tragen. Die aktualisierten Vorschriften akzentuieren Aspekte unseres Zusammenlebens, die in den vergangenen mehr als 30 Jahren stärker in den Vordergrund gerückt sind.“

Daran sieht man mal wieder: In einer von Kommunisten regierten Stadt kommt es nicht auf die Leistung, sondern auf die richtige Herkunft oder das passende Geschlecht an.

Wahlkampfhilfe für die Grünen

Wie tagesschau.de berichtete, haben heute in mehr als 470 deutschen Städten die „Fridays for Futore“-Aktivisten demonstriert. Indirekt gab das Medium sogar zu, dass es sich um Wahlkampfhilfe für die Grünen handelte: „Wo Annalena Baerbock im Wahlkampf auftaucht, sind die Aktivisten von ‚Fridays for Future‘ nicht weit. Auch Anfang September in München. Klara drückt der Grünen-Kanzlerkandidatin Sticker in die Hand. Baerbock ruft ins Mikrofon: ‚Alle fürs Klima! Am 24.9. ist der Klimastreik!’“

Klima-Hysteriker in Magdeburg

Damit unterstützt die Grüne nicht einfach nur das Schule schwänzen, sondern steht nun offen Seite an Seite mit denjenigen, die während der letzten EU-Wahl als Eisbrecher für ihre Partei fungierten. Nun sind die Klimakinder, pünktlich zur Wahl, wieder da. Ob sie nach der Wahl auch noch so viel demonstrieren und mediale Aufmerksamkeit bekommen? Wohl kaum, denn dann haben sie ihren manipulativen Zweck ja wahrscheinlich erfüllt; eine grünlinke Regierung.

Medienmanipulation aufgedeckt

Eine solche grünlinke Regierung wollen auch ARD und ZDF. Wie manipulativ diese öffentlich-rechtlichen Sender sind, deckte die Junge Freiheit in ihrem Newsletter vom 24. September auf: „In einer Magazin-Sendung des WDR wurden die Wahlprogramme hinsichtlich des Klimaschutzes geprüft. Eigentlich landete die FDP auf Platz eins. Die ‚Haltungsjournalisten‘ in der Redaktion stuften die Partei aber willkürlich auf den letzten Platz. Beim Format der ‚Wahlarena‘ wunderten sich Zuschauer stets über die Zusammensetzung des Publikums, bei dem es immer eine Schlagseite nach Linksaußen gibt.

Jetzt wurden nach einer Sendung zwei ‚Aktivistinnen‘ enttarnt, die zuvor Medientraining bei der vom Verfassungsschutz als linksextremistisch beobachteten ‚Interventionistischen Linken‘ absolviert hatten.“ Wie die Junge Freiheit erklärte, handelt es sich bei einer von ihnen um die „von Linksextremisten geschulte ‚Aktivistin‘ Maia Stimming“. Sie „wurde gezielt in die ‚Wahlarena‘ der ARD geschleust, um gegen Laschet zu agitieren. Offenbar wurde sie vorab von Emily Laquer von der „Interventionistischen Linken“ (IL) auf Twitter angekündigt: „Die 15jährige Maia konfrontiert heute Armin Laschet: ab 20:15 in der ARD-‘Wahlarena’.

(Screenshot Twitter)

Diese krasse Aktivistin von ‘Fridays for Future Hamburg’ durfte ich beim letzten ‘Aktivistinnen-Agentur’-Talkshowtraining kennenlernen. Weil die sozialen Medien krass sind: Zeigt alle mal euren Support.“ Maia Stimming antwortete darauf: „Dank des Trainings bin ich ja jetzt super vorbereitet, um ihn fertig zu machen.“ Darauf reagierte Laquer mit drei Smileys, die nach oben gereckte Fäuste zeigten. Stimming schrieb dazu auf Twitter: „Auf jeden Fall werde ich ihn schwitzen lassen. Hambi-Räumung, Datteln IV, usw. Armin Laschet hat ja schon einiges verschissen, zu mehr soll er bitte nicht kommen.“ Über das wirklich ernste Thema der Asylflut und damit einhergehender Überfremdung wurde hingegen überhaupt nicht berichtet. Das Thema wurde bei jeder Wahlsendung ausgeblendet, obwohl nach wie vor zigtausende Asylanten in unser Land fluten und die bereits hier Lebenden sich kaum integrieren und so gut wie nie abgeschoben werden.

Gedenken für Marcus Hempel

Zum Ende hin eine Ankündigung: Am Mittwoch, den 29.September 2021 findet in der Lutherstadt Wittenberg wieder ein patriotischer Gedenkmarsch für Marcus Hempel statt. Der junge Mann wurde 2015 von einem zugewanderten Syrer ermordet. Obwohl der bereits in zahlreiche Gewaltdelikte verwickelte Täter erst kurz vor der Tat bereits in einem anderen Fall wegen angeblicher „Notwehr“ freigesprochen wurde, stand für die Staatsanwaltschaft auch in diesem Fall schnell fest: „Notwehr mit tragischer Todesfolge“. Der Vater des Opfers wehrte sich gegen dieses falsche Urteil, das in völligem Widerspruch zu den Videoaufnahmen von der Tat stand, und wird wohl auch deshalb noch vom Staatsschutz als angeblicher „Gefährder“ eingestuft. Trauriger Alltag in der bunten Republik.

Quelle: Facebook

Weiterführende Informationen:

CDU/CSU: Eine schlechte Wahl für Konservative und Deutschnationale

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