Wochenrückblick: Migrantenquote in der Verwaltung

Wie ernst es den inländerfeindlichen Vielfaltsfanatikern mit ihrer „Buntheit“ ist, kann man derzeit auch im einstmals deutschen Hannover beobachten. Dort regieren die Grünen und entsprechend soll nun jeder dritte Mitarbeiter in der Verwaltung ein Migrant sein; das heißt nichts anderes, als dass Deutsche für ein Drittel der Posten aufgrund ihrer Herkunft nicht infrage kommen.

Ist es etwa keine rassistische Diskriminierung, wenn man einheimischen Deutschen den Job wegen ihrer Herkunft verweigert? Doch, natürlich. Aber das, was die Grünen und ihre linken Wurmfortsätze treiben, dient bekanntlich immer der Diskriminierung einheimischer Deutscher. Der ganze Irrsinn, der übrigens von dem migrantischen grünen Bürgermeister Belit Onay kam, wurde seitens der FDP vorsichtig kritisiert. Alexander Lambsdorff auf Twitter:

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Zudem wies er auf die Verfassungswidrigkeit dieses inländerdiskriminierenden Plans hin. Allerdings trägt seine Partei in der Stadt diese Schnapsidee mit. Die Frage lautet nun: Ist ein friedliches Zusammenleben möglich, wenn ein grünlinker Migrantenbürgermeister dafür sorgt, dass 33,3 Prozent der Deutschen keine Jobs mehr in der Verwaltung bekommen? Oder wird das nicht eher den Hass zwischen den Menschen noch mehr anheizen?

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Doch es sind noch ganz andere Entwicklungen im Gange:

Die Wahrheit bricht sich Bahn

Anfang der Woche hatte das nordrhein-westfälische Flüchtlingsministerium erklärt, dass es keine flächendeckende Überlastung bei der Unterbringung von Asylanten und ukrainischen Kriegsflüchtlingen im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland geben würde. Aber nun der große Knall: Gestern erhielt Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) einen „Brandbrief“ von acht Bürgermeistern des rheinisch-bergischen Kreises. Ihnen ist es „völlig unbegreiflich“, wie das Ministerium zu dieser Einschätzung gekommen ist, denn „sie ist schlicht unzutreffend“. „Die Kommunen sind bereits jetzt flächendeckend an die Grenze ihrer Aufnahmefähigkeit gestoßen“, heißt es darin.

Die Bürgermeister verbitten sich die „Intensivierung des Zuweisungsdrucks“. Sie fordern im Gegenteil ein, dass mit den Kommunen endlich „in Dialog“ getreten werde und nicht die Probleme „ohne Wenn und Aber ans Ende der Zuweisungsprozesse“ übertragen werden. Statt Befehlen erwartet man sich Unterstützung und nicht länger vom Land in den „begrenzten räumlichen, personellen und finanziellen Möglichkeiten überfordert“ zu werden.

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Islamistischer Terroranschlag verhindert

Passend zu dem Bürgermeisterbrandbrief wurde erneut ein IS-Anhänger in unserem Land verhaftet. Etrit P. hatte Terroranschläge geplant, wie die Bundesanwaltschaft mitteilte. Offenbar besitzt der Jugendliche die deutsche und die kosovarische Staatsangehörigkeit. Man hätte ihn also ruhig aus Iserlohn (NRW) in den Kosovo abschieben können, was aber dank der linksgrünen Multikultiwahnpolitik aller Blockparteien nicht geschehen ist. Zum Glück konnte die Polizei diesmal Schlimmeres verhindern; wohl, weil sie ohne migrantenverliebte Scheuklappen an den Fall herangegangen ist.

Christian Schwochert

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