Beatrix von Storch wurde laut T-Online von dem SPD-Politiker Karl Lauterbach angezeigt. Sie soll nach einer Rede Lauterbachs laut die Worte „Sie sind völlig irre“, begleitet von einer kreisrunden Fingerbewegung („Vogel“) am Rande ihrer Stirn, gesagt haben. Gegenüber den Medien erklärte von Storch:
„Lauterbach hat jeden Bezug zur Realität verloren. Das bekräftige ich gern auch nochmal. Seine Corona-Panik ist irrational und zeigt Züge von Besessenheit. Dass er den Meinungsstreit um seine Politik jetzt mit Anzeigen austragen will, zeigt, dass er die Nerven verliert.“
Weiterführende Informationen:
Warum die Impfpflicht gefährlich ist
Erste Lesung zur Impfpflicht im Bundestag & Lauterbachs Mbp-Syndrom
Mit Friedrich Merz vom Regen in die Traufe?
Zudem teilte die AfD-Politikern mit, dass sie den SPD-Gesundheitsminister infolge seiner Anzeige wegen falscher Verdächtigung auch angezeigt hat. Ob Frau von Storch mit ihrer Anzeige durchkommt erscheint angesichts der Parteibücher vieler Richter mehr als fraglich. Lauterbach hingegen hat gute Chancen. Denn in der heutigen BRD darf man eine absurde Politik, bei der die Regeln ständig zu Ungunsten des Volkes geändert werden und bei der sich Politiker nachweislich selbst nicht an ebendiese Regeln halten, natürlich nicht als „irre“ bezeichnen.
Es ist ein bisschen so wie in dem Film „Shutter Island“. Dort darf man nicht glauben, dass die Amerikaner Leute mit Nazimethoden foltern, sonst wird man mit Nazimethoden gefoltert. Und wer Lauterbach als „irre“ bezeichnet, wird eben angezeigt. Aber was man sagen darf, ist, dass Lauterbach der klügste und kompetenteste SPD-Politiker im Bundestag ist. Das ist nicht illegal und schaut man sich den Rest der SPDler dort an stimmt es wahrscheinlich sogar.
Friedrich Merz kontra Demonstrationsrecht
Für viele sind Schweizer Medien das neue Westfernsehen. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn von der linken Hetze gegen die AfD im Bundestag bekam man innerhalb der Mainstreammedien nichts mit.
Als der linke Mainstreampolitiker und Konservativenblender Friedrich Merz der AfD vergangene Woche im Bundestag das Recht zum friedlichen Demonstrieren absprach, war für die Schweizer Weltwoche ein beispielsloser Tabubruch erfolgt, indem sie feststellt: „Es war nicht so sehr die geifernde Tirade des Oppositionsführers Friedrich Merz gegen die AfD… es war noch nicht einmal der Umstand, dass er einer gewählten Partei ihr grundgesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht absprach.“ Sondern „es war die Reaktion des Parlaments auf diesen Ausfall: Alle Fraktionen bejubelten frenetisch und teilweise stehend diesen Angriff auf demokratische Grundrechte.“
LGBT*IQ-Aktivisten wollen Staatsknete
Linke Aktivisten fordern jährlich 300.000 Euro Steuergeld für ein Zentrum für Schwule, Lesben usw. Als normalem Menschen kommt einem da nur ein Gedanke: „Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Nicht nur Bäckerbetriebe fürchten um ihre Existenzen, die Menschen sorgen sich um ihre Jobs und wie sie ihre Wohnungen im Winter heizen können. Aber für die LGBT-Profiteure kein Problem: In Notzeiten gönnt sich die Queer-Lobby ein schönes Zentrum in bester Wohnlage (18 €/qm) – und die Steuerzahler sollen dafür blechen.
Dafür feuerte die einstmals konservative FAZ bereits die erste Breitseite in Richtung Politik ab. In dem entsprechenden Artikel durfte Manuel Wüst dieses dekadente Objekt bewerben. Das er denselben Nachnamen wie Hendrik Wüst (Union) und Tobias Wüst (SPD) hat, ist gewiss nur Zufall, dürfte der Finanzierung mit BRD-Steuergeldern aber bestimmt nicht im Wege stehen.
Marsch für das Leben
Am Samstag, dem 17.09. findet in Berlin der „Marsch für das Leben“ statt. Lebensschutz statt Abtreibung, werden die Demonstranten fordern, während ihre linksradikalen Gegner für das Gegenteil auf die Straße gehen werden. Für Linke ist jeder Drogendealer, Vergewaltiger, Mörder und Islamist schützenswert; aber ungeborene Kinder natürlich nicht, denn die haben keine Lobby im linken Lager. Die ungeborenen Kinder in unserem Land brauchen eine Lobby und Fürsprecher; sowohl auf der Straße als auch in der Politik. Deshalb findet morgen zum 18. Mal in Berlin der „Marsch für das Leben“ statt. Der Bundesverband Lebensrecht ruft an diesem Samstag zum Schutz des menschlichen Lebens „von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ auf.
Petition gegen Klimawahn
Die Plattform PatriotPetition hat eine Petition gestartet, in der sie dazu aufruft, die radikale Klimapolitik der G20-Staaten zu stoppen:
„Beim anstehenden G20-Gipfel im Oktober 2022 werden in Bali, Indonesien die 20 mächtigsten Nationen der Welt unter anderem über ihre Klimapolitik diskutieren, die schon heute Milliarden von Menschen weltweit beeinträchtigt. Die globalistischen Eliten und linken NGOs wollen dort ein Ende der Nutzung von Gas, Öl und Atomkraft sowie eine Drosselung der landwirtschaftlichen Produktion erzwingen. Die Auswirkungen dieser radikalen Politik sind schon jetzt in Form der rasant steigenden Inflation, drohenden Blackouts und weltweiten Hungersnöten zu spüren“, heißt es dazu in der Petition.
Christian Schwochert