Wer das Gastrecht verletzt, gehört abgeschoben!

Forscher vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) und der Schweizer Hochschule ZHAW haben eine Studie mit möglicherweise sehr brisanten Erkenntnissen veröffentlicht. Den interessierten Beobachter der politischen Entwicklung in Deutschland dürften die Ergebnisse der im Auftrag des Bundesfamilienministeriums durchgeführten Studie nicht übermäßig überraschen: der Anstieg der Gewaltkriminalität in unserem Land ist primär auf den massiven Zuzug von Asylbewerbern und Flüchtlingen zurückzuführen.

Fachkräfte?

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, der weiß, dass Massenzuwanderung nicht nur zu enormen sozialen Belastungen, sondern auch zu Kriminalitäts- und Konfliktimport führt. Doch nun haben sich mehrere renommierte Wissenschaftler die Mühe gemacht, dieses zwar mit Händen zu greifende Gefühl auch einmal validen Zahlen gegenüberzustellen.

junges Talent?

Anhand der Entwicklung in Niedersachsen haben sie festgestellt, dass die Zahl der Gewaltdelikte nach einem recht deutlichen Rückgang dann in den Jahren 2015 und 2016 wieder deutlich angestiegen ist. Die Zunahme belief sich auf 10,4 Prozent – zu 92,1 Prozent sei dies Flüchtlingen zuzurechnen.

Willkommenskultur?

Die Forscher stellen fest, dass der Zuzug der Flüchtlinge der primäre Faktor sei, mit dem sich die massive Zunahme der Gewalt erklären lasse. Darüber hinaus seien der hohe Männeranteil und die weiterhin maßgebliche Gültigkeit von „gewaltlegitimierenden Männlichkeitsnormen“ weitere relevante Erklärungsfaktoren. Auch die fehlende legale Bleibeperspektive von Wirtschafts- und Armutsflüchtlingen vor allem aus Nordafrika führe dazu, dass Angehörige dieser Zuwanderergruppe überproportional häufig als Gewalttäter in Erscheinung treten. Die Forscher sprachen sich im Ergebnis für ein breit angelegtes Rückführprogramm aus.

bulgarische Grenze zur Türkei

Die NPD nimmt die Ergebnisse dieser Studie zum Anlass, ihre Forderung nach Wiedereinführung von Grenzkontrollen und der Abschiebung aller kriminellen und gefährlichen Ausländer zu erneuern. Nur mit wirksamen Grenzkontrollen kann verhindert werden, dass Personen einreisen, die überhaupt keinen legitimen Fluchtgrund vorweisen können oder die sich bereits in anderen europäischen Ländern strafbar gemacht haben.

Man denke nur an den Terroristen vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri – er kam als Wirtschaftsflüchtling aus Nordafrika und hatte bereits in Italien eine ganze Palette an Straftaten angesammelt.

Ein Staat, der sehenden Auges solche tickenden Zeitbomben einreisen lässt, ist selbst längst zur Sicherheitsbedrohung geworden.

Ronny Zasowk

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