In Schottland passieren die überraschendsten Dinge. Zum Beispiel nahm 2007 Dagobert Ducks fiktive Geburtsstadt Glasgow ihn in die offizielle Liste ihrer berühmtesten Töchter und Söhne auf. Das ist auch nichts Schlimmes, tut niemandem weh und dürfte die Entenfans gefreut haben.
von Christian Schwochert
Eine andere, negative Überraschung dürfte hingegen einer Menge Menschen schaden. Aber der Reihe nach:
In Schottland regiert bekanntlich die Scottish National Party (SNP), die sich zwar „national“ nennt, aber eigentlich linksliberal ist. Sie träumt noch immer davon, Schottland aus Großbritannien herauszulösen, um es dann voll und ganz der EU zum Fraß vorzuwerfen.

Ein Schritt in diese Richtung ist die Tatsache, dass dort nun Kinder ab dem vierten Lebensjahr frei entscheiden können, welches Geschlecht angeblich am besten zu ihnen passt. Dieser Logik zufolge müsste man ihnen eigentlich auch das Parlamentswahlrecht und das Recht Autos zu steuern geben, aber davon ist derzeit noch nicht die Rede. Compact zufolge meldete Schottland „stolz den Vollzug der Inklusionsrichtlinien der Vereinten Nationen (UN). Diese müssten ja schließlich umgesetzt werden, betont die Regierung in Edinburgh und löste damit teilweise fassungslose Reaktionen aus. ‚Vierjährige können an der Schule ohne Erlaubnis der Eltern ihr Geschlecht wechseln‘ titelte beispielsweise die als konservativ geltende britische Tageszeitung Daily Telegraph.“
Weiterführende Informationen:
Kein Gendersternchen schützt eine Frau vor Altersarmut!

Demnach werden auch die Lehrer an Schulen nun dazu aufgefordert, Kindern nicht im Wege zu stehen, wenn diese sich eine Geschlechtsumwandlung wünschen und sie stattdessen zu fragen, mit welchem zum neuen Geschlecht passenden Begriff sie angesprochen werden sollen. Damit ist dem Irrsinn Tür und Tor geöffnet. Zudem soll es geschlechtsneutrale Uniformen „und die Berücksichtigung von Transgender-Charakteren in Unterricht und Lesestoff“ geben.
Das heißt im Grunde nichts anderes als das die Kinder indoktriniert werden sollen. Ganz im Sinne der UN-Globalisten, die alle Völker, Nationen, Kulturen und Religionen abschaffen wollen. Das hier kleine Kinder ermutigt werden, sich das Geschlecht medizinisch verändern zu lassen, zeigt das UN, EU und die linken Parteien keinerlei Interesse am Wohle der Kinder haben. Freilich ist diese Erkenntnis nichts Neues für Patrioten, die schon seit Jahren vor diesen Fanatikern warnen. Dieselben Fanatiker brocken uns auch die Massenzuwanderung und Überfremdung ein, organisieren Millionen Abtreibungen europaweit und demoralisieren den Nachwuchs unserer Völker schon ab dem Kindergarten.
Weiterführende Informationen:
Frauentag: Unsere Frauen brauchen keine gendergerechte Sprache, sondern Sicherheit!
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