Trumps (letzter?) Kampf: Gegen linke Geschichtslügen

Dass Donald Trump doch noch zum zweiten Mal US-Präsident wird, erscheint momentan eher unwahrscheinlich. Aber entgegen den Behauptungen der linken Mainstreammedien ist es nicht unmöglich, denn es gab zahlreiche Fälle von Wahlbetrug zu Gunsten Bidens.

In den BRD-Medien findet sich kein Wort darüber. Dort wird konsequent behauptet, es gäbe keine Hinweise auf Betrug, was die Freie Welt jedoch widerlegen konnte. Das heißt, entgegen der Meldungen etablierter Medien ist der Kampf in den USA noch lange nicht vorbei. Und Trump ist bekanntlich kein Mann, der einfach so aufgibt. Das beweist auch die Tatsache, dass er noch einen Tag vor der Wahl eine Durchführungsverordnung zur Förderung der „patriotischen Erziehung“ durch die Einrichtung einer „Bundeskommission 1776“ unterzeichnete.

Quelle: Bild von Gerd Altmann auf Pixabay 

Auf Twitter erklärte Trump dazu kurz vor der Wahl folgendes: „Unterzeichnete gerade eine Anordnung zur Einrichtung der Kommission von 1776. Wir werden der radikalen Indoktrination unserer Schüler Einhalt gebieten und die PATRIOTISCHE ERZIEHUNG an unseren Schulen wieder einführen!“ Auch während der darauffolgenden Wahlkundgebung in Scranton, Pennsylvania, nahm Trump darauf Bezug und erklärte in seiner Rede: „Ich habe diese Verordnung gerade unterzeichnet, um Ihren Schülern pro-amerikanische Werte zu vermitteln.“ Im Dekret selbst stellte die Trump-Administration fest, dass „die jüngsten Angriffe auf unsere Gründung die rassenbezogene Geschichte Amerikas hervorgehoben haben“. Sie seien erfüllt mit „einseitiger“ und „spalterischer“ Rhetorik, die „das große Vermächtnis der amerikanischen nationalen Erfahrung – den tapferen und erfolgreichen Versuch unseres Landes, den Fluch der Sklaverei abzuschütteln und die Lehren aus diesem Kampf zu nutzen, um unsere Arbeit für gleiche Rechte für alle Bürger in der Gegenwart zu lenken“, ignoriere oder in ein falsches Licht rücke. 

„In den letzten Jahren hat eine Reihe von Polemiken, die sich auf die schlechte Wissenschaft gründen, unsere Gründer und unsere Gründerväter verunglimpft“, heißt es weiter im Beschluss des Weißen Hauses. Außerdem wurde mit Blick auf die Schulen und Universitäten etwas festgestellt, was auch vielen Patrioten in Deutschland bezüglich unserer Bildungseinrichtungen nicht entgangen sein dürfte:

„Trotz der Tugenden und Errungenschaften dieser Nation werden heute vielen Studenten in der Schule gelehrt, ihr eigenes Land zu hassen und zu glauben, dass die Männer und Frauen, die es aufgebaut haben, keine Helden, sondern eher Schurken waren.“

Die Bundeskommission wolle demgegenüber eine patriotische Sichtweise der amerikanischen Geschichte fördern. Ob daraus, angesichts des von Demokraten im Moment noch gestohlenen Wahlsiegs, noch etwas wird, steht nun jedoch in den Sternen.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen

Demnächst folgt hier und in unserem Magazin ein Beitrag unseres Autors Sascha Roßmüller:

Regime-Change in den USA
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