Es gibt Sätze, die bleiben einem einfach im Gedächtnis hängen. Nicht, weil sie klug oder weitsichtig wären, sondern weil sie so grotesk an der Realität vorbeischießen, dass man sich fragt: Spinnt die Person eigentlich?
SPD-Chefin Saskia Esken lieferte kürzlich so einen Satz. In einem Podcast meinte sie, man solle im Wahlkampf „nicht zu viel über Migration sprechen“. Nur wenige Stunden später griff ein ausreisepflichtiger Afghane in Aschaffenburg eine Kindergartengruppe mit einem Messer an. Zwei Menschen starben, drei wurden schwer verletzt. Eskens Worte wirkten plötzlich wie eine makabre Satire auf die deutsche Politik. Aber nein, das war ernst gemeint – und das ist das eigentlich Erschreckende.
Eskens Schweigegebot: Wenn Ignoranz zur Strategie wird
Saskia Esken, die Frau, die die SPD mit ihrer penetrant-unsympathischen Art kontinuierlich weiter in die Bedeutungslosigkeit führt, hat wieder einmal bewiesen, warum sie und ihre Partei nicht mehr als eine Fußnote in der deutschen Politikgeschichte verdienen. In einem Podcast der Funke Mediengruppe erklärte sie, man solle das Thema Migration im Wahlkampf nicht ‚überbetonen‘. Warum? Weil es ‚als Problem empfunden‘ werde. Aha. Also nicht, weil es tatsächlich ein Problem ist, sondern weil die Leute es dafür halten. Das ist ein bisschen so, als würde man einem Patienten mit gebrochenem Bein sagen: ‚Reden wir nicht so viel über dein Bein, das macht es nur schlimmer.‘ Und wenn es dann abfault, ist es halt Pech gehabt.
Esken ging sogar noch weiter. Sie bezeichnete den Satz, Migration sei „die Mutter aller Probleme“, als einen der „gefährlichsten Sätze, die jemals in diesem Land ausgesprochen wurden“. Nun, liebe Frau Esken, vielleicht ist es ja nicht der Satz, der gefährlich ist, sondern die Realität, die er beschreibt.
Aschaffenburg: Die Realität schlägt zurück
Während Esken noch darüber philosophierte, wie man das Thema Migration am besten totschweigt, holte die Realität ihre Partei mit brutaler Gewalt ein. In Aschaffenburg griff ein 28-jähriger Afghane, der sich in psychiatrischer Behandlung befand und eigentlich ausreisepflichtig war, eine Kindergartengruppe an. Ein zweijähriger Junge und ein 41-jähriger Mann starben, drei weitere Personen wurden schwer verletzt. Der Täter, Enamullah O., war kein Unbekannter. Seit seiner Einreise 2022 war er mehrfach strafrechtlich aufgefallen, hatte Gewalt angewendet und war trotzdem immer wieder auf freiem Fuß gelandet. Dreimal wurde er in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen, dreimal wieder entlassen. Ein Musterbeispiel für das Versagen unseres Systems – und ein Albtraum für die Opfer und ihre Familien.
Doch anstatt sich mit diesen unbequemen Fakten auseinanderzusetzen, bleibt die SPD lieber bei ihrer Strategie: Augen zu und durch. Hauptsache, niemand redet über Migration. Denn wenn man nicht darüber redet, existiert das Problem ja auch nicht. Oder?
Weiterführende Informationen:
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Das Schiff sinkt nicht – es wechselt nur die Mannschaft!
Antifa: Saskia Esken fällt aus dem Rahmen
Die SPD sollte sich so langsam eingestehen, dass sie schon lange nicht mehr die Partei ist, die Deutschland braucht. Seit über 150 Jahren prägt sie die deutsche Politik, aber was hat sie uns in den letzten Jahrzehnten gebracht? Eine unkontrollierte Migration, die das Land spaltet, eine Sicherheitspolitik, die an Naivität kaum zu überbieten ist, und eine Regierung, die mehr mit sich selbst beschäftigt ist als mit den Problemen der Bürger.
Deutschland braucht einen Politikwechsel. Nicht morgen, nicht in einem Jahr, sondern jetzt. Höchste Zeit für patriotische Lösungen, die die Sicherheit und Zukunft der Bürger in den Mittelpunkt stellen. Es braucht jetzt den Mut und das Rückgrat, klare Regeln zu schaffen und diese dann auch konsequent durchzusetzen. Verabschieden wir und von der Illusion, dass man Probleme lösen kann, indem man einfach nicht darüber spricht. Und es ist allerhöchste Zeit, die Altparteien endgültig abzulösen – denn sie haben bewiesen, dass sie nicht in der Lage sind, die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern.
Deutschland muss Heimat bleiben – für alle Deutschen
Deutschland muss auch in Zukunft in erster Linie Heimat für alle Deutschen sein. Das klingt selbstverständlich, ist es aber nicht mehr. Seit Jahrzenten schon müssen die Interessen der eigenen Bevölkerung hinter denen anderer zurückstehen. Leider scheint es den täglichen Messerangriff zu brauchen um daran zu erinnern, dass ein Land ohne starke Wurzeln keine Zukunft hat. Migration ist ein komplexes Thema, das man nicht ignorieren oder herunterspielen kann. Es braucht klare Regeln und konsequentes Handeln, um die Sicherheit und Stabilität des Landes zu gewährleisten.
Doch solange die SPD, Grüne, CDU und Co. an der Macht sind, wird sich daran nichts ändern. Stattdessen wird weiterhin das Mantra des ‚Wir schaffen das‘ wiederholt, während das Land langsam aber sicher ins Chaos abgleitet. Besser, wir verabschieden uns lieber heute als morgen komplett von den Altparteien, die unser Land nur weiter zerstören
Die Ereignisse in Aschaffenburg und die Reaktionen von Politikern à la Saskia Esken zeigen deutlich, dass die Kartellparteien keine Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit haben. Und falls Frau Esken das liest: Vielleicht sollten Sie beim nächsten Mal einfach mal zuhören, statt zu predigen. Die Realität hat nämlich die unangenehme Angewohnheit, sich nicht um Ihre Schweigegebote zu kümmern. Und die Bürger haben die unangenehme Angewohnheit, sich irgendwann abzuwenden – von einer Partei, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.
Arno Feinlist
Eine Antwort
Ob man nun darüber redet, oder nicht – ändern wird sich viel nichts. Was eine psychiatrische Einrichtung betrifft, so ist der Täter doch immer noch in einer psychiatrische Einrichtung – nur nicht in einer geschlossenen ! Die ganze BR(in)D ist doch so eine… Die Anstaltsleitung wechselt zwar alle paar Jahre, aber sonst ändert sich nichts Wesentliches…