Es gibt Begriffe, die unangenehme Wahrheiten aufzeigen – einer davon ist „Migrationshintergrund“. Doch wenn es nach dem Bundesfamilienministerium und einer neuen von den Grünen unterstützten Studie geht, soll dieses Wort bald verschwinden. Die offizielle Begründung? Er fördere angeblich „rassistische Diskriminierung“. Doch der eigentliche Grund liegt auf der Hand: Man will nicht, dass wir die dramatischen demografischen Veränderungen in unserem Land erkennen.
Bevölkerungsaustausch? Keine Debatte gewünscht
Wussten Sie, dass 41 Prozent der Kinder unter sechs Jahren in Deutschland bereits einen sogenannten „Migrationshintergrund“ haben? Diese Zahl könnte bald aus den offiziellen Statistiken verschwinden. Warum? Ganz einfach: Man möchte nicht, dass die Deutschen die Geschwindigkeit dieser Veränderung begreifen. Fast die Hälfte der jüngsten Generation ist nicht mehr „biodeutsch“. Anstatt offen darüber zu sprechen, wird der Begriff einfach gestrichen. Problem gelöst – zumindest auf dem Papier.
In der Geschichte haben indigene Völker oft unter Kolonialisierung, Enteignung und dem Verlust ihrer Ressourcen gelitten. Die Vereinten Nationen haben dies in ihrer Erklärung über die Rechte indigener Völker anerkannt. Wenn das Verschwinden von Kulturen als eine der größten Ungerechtigkeiten angesehen wird – warum gelten diese Maßstäbe nicht auch für das deutsche Volk? Ist es in Ordnung, wenn das eigene Volk durch gezielte Migrationspolitik ersetzt wird? Die Regierung will diese Diskussion offenbar um jeden Preis vermeiden.
Ideologische Manipulation: Kontrolle durch Sprache
George Orwell sagte: „Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert den Gedanken.“ Genau das sehen wir hier. Indem Begriffe wie „Migrationshintergrund“ gestrichen werden, wird eine neue Realität geschaffen, in der kulturelle Unterschiede einfach nicht mehr existieren sollen.
Das erinnert an historische Prozesse, in denen Kolonialmächte nicht nur das Land der indigenen Völker raubten, sondern auch ihre Identität und Sprache. Die Vereinten Nationen sprechen in ihrer Erklärung von den „historischen Ungerechtigkeiten“ der Kolonialisierung – ist das, was in Deutschland passiert, nicht eine moderne Version dieser Enteignung, nur subtiler?
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Erst seit zwei Jahren gibt es in der polizeilichen Kriminalstatistik die Kategorie „Täter mit Migrationshintergrund“. Jetzt soll der Begriff verschwinden. Warum? Ohne diese Kategorie könnte der Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität leichter vertuscht werden. Die Streichung des Begriffs dient auch hier der Kontrolle: Wer die Worte entfernt, nimmt den Menschen die Möglichkeit, die Realität zu erkennen und zu hinterfragen.
Die Abschaffung des Begriffs „Migrationshintergrund“ soll uns glauben machen, dass es keine kulturellen Unterschiede mehr gibt. Integration? Kein Thema! Wenn wir einfach aufhören, darüber zu sprechen, verschwinden die Probleme von selbst – oder? In Wirklichkeit erschwert es diese sprachliche Manipulation, die wahren Herausforderungen zu erkennen und anzugehen.
In einer Demokratie sollten Transparenz und Ehrlichkeit oberste Priorität haben. Die Bürger haben ein Recht auf Fakten – auch wenn sie unbequem sind. Doch wenn Begriffe wie „Migrationshintergrund“ gestrichen werden, wird die Realität verzerrt. Die Vereinten Nationen weisen darauf hin, dass indigene Völker durch die Verweigerung von Rechten und Informationen unterdrückt wurden. Was passiert, wenn das deutsche Volk diese Rechte nach und nach verliert?
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Die politische Agenda: Kontrolle durch Sprachlenkung
Hinter diesem Vorstoß steht eine klare politische Agenda: Die Veränderung der Bevölkerungsstruktur soll ohne Widerstand voranschreiten. Die Vereinten Nationen haben erkannt, dass indigene Völker durch Kolonialisierung historische Ungerechtigkeiten erlitten haben. In Deutschland erleben wir eine Form der kulturellen Umstrukturierung, und diejenigen, die das kritisieren, sollen mundtot gemacht werden. Wer den Begriff „Migrationshintergrund“ abschafft, verhindert eine kritische Debatte über die Zukunft unseres Landes.
Wenn wir nicht mehr benennen dürfen, wer wir sind und woher wir kommen, wird es schwierig, ein Bewusstsein für unsere nationale Identität zu bewahren. Die Vereinten Nationen sprechen von der kulturellen Vielfalt als einem Reichtum, den es zu erhalten gilt – gilt das nicht auch für Deutschland? Ohne klare Begriffe riskieren wir, dass unsere Kultur und unser Erbe verloren gehen.
Die Streichung des Begriffs „Migrationshintergrund“ ist mehr als eine kleine sprachliche Änderung. Es ist ein gezielter Versuch, die Realität des Bevökerungsaustauschs zu verschleiern und jede kritische Debatte im Keim zu ersticken. Doch auch wenn die Regierung uns die Worte nimmt, bleibt die Realität bestehen. Es liegt an uns, diese Manipulation zu durchschauen und den offenen Diskurs zu verteidigen – bevor es zu spät ist.
Arno Feinlist