Wer vor dieser Entwicklung gewarnt hatte, wurde jahrzehntelang beschimpft, ausgegrenzt und oft in seiner Existenz bedroht. Heute nun geht die Meldung „Deutsche Kinder konvertieren aus Angst zum Islam“ durch den Blätterwald (BILD machte den Anfang, allerdings hinter der Bezahlschranke). Ein (namentlich nicht genannter) Staatsschützer warnt gar vor „Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen“ und einem „Religionskrieg“ an deutschen Schulen. Der Mann (oder war es einen Frau?) hat sicher auch Angst um seinen Broterwerb.
Andere Medien wie der Focus ziehen nach, zitieren die Aussagen über „strenggläubige Muslime an Schulen“, die sich für Deutschland eine Leben nach den Regeln der Scharia wünschen. Beim Wunsch bleibt es nicht: Sie üben „teilweise starken Druck“ auf andersgläubige Kinder aus.
„Durch die starke Zuwanderung in den vergangenen acht Jahren ist der Anteil muslimischer Jugendlicher und Kinder an den Schulen deutlich gestiegen. Dazu kommt, dass viele der Kinder aus streng religiösen Familien kommen, gerade Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen eben teilweise aus sehr archaischen Kulturen.“
Quelle
Ach wirklich? Doch keine Raketentechniker, Atomphysiker oder zumindest bestqualifizierte „Fachkräfte“? Dennoch schön, dass es (mal wieder) einer gesagt hat. Auch wenn es statt „Migranten“ besser „Invasoren“ heißen sollte. Thilo Sarrazin schrieb darüber schon 2010 – mit Folgen – aber nur für ihn selbst.
Manche wollen einfach nicht sehen, wie es läuft. In den Kommentaren beim Focus wird der Fakt teilweise abgestritten, andere zitieren unter Verwendung des Wortes „angeblich“. „Angeblich konvertieren immer mehr deutsche Kinder aus Angst zum Islam“, heißt zum Beispiel bei news.de. Und auch diesmal wird es wohl keine ernstzunehmenden Reaktionen auf diese Entwicklung Richtung feindliche Übernahme geben. Aber bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. (sp)
Es gibt aber auch wieder einiges über die importierte Kriminalität zu berichten:
Schwerer Raub
► Einem „16-Jährigen Deutschen“ wurde „am frühen Nachmittag des 15.03.2024“, am „Freitag, gegen 13:30 Uhr, … in der Güstrower Wendenstraße“ von einem Verbrecher „unter vorgehaltener Waffe das eigene Motorrad entwendet“!
„… kam es … zu einem schweren Raub. Ein 16-jährige Jugendlicher wollte vor der dortigen Schule mit seinem Kleinkraftrad losfahren, als ihn ein unbekannter Mann plötzlich an der Kapuze festhielt. Der Unbekannte forderte ihn dann unter Vorhalt einer Waffe auf vom Motorrad abzusteigen. Aus Angst kam der Jugendliche schließlich der Forderung nach. Daraufhin stieg der Tatverdächtige auf das Kleinkraftrad und entfernte sich vom Tatort.
… Nahbereichsfahndung … wurde der Täter wie folgt beschrieben: … – Unter 30 Jahre alt
… Ermittlungsverfahren wegen schweren Raubes … Ergänzend zur Berichterstattung vom 15.03.2024 anlässlich eines schweren Raubes in Güstrow bittet die Kriminalpolizei … um Mithilfe der Bevölkerung. Veröffentlicht wird ein Bild des entwendeten Motorrades: Wer hat dieses Motorrad in den vergangenen Tagen gesehen oder Beobachtungen gemacht, welche zum Auffinden des Motorrades beitragen können? Hinweise nimmt die Polizei in Güstrow …, die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen …
Weiterführende Informationen:
„Integration des Islams in das Verfassungsrecht“
Reizwort Scharia: Der Islam auf dem Vormarsch
Hayali, Kaddor und Badenberg: Frauengeschütze gegen die AfD
Nachdem sich in Güstrow … eine schwere Raubstraftat ereignete, bei der einem 16-Jährigen Deutschen unter vorgehaltener Waffe das eigene Motorrad entwendet wurde, konnte die Kriminalpolizei … nun einen Tatverdächtigen ermitteln. … Die … Ermittlungen der Kriminalpolizei, insbesondere jedoch die akribische Auswertung unzähliger Mobilfunkdaten sowie auch die Anhörung diverser Zeugen, welche sich im Nachgang des veröffentlichten Zeugenaufrufes bei der Polizei gemeldet hatten, engten den Kreis möglicher Tatverdächtiger erheblich ein. Im Ergebnis der weiterführenden Maßnahmen konnten die Ermittler am Morgen des 17.04.2024 einen 16-jährigen … festnehmen und nach richterlicher Vorführung der Untersuchungshaft in der JVA … zuführen. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei … sind indes noch nicht abgeschlossen. Aus ermittlungstaktischen Gründen wird von der Berichterstattung hinsichtlich weiterer, sachverhaltsbezogener Details abgesehen.“
Täter: „… einen … Iraker …“
Quellen: Polizeiberichte „POL-HRO: Schwerer Raub in Güstrow mit Zeugenaufruf“ vom 15.03.2024 und „POL-GÜ: Ergänzung: Schwerer Raub in Güstrow mit Zeugenaufruf“ vom 19.03.2024 sowie „POL-GÜ: Täter in Haft – Kriminalpolizei Güstrow überführt bewaffneten Räuber“ vom 18.04.2024.
Vergewaltigung
► Eine Frau wurde „am Montag, 01.04.2024, … gegen 01:15 Uhr“ angesprochen und angegriffen, „es kam zu ersten körperlichen Übergriffen“, „gegen 01:45 Uhr … folgte der sexuelle Übergriff“ und sie wurde „an der Bleichstraße vergewaltigt“!
„… Bielefeld – Mitte – … eine … an der Bleichstraße vergewaltigt … Fahndung mit Foto des Tatverdächtigen im Fahndungsportal der Polizei NRW: https://polizei.nrw/fahndung/133141 Der unbekannte … der Frau … von der Bushaltestelle …, aus, gefolgt … sprach er die Frau an und es kam zu ersten körperlichen Übergriffen. … hielt er sie schließlich … fest. Dort folgte der sexuelle Übergriff. Aufgrund ihrer körperlichen und verbalen Gegenwehr ließ der Unbekannte von weiteren Tathandlungen ab und entfernte sich … Das Opfer … sich zuvor … mit einer anderen Frau unterhalten … Diese Frau ist der Polizei bislang nicht bekannt. Sie könnte für die Ermittlungen wertvolle Hinweise haben und wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Beschreibung des Tatverdächtigen: Der … 35 bis 45 Jahre alt …“
Täter: „Er sprach mit einem leichten Akzent … südländisches Erscheinungsbild …“
Quelle: Polizeibericht „POL-BI: Öffentlichkeitsfahndung nach Tatverdächtigem – sexueller Übergriff im Bereich Auf dem Tönsplatz“ vom 18.04.2024.
Raubdelikte
► Ein 18-Jähriger wurde am „18.04.2024 gegen 17:40 Uhr … in Neubrandenburg im Bereich des Reitbahnweg … unter Vorhalt eines Messer“ beraubt!
„… kam es … zu einem Raub. … traten zwei unbekannte Täter an den 18-jährigen deutschen Geschädigten heran und forderten unter Vorhalt eines Messer die Herausgabe seiner Wertgegenstände. Der Geschädigte übergab daraufhin sein Mobiltelefon und eine geringe Menge Bargeld. Daraufhin flüchteten die Täter … Die flüchtigen Täter konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Person männlich, ca. 20-25 Jahre alt, … 2. Person weiblich , ca. 20-25 Jahre alt, …“
2 Täter: „Beide … dem arabischen Phänotypus entsprechen.“
Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Zeugenaufruf nach Raub in Neubrandenburg (LK MSE)“ vom 18.04.2024.
► Die „beiden Geschädigten“ wurden „am Bahnhof Hofheim, Hattersheimer Straße, 65719 Hofheim, Freitag, 19.04.2024, 22:10 Uhr“ jeweils mit Messerbedrohung beraubt!
„Am Freitagabend zog ein … Täter in Begleitung einer weiblichen Mittäterin die beiden Geschädigten in der Unterführung des S-Bahnhof Hofheim in einen Gang. Mit vorgehaltenem Messer forderte er die Herausgabe des Personalausweises, Bankkarten und das Mobiltelefon des Geschädigten. Hiernach zwang der Beschuldigte den Geschädigten, zu einem EC-Automaten in der Fußgängerzone in Hofheim zu gehen. Dort angekommen fordert der Beschuldigte die Abhebung und Herausgabe von Bargeld. Der zweite Geschädigte wurde ebenfalls unter Vorhalt eines Messers zur Herausgabe seines Mobiltelefons, Fahrkarte und Bargeld gezwungen. Der männliche Täter … ca. 22-23 Jahre alt … Die weibliche Mittäterin … ca. 22 Jahre alt … Polizei … Ermittlungen …“
2 Täter: „Der männliche Täter … mit nordafrikanischem / arabischen Erscheinungsbild … und dunklem Teint … Die weibliche Mittäterin … ähnlichem Erscheinungsbild …“
Quelle: Polizeibericht „POL-MTK: POL-MTK: Raub am Bahnhof Hofheim +++ Versuchter Diebstahl aus Fitnessstudio in Flörsheim +++“ vom 20.04.2024.
Weiterführende Informationen:
Islamisierung: „Scharia-Polizei“ handelte legal!
BRD aktuell: Flüchtlinge aufnehmen bis »zur Selbstaufgabe«
Integrationskurse für Deutsche?
Räuberische Erpressung
► 2 Jugendliche erlitten am „Samstagabend gegen 19:30 Uhr … auf dem Gutenbergplatz“ eine räuberische Erpressung zu ihrem Nachteil! „… kam es zu einer räuberischen Erpressung zum Nachteil zweier Jugendlicher … Die beiden Teenager wurden … von einem männlichen Täter angesprochen, welcher ihnen mit Schlägen drohte und die Herausgabe eines Portemonnaies verlangte. Weil ihm darin nicht genug Geld war, zwang der Täter einen der Jugendlichen mit ihm zu einer Bank zu gehen, um dort Geld abzuheben. Als auf dem Konto jedoch nichts zu holen war, entwendete der Täter das Smartphone des Jugendlichen. Der Täter kehrte … zurück und zwang nun auch den anderen Jugendlichen sein Portemonnaie herauszugeben. Daraufhin flüchtete der … Täter … Der Täter … etwa 17-18 Jahre alt gewesen … Aufgrund der besonders schützenswerten Interessen der minderjährigen Opfer, wird auf eine exakte Alters- oder Wohnortangabe verzichtet.“
Täter: „… der … südländisches Erscheinungsbild …“
Quelle: Polizeibericht „POL-PPMZ: Mainz – Innenstadt; Raub unter Jugendlichen“ vom 22.04.2024.
► Ein 28-Jähriger wurde am „Sonntagabend (21.04., 20.00 Uhr) … auf dem Franz-Stock-Platz … von einem unbekannten Täter von hinten mit einer Bierflasche geschlagen, anschließend wurden sein Geld und Handy geraubt“ und er wurde verletzt! „… war ein 28-jähriger Mann … auf dem Franz-Stock-Platz unterwegs. Hier wurde er von einem unbekannten Täter von hinten mit einer Bierflasche geschlagen, anschließend wurden sein Geld und Handy geraubt. Vermutlich gehörte der Räuber zu einer Gruppe von sechs männlichen Jugendlichen, die unmittelbar nach der Tat in Richtung Paderquellgebiet liefen. Die Tatverdächtigen waren 14-16 Jahre, … Zeugen kümmerten sich um den leicht verletzten 28-Jährigen. … Polizei … Fahndungsmaßnahmen …“
1 Täter aus „einer Gruppe von sechs männlichen Jugendlichen“: „Die … südländischen Aussehens …“
Quelle: Polizeibericht „POL-PB: Raub auf dem Franz-Stock-Platz – Jugendgruppe flüchtet“ vom 22.04.2024.
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