
Noch sind nicht alle Umstände geklärt, die zum LKW-Anschlag an der Berliner Gedächtniskirche geführt haben. Die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen konnte – zumindest in der Silvesternacht – durch einen gewaltigen Polizeieinsatz an einem weiteren Anstieg gehindert werden. Die einfachsten Regeln menschlichen Zusammenlebens müssen angesichts der Islamisierung fast täglich „neu ausgehandelt“ (Aydan Özoğuz) werden. Die Pseudo-Eliten in Politik und Medien sehen dieser Entwicklung zu, beschwichtigen oder fördern sie gar mehr oder weniger offen.
Manche tun auch, als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an. So lässt Dirk Behrendt, Justizsenator der kürzlich an die „Regierung“ gekommenen rot-rot-grünen Koalition in der Bundeshauptstadt, als erste Vorlage die Einrichtung von „Toiletten aller Geschlechter“ für öffentliche Gebäude prüfen. Unter dem Titel „Hürden im Alltag beseitigen – Unisextoiletten in öffentlichen Gebäuden einrichten“ soll ein Antrag der abgewählten Piratenfraktion aus dem Jahr 2014 umgesetzt werden. Zunächst werden zehn Gebäude zur Umrüstung ausgewählt, darunter ein Jobcenter, eine Schule, ein Finanzamt, ein Polizei- und ein Feuerwehrgebäude.
Die Transgender bei der Feuerwehr und in den anderen Einrichtungen wird es freuen! Standen sie bisher oft zweifelnd vor den WC-Türen und konnten sich nicht entscheiden, welche sie nun nehmen sollen, müssen sie nun nicht mehr befürchten, sich in den Hosenrock zu machen. Vorausgesetzt, sie sind des Lesens mächtig, denn laut Antrag erfolgt die Ausschilderung als „WC für alle Geschlechter“, also die sonst üblichen Piktogramme. Leider konnte keines gefunden werden, das „verständlich ist, ohne die binäre Geschlechterordnung zu reproduzieren“. Und eben diese „binäre“, das heißt natürliche „Geschlechterordnung“ gilt es ja laut links-grüner Ideologie „aufzubrechen“ und „überkommene soziale Konstrukte“ zu hinterfragen.
Man könnte das Ansinnen dieser weltfremden Politiker als Spinnerei abtun, wenn es nicht Geld kosten würde, das für wichtigere Dinge ausgegeben werden müsste. Letztlich stellt diese Klientelpolitik aber nur das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem „I“ dar, zu dem das stetige Zurückweichen des Rechtsstaates auf allen wichtigen Gebieten zählt. Der Fall des Attentäters Anis Amri zeigt exemplarisch, dass Einwanderer unter zahlreichen Identitäten abkassieren und sich über alle Landesgrenzen innerhalb Europas ungehindert bewegen können. Eine „gendergerechte“ Beschriftung von Toiletten wird daran sicher nichts ändern.
5 Antworten
Beim Klo gilt Regel 1111: Ein Quadratmeter Erde muss nach einem Tag für einen Menschen eine Woche lang brach liegen. Ist das Land bebaut und die Personen begegnen sich wird es komplizierter. Wer sich gleich drei Kabinen leistet kommt im Betrieb vielleicht mit nur einer Reinigungskraft zurecht, statt der üblichen zwei.
In Berlin regiert „insane“ Merkel, in Marokko blühen Vernunft und Schönheit: https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/45244-burka-verbot-in-marokko-staatsauftrag/
DieInnen GrünInnen brauchInnen garInnen keinInnen KloInnen, weilInnen sieInnen vorInnen vielInnen JahrzehntInnen vonInnen ClaudiaInnen RothInnen genetischInnen zuInnen öffentlichInnen BuntpisserInnen mutiertInnen wordInnen sindInnen.
Buntpisser werden zur Landplage. Bombardieren ohne Grenzen ist eine noch schlimmere Landplage, ja sogar eine Länderplage und Kontinentalplage. All diese Irren und Verbrecher vertreten angeblich das Volk.
Das gesuchte Wort lautet Artfrevel. Artfrevel. Artfrevel. Na?