Folgen der Masseneinwanderung: Polizei greift Algerier mit 35 Identitäten auf

Die Folgen der „kulturellen Bereicherung“ sind vielfältig. Es kommt zu Vergewaltigungen, Morden, Drogenhandel und ab und an ist auch tatsächlich mal ein anständiger Mensch unter den Asylanten. Mit einem besonders dreisten Fall sah sich vor Kurzem die Bundespolizei bei der Kontrolle eines Fernbusses bei Lindau konfrontiert. Sie nahm dort nämlich einen Algerier mit 35 verschiedenen Identitäten fest. 

(Symbolbild)

Einen Fall mit einer so großen Zahl an verschiedenen „Aliaspersonalien“ gebe es nur selten, sagte eine Sprecherin der Bundespolizei. Nach dem Abgleich der Fingerabdrücke des Mannes seien die Beamten in ihrer Datenbank auf 35 Einträge mit zum Teil unterschiedlichen Namen oder anderen abweichenden Angaben gestoßen, so die Sprecherin. Dann stellte sich bei dieser Gelegenheit auch noch heraus, dass zwei Haftbefehle auf den 43-Jährigen ausgestellt wurden. Er ist bereits wegen Diebstahls und Verstößen gegen Aufenthalts- und Einreiseverbote bei den Behörden bekannt. Ursprünglich stammt der Mann aus Algerien. Dorthin soll er nun abgeschoben werden, sobald er in der BRD eine mehr als viermonatige Haft abgebüßt hat. 

Dieser „Einzelfall“ lässt tief blicken. Zeigt er doch, dass die BRD ein ziemliches Paradies für Gauner geworden ist. Das der Täter geschnappt wurde ist natürlich wünschenswert, aber es sagt sehr viel über unseren Staat aus, dass er so lange auf freiem Fuß war und so viele Identitäten ansammeln konnte. Undenkbar das ein solcher Betrug von einem einheimischen Deutschen begangen worden wäre, denn so jemandem hätten die Behörden nicht zigmal abgekauft, dass er seine Daten irgendwo auf der „Flucht“ verloren hätte. 

Weiterführende Informationen:

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Allerdings kam es auch schon vor, dass sich ein einheimischer Deutscher als „Flüchtling“ ausgab. Man denke an den Fall rund um Franco A. von der Bundeswehr. Doch bei dem haben die Behörden sofort reagiert und man versuchte obendrein auch gleich noch ihm irgendwelche angeblichen rechtsextremen Pläne anzuhängen. Angeblich hätte er sich als Flüchtling ausgegeben, um als solcher getarnt einen Anschlag zu begehen und es so den Migranten anzuhängen. Was überhaupt keinen Sinn ergibt, denn hätte er sowas theoretisch gemacht, hätte er sich erwischen lassen müssen, damit man sieht das es ein „Flüchtling“ war. Und dabei wäre dann die Wahrheit herausgekommen. Viel wahrscheinlicher ist, dass Franco A. entweder den Staat um ein bisschen Geld erleichtern wollte, welches sonst sowieso in den Taschen von Asylanten gelandet wäre, oder dass er die Fehlentwicklungen aufdecken wollte, auf die sich dieser Artikel bezieht. 

In jedem Fall scheinen die Behörden bisher nichts gelernt zu haben; sonst wäre ein Betrug mit über 30 verschiedenen Identitären nicht so lange erfolgreich gewesen. Immerhin: Wenn der eine Algerier abgeschoben ist, gibt es auf dem Papier 35 integrationsunwillige Migranten weniger in Deutschland.

Christian Schwochert

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