Liebe Leser, unsere aktuelle Interviewpartnerin Lauren Witzke aus den USA kämpft einen ähnlichen Kampf wie wir hierzulande: Es ist eine Auseinandersetzung mit dem Deep State, dem militärisch-medialen-politischen Komplex, der für Witzke aus, so wörtlich, »fanatischen Globalisten« besteht.
Weil sich gegen deren Pläne auch in Deutschland zunehmend Widerstand regt, die zu Jahresbeginn in einem immer stärkeren Aufbegehren der Landwirte, Handwerker und Spediteure mündete, die sich mit dem schon länger auf die Straße drängenden patriotischen und freiheitlichen Widerstand vereinigten, musste in der BRD ein Ablenkungsmanöver her, das schließlich in den »Aufstand gegen rechts« mündete. Quasi unter dem Motto »Faeser befiehl, wir folgen Dir!« trieb es die Systemgünstlinge dieses Landes wie die Lemminge auf die Straße, um gefahrlos und mit dem Wohlwollen der Regierung gesegnet, ihren Hass gegen alles, was recht(s) ist oder als solches erscheint, auszuleben. Da dieses konzertierte Vorgehen des BRD-Staates in Verbindung mit Massenmedien, Antifa-Gruppen und Teilen der Justiz langsam wirklich totalitäre Züge annimmt, stellten wir die März-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME unter das Motto »TOTALER KRIEG GEGEN RECHTS«.

Bevor wir uns dem Titelthema näher widmen, kurz nochmal zu unserer Gesprächspartnerin: DS-Redakteur Sascha A. Roßmüller suchte und führte für uns das Gespräch mit der US-amerikanischen Filmproduzentin Lauren Witzke, die vor allem für ihre bahnbrechende Dokumentation »Died Suddenly« weit über die Vereinigten Staaten hinaus große Bekanntheit erlangte. Hierin schilderte sie eindrucksvoll und faktenreich die möglichen erschreckenden Folgen der mRNA-Impfkampagne gegen Covid-19.

Bild: Privat
Zurück zum Titel: Als Einleitung wählten wir den Beitrag von Ronny Zasowk über den Entzug der Parteienfinanzierung für die HEIMAT. Außenstehenden, die mit der noch kleinen Partei und Bewegung »Die Heimat« bislang keine großen Berührungspunkte haben, mag die Versagung staatlicher Mittel für dieselbe nicht sonderlich bemerkenswert erscheinen. Doch schwant mittlerweile auch Teilen der AfD-Führung, dass Verbotskampagne, Änderung des Grundgesetzes und der Ausschluss aus der Parteienfinanzierung, welche ursprünglich die NPD (jetzt HEIMAT) betrafen, in Wirklichkeit als Blaupause und Drohkulisse für ihre Partei dienen sollten. Damit will man jetzt Deutschland größte Oppositionspartei einerseits kriminalisieren und stigmatisieren, andererseits gefügig machen.

Teile der AfD reagieren souverän auf die Kampagne, wie beispielsweise der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt, der sich nach dem Correctiv-Theater demonstrativ vor seinen an dem Potsdamer Treffen beteiligten Mitarbeiter Mario Müller stellte, weshalb wir Schmidt in dieser Ausgabe den Leuchtturm widmen. Ganz anders hingegen Alice Weidel, die ihren Mitarbeiter und Berater Roland Hartwig als Opfer darbrachte. Weidel begibt sich damit auf einen Pfad der Anpassung und des Einknickens vor dem linken Zeitgeist, der leider derzeit in ganz Europa bei vielen sogenannten rechtspopulistischen Bewegungen zu beobachten ist. Melanie Dittmer thematisiert dies für uns in ihrem Beitrag für den Pranger.
Wie es überhaupt zum Aufstand gegen rechts kam, wie das alles inszeniert wurde und aus welchen Quellen sich das sog. Rechercheteam Correctiv finanziert, untersucht für uns Sascha A. Roßmüller in seinem Beitrag Unlautere Agitprop gegen rechts.

Bild: Screenshot correctiv.org

Neu sind solche Kampagnen nicht, weshalb uns DS-Redakteur Arne Schimmer zurück nimmt zu den Anfängen der Mutation der BRD zu einem »linken Weltanschauungsstaat«, wie er es nennt. In seinem Beitrag Deutschland, einig Antifa: Der »Aufstand der Anständigen« blendet er zurück in die Jahrtausendwende, als der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) selbigen ausrief. Damals wie heute lagen diesem seltsamen »Aufstand«, der sich kurioserweise nicht etwa gegen die politisch Verantwortlichen und die Regierung, sondern gegen die Opposition richtete, Vorgänge zu Grunde, die der politischen Rechten zu Unrecht angelastet wurden.
Neben gesteuerten Massenkundgebungen ist die Regelung der Sprache ein weiteres Merkmal totalitärer Gesellschaften. Ein Element der Diskursunterdrückung, wie auch der Titel des Beitrages von Moritz Altmann lautet, ist die Ausrufung sogenannter »Unwörter«, also dem jeweiligen »Unwort des Jahres«, welches regelmäßig von einer linken Sprach-Jury bestimmt wird. Für 2023 war es – wie erwartbar – der Begriff der »Remigration«.
Schon erschreckend, wie sehr diese Entwicklung langsam aber sicher an kommunistische Diktaturen erinnert. Tatsächlich gibt es ein sehr markantes, jedoch weitgehend in Vergessenheit geratenes historisches Vorbild im Kampf gegen rechts: Die Anti-Rechts-Bewegung im maoistischen China, die für uns DS-Redakteur Alexander Markovics beschreibt.
Allen Versuchen der etablierten Politik, den freien politischen Diskurs zu unterdrücken und das Diskussionsklima zu vergiften, konnte man solange noch relativ gelassen entgegen sehen, wie wenigstens die Justiz noch einigermaßen funktioniert hat. Doch in seinem Beitrag Der marode Rechtsstaat muss DS-Autor Karl Richter leider konstatieren, dass »Willkür, Dissidentenverfolgung und wachsende Repression« hierzulande mittlerweile leider an der Tagesordnung sind. Insbesondere der Gummiparagraph »Hasskriminalität« öffnet der rechtstaatswidrigen Verfolgung Andersdenkender Tür und Tor. Dabei sind so unterschiedliche Persönlichkeiten wie der Eisenacher HEIMAT-Kommunalpolitiker Patrick Wieschke, Querdenken-Sprecher Michael Ballweg oder der bekannte, türkischstämmige Autor Akif Pirinçci, hiervon betroffen.
Leider schließt sich an das Titelthema diesmal der Blick nach links, den für uns DS-Redakteur Stefan Paasche wagt, auch inhaltlich nahtlos an: Morddrohungen – unter den Augen der Polizei, lassen aufhorchen.

Ein anderes Thema – und doch auch verbunden mit dem Titel: Letzten Monat stand, wie jedes Jahr, das Dresden-Gedenken zur Erinnerung an die Opfer des alliierten Bombenterrors an. Das passt deshalb zum Titel TOTALER KRIEG GEGEN RECHTS, weil der unbändige Hass, der den Teilnehmern beispielsweise des traditionellen Trauermarsches am Sonntag, dem 11. Februar, entgegenschlug, auch nur mit der Jahrzehnte währenden Gehirnwäsche durch den antideutschen Mainstream im Politik und Medien erklärbar ist, wobei diese Erscheinungen in diesem Jahr nochmal eine Steigerung erfuhren, weil sich die sog. Antifa offenbar vom »Aufstand gegen rechts« getragen und beflügelt fühlte. Wir dokumentierten dies in einem neuen DS-TV-Video, das auf YouTube und im Netz eine besonders große Reichweite erfuhr. Flankiert wird unser Filmbeitrag von einem Bericht über skandalöse Vorgänge in der Stadt Dresden unter dem Titel Gestörtes Gedenken von Moritz Altmann.

Von der Erinnerungskultur und geschichtspolitischen Debatten zurück zur Tagespolitik. Im Deutschland-Teil der aktuellen Ausgabe untersucht Karl Richter für uns zwei Jahre »Ampel« und bescheinigt dieser in seinen Beitrag unter der Überschrift Morgenthaus Erben die »verheerendste Bundesregierung aller Zeiten« zu sein. Bisher jedenfalls. Genannt seien die Stichpunkte »Masseneinwanderung« und »De-Industrialisierung«. Ins Bild vom Niedergang des Landes passt aber auch die Analyse der Wehrpolitik der BRD, die für uns Sascha A. Roßmüller vornimmt. Für ihn stellt sich diese zwar als gleichermaßen »kostspielig wie kriegslüstern« dar, dafür aber wenig effektiv: Statt Bundeswehr nun Bundes-Woke lautet die Überschrift seines Beitrages.
Vor dem Hintergrund des Zustandes, in dem sich die Bundeswehr befindet und in dem sich andererseits die Haushaltslage darstellt, stellt sich natürlich schon die Frage, inwieweit wir uns die milliardenschwere Unterstützung für die Ukraine leisten können, insbesondere waffentechnisch, noch mehr natürlich, ob wir sie uns überhaupt leisten wollten oder sollten. Nach dem Markovics-Einspruch: Kiews PR-Offensive diskutieren über das Thema Pro & Contra Ukraine-Finanzierung Melanie Dittmer (PRO) und Sascha A. Roßmüller (CONTRA).

Vom »Ablenkungsmanöver« angesichts der Bauernproteste war eingangs schon die Rede. In ihrem lebendig geschriebenen Erlebnisbericht über den Bauernaufstand 2024 aus dem Erzgebirge schildert unsere neue DS-Autorin, die junge Historikerin Kathrin Trommer, ihre Eindrücke von den Protesten, die auf großen Widerhall in der Bevölkerung stießen.
Liebe Leser, in meiner DS-Vorstellung kann ich natürlich nie auf alle Themen eingehen, die in die aktuelle Ausgabe Eingang gefunden haben. Weitere Informationen können Sie jedoch dem Inhaltsverzeichnis ganz am Schluss dieses Beitrages entnehmen.
Deshalb machen wir jetzt mal einen Sprung in den Auslandsteil: Michael Siefers beleuchtet für uns den »Völkermord-Vorwurf gegen den Judenstaat« bezüglich der Auseinandersetzungen in Gaza, Lutz Dessaus Beitrag Jetzt wird´s richtig ernst! über das laufende NATO-Manöver gewinnt dieser Tage an Dramatik durch die Diskussion über den möglichen Einsatz von NATO-Truppen in der Ukraine. Vor diesem Hintergrund erinnert passenderweise DS-Redakteur Arne Schimmer im Echolot an den Beitritt von sieben osteuropäischen Staaten zur NATO im März 2004, also vor zwanzig Jahren.

Dank des »militärischen Schengen-Raums« bald ein gewohntes Bild? US-Panzer werden durch Cottbus Richtung Polen transportiert.
Bild: Screenshot Youtube- Kanal Lausitzer Rundschau Sport
Weg von der Tagespolitik, hin ins Grundsätzliche: In seinem Artikel Fürs bäuerliche Lebensrecht erinnert DS-Redakteur Jürgen Gansel an die systemoppositionelle Landvolkbewegung der 1920er Jahre, zieht Parallelen und skizziert Unterschiede zur Gegenwart.
Warum können sich einige Bewegungen politisch durchsetzen, während andere trotz großen Zuspruchs scheitern? In seinem Beitrag Organisierter Wille bedeutet Macht analysiert Karl Richter die Strategien, die Wladimir Iljitsch Lenins Bolschewisten den Weg zur Macht ebneten. »Lenin für Rechte« hätte man den Beitrag ebenfalls betiteln können. Lenin starb vor hundert Jahren, am 21. Januar 1924.

Bild: privat
Ab und zu tut es gut, sich in die Natur zurück zu ziehen und an die heiligen Stätten unserer Vorfahren zu pilgern. In ihrer Rubrik Verortung stellt uns DS-Autorin Edda Schmidt diesmal den Sybillenstein in der Oberlausitz vor, lässt uns teilhaben an der »Wilden Jagd« und berichtet uns von heidnischen Priesterinnen.
Sehr ernst wird es in der Kategorie Lebenswelten: Unter der Überschrift Wenn das Gehirn versagt, berichtet uns Melanie Dittmer über verschiedene Formen der Demenz, und wie Angehörige wie Betroffene damit umgehen (sollten). Verdienstvoll, sich dieses wichtigen Themas angenommen zu haben.

Eine der häufigsten Ursachen für Demenz ist die Alzheimer-Erkrankung, bei der es typischerweise zu Ablagerungen zweier Proteine im Gehirn kommt: Beta-Amyloid und Tau. Durch diese Eiweißablagerungen werden die Nervenzellen massiv gestört und die Funktionen des Gehirns immer stärker beeinträchtigt. Bild: CC0, flickr.com
Leichtere Kost wird uns wiederum in ihrem Dittmers Beitrag über den Kult um die drei Fragezeichen (???) geboten, den »Detektiven für Jung und Alt« und der Rückkehr zur guten alten Musikkassette. Die weitestgehend vom Neusprech der Political Correctness verschont gebliebene Jugendserie erfreut sich auch bei Älteren anhaltender Beliebtheit.
In unserer Serie Die fantastische Welt der Heilpflanzen stellen wir diesmal Die Gemeine Hasel vor. Alles andere als »gemein« wäre es, wenn Sie die aktuelle März-Ausgabe des Magazins DEUTSCHE STIMME gleich bestellen würden oder uns für die umfassende und ehrliche journalistische und publizistische Arbeit, die unsere Redakteure und Autoren leisten, einen kleine finanzielle Anerkennung zukommen ließen.

Auch wenn ich Ihnen jetzt schon viel über die Inhalte der neuen DS erzählt habe, so war dies natürlich dennoch nur ein grober Überblick. Sofern Sie noch nicht Abonnent des DS-Magazins sind, empfehle ich Ihnen ein Probe-Abo (3 Ausgaben für zusammen 12,- Euro oder sogar nur 9,- Euro für die Digitalausgabe). Oder kennen Sie uns schon länger und möchten uns künftig kontinuierlich unterstützen? Dann bietet sich der Abschluss eines Förderabonnements an oder eine Spende.
Mit freiheitlich-nationalen Grüßen

Ihr Peter Schreiber
DS-Chefredakteur und Verlagsleiter
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Jetzt schlägt´s 13!
Am Pranger:
Weidel und Meloni auf Abwegen
Leserbriefe
Intern:
Dem Hass multimedial die Stirn bieten
Titelthema
Entzug der Parteienfinanzierung für die HEIMAT
Unlautere Agitprop gegen rechts
Deutschland, einig Antifa: Der »Aufstand der Anständigen«
Unwort: Element der Diskurs-Unterdrückung
Die Anti-Rechts-Bewegung im maoistischen China
Der marode Rechtsstaat
Blick nach links
Morddrohungen – unter den Augen der Polizei
DS-Gespräch
Lauren Witzke, Senatskandidatin 2020 für Delaware
und Produzentin des Films »Died Suddenly«
Deutschland
Dresden: Gestörtes Gedenken
Ampel-Regierung: Morgenthaus Erben
Statt Bundeswehr nun Bundes-Woke
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics: Kiews PR-Offensive
Pro & Contra
Ukraine-Finanzierung
Opposition
Bauernaufstand 2024
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
Österreich
Verpflichtende TV-Zwangssteuer für alle
Echolot
Gefährliche Nähe: Der Streitfall NATO-Osterweiterung
Ausland
Völkermord-Vorwurf gegen Judenstaat
NATO-Manöver: Jetzt wird’s richtig ernst!
Panorama
Landvolk-Bewegung: Fürs bäuerliche Lebensrecht
Lenin – Organisierter Wille bedeutet Macht
Verortung
Der Sybillenstein
Lebenswelten
Demenz: Wenn das Gehirn versagt
Detektivgeschichten: Die drei Fragezeichen???
Leuchtturm
Jan Wenzel Schmidt (AfD):
Rückendeckung statt Distanzierungshysterie
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Die Gemeine Hasel
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
