Gates, Soros & Co. auf den Zahn gefühlt.
Liebe Leser, mit der Juli-Nummer der DEUTSCHEN STIMME erscheint nunmehr bereits die vierte Ausgabe des DS-Magazins in Folge. Sowohl im Zeitschriftenhandel als auch auf dem Wege des Abonnements schreiten wir voran, haben seit der April-Ausgabe Hunderte neuer Abonnenten hinzugewonnen. Ihnen allen, die Sie der DS die Treue gehalten haben oder neu hinzugestoßen sind, sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt!
Ich denke, auch mit unserer Themenauswahl lagen wir bislang richtig. Das ist nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die Redakteure der DEUTSCHEN STIMME sich seit einigen Monaten in kurzen Abständen zu Online-Konferenzen zusammenfinden, bei denen inhaltliche Vorschläge erörtert, Informationen ausgetauscht, die thematische Schwerpunktsetzung immer wieder diskutiert und schließlich gemeinsam festgelegt wird.
In der April-Ausgabe thematisierten wir die »totale Antifa-Republik«, nachdem in Thüringen auf Wunsch der Gott-Kanzlerin die Wahlen so oft wiederholt werden mussten, bis ein Ultralinker endlich Ministerpräsident war. Mittlerweile schwappen die Antifa-Unruhen aus den USA auch zu uns hinüber. Hier waren wir also leider ziemlich prophetisch in unserer Themensetzung.
Im Mai thematisierten wir Alternativen zur Globalwirtschaft, ein spannendes Thema, das angesichts des Zusammenbruchs globaler Lieferketten aktueller ist denn je. Daran, dass die Kanzlerin sich besorgt über eine drohende »Re-Nationalisierung« äußerte, kann man gut erkennen, dass die Nerven in den Staatskanzleien, in den Konzernetagen und Kungelrunden der Koalition blank liegen. Trotzdem müssen wir jetzt besonders wachsam sein: Eben jene, die uns den wirtschaftlichen Einbruch eingebrockt haben, werden versuchen, nun auch aus der aktuellen Misere als Krisengewinnler hervorzugehen.
Mit der Juni-Ausgabe verfolgten wir das Anliegen, eine längst überfällige Strategiedebatte der authentischen, nationalen Rechten zu eröffnen. Mein Eindruck ist der, dass die Diskussion tatsächlich aufgenommen wurde und es jetzt zu Gesprächen und Kontakten kommt, die vorher lange Zeit undenkbar schienen. Wir bleiben da für Sie am Ball!
Sie fragen sich manchmal, ob es nicht schon zu spät ist, für deutsche Interessen die Stimme zu erheben? Hier ist die Antwort:

Ja, und mit der vorliegenden Juli-Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem derzeit allgegenwärtigen Begriff der »Verschwörungstheorie«. Für mich persönlich gibt es beides: Es gibt eine Praxis der Verschwörung von Macht- und Finanzeliten. Denn wo diese Vorhaben und Pläne verfolgen, von denen sie annehmen müssen, dass diese nicht auf das Einverständnis der Völker stoßen, da schließen sie sich nun mal zu Absprache-Zirkeln zusammen, um ihre wirtschaftlichen und politischen Pläne solange unbemerkt vorantreiben zu können, bis diese unumkehrbar geworden sind. Anzunehmen, dass es nicht so läuft – das wäre naiv, nicht umgekehrt.
Auf der anderen Seite gibt es aber eben auch solch abstruse und ins Phantastische übertriebenen Theorien, dass deren Verbreitung leider die Mainstream-Medien dazu einlädt, deren Protagonisten ins Lächerliche zu ziehen und jeglichen kritischen Denkansatz zu diskreditieren. Doch auch wenn man sich darüber ärgert: Es bringt nichts, absurden Theorien mit Denk- und Sprechverboten zu begegnen. Wer von Meinungsfreiheit spricht, der muss auch dazu bereit sein, jedem ein Recht auf Spekulation zuzugestehen, und mute diese auch noch so grotesk an.

Unsere journalistische Aufgabe – da spreche ich jetzt wieder für die DS-Redaktion – sollte dabei sein, sich auf die Suche nach den Fakten zu begeben und gemeinsam mit unseren Lesern zu versuchen, die Spreu vom Weizen zu trennen. Ich hoffe und denke, dass uns dies bisher ganz gut gelungen ist. Schreiben Sie uns ruhig Ihre Meinung dazu, beispielsweise in Form eines Leserbriefes oder Kommentars.
Zum Abschluss hoffe ich und wünsche Ihnen, dass Sie aus der bislang schlimmsten Phase der Krise gut herausgekommen sind. Die DEUTSCHE STIMME steht weiterhin vor großen Aufgaben und Herausforderungen. Gemeinsam werden wir sie alle meistern!
Ihr

Peter Schreiber
DS-Chefredakteur
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P.S.: Neben der DS als Magazin, der Netzseite www.deutsche-stimme.de und unserer Präsenz in den Sozialen Medien befindet sich auch DS-TV weiter im Aufbau. Für die Beschaffung kabelloser Mikrofone werden jetzt noch rund 700 Euro benötigt. Damit könnten zwei sogenannte Funkstrecken beschafft werden, inklusive Mischpult. Diese Technik wäre hilfreich für Interview-Runden in unserem neuen Studio.
Die Beschaffung weiterer Videotechnik, um mit der gleichen Qualität aus mehreren Perspektiven drehen zu können, wird zusätzlich nochmal mit mindestens 800 Euro zu Buche schlagen. Insgesamt sprechen wir also von rund 1.500 Euro, die jetzt sehr kurzfristig benötigt werden, um unsere Arbeit weiter professionalisieren zu können. Vielleicht sehen Sie sich ja dazu in der Lage, uns auch hierbei noch ein wenig finanziell unter die Arme zu greifen. Bitte tun Sie sich keinen Zwang an: https://deutsche-stimme.de/spenden/
Inhaltsverzeichnis
Editorial
»Erschreckend zutreffende Prognosen«
Am Pranger
Eva Högl
Leserbriefe
Intern
Verbinden statt spalten!
Titelthema
Mr. Microsoft im Zwielicht (Bill Gates)
Die Frage der Grenzziehung (Essay zum Thema »Verschwörungstheorie«
Meister der inszenierten Revolutionen (George Soros)
DS-Gespräch
Dan Eriksson (Europa Terra Nostra vor dem Neustart)
Deutschland
Der Staat als größter Fake-News-Produzent?
Infektionsherd Asylantenheim
Die Gießkanne leert sich
Wird die nächste Bundestagswahl eine reine Briefwahl?
Deutsche Rente als Brautgabe
Koalition versagt bei Bekämpfung der Altersarmut
Ausland
Wer rettet uns vor der EU-Rettungspolitik?
Annexion des Westjordanlandes
Vereinigte Staaten setzen Hisbollah-Verbot durch
Mit Sanktionen und Söldnern gegen die Souveränität
Rassenunruhen greifen auf Europa über!
Pfeffer & Rosinen
Kolumne von Konrad Windisch
Opposition
Eine Oppositionspartei in der Krise (FDP)
Antifa nach Guantanamo!
Boykott gegen Bembel
Blick nach Links
Ermittlungen gegen SPD-Jugend
Einspruch
Kolumne von Alexander Markovics
Panorama
Reizwort Impfpflicht
Pro & Contra
Impfpflicht
Verortung
Edda Schmidt über heilige Orte, Kult und Kultur:
Der Brutkamp in Albersdorf
Echolot
Die Jeanne d`Arc von Neukölln (Kirsten Heisig)
Feuilleton
Grüner Kapitalismus auf der Anklagebank
Bündische Jugend im Führerstaat
Leuchtturm
Einser-Abiturientin als Anti-Greta (Naomi Seibt)
Tribüne
Lustiges und Nachdenkliches
Heilpflanzen: Lavendel
Sport frei
Kolumne von Lutz Dessau
2 Antworten
Rußland wurde im 19.Jh. der größte Konkurrent des Empire als Kolonialmacht. England wußte, daß ein Zusammenschluß D. (Herzland) mit R.(Rimland) seine Weltherrschaft bedroht (Makkindertheorie). Von daher hat es – und sein Nachfolger USA stets alles getan, um die beiden auseinanderzubringen! Gruß in D. um 1910: „Gott strafe England!“ Antwort: „Er strafe es!“
Auch Putin einmal auf die Finger schauen
Jemand, der seine ganze Glorie auf ein Lügengebäude (großer russischer Verteidigungskrieg) baut:
Ist dem zu trauen?
China will ein Bündnis mit Russland.
Das wollte Deutschland 1905 auch.
Dann der geplante Überfall,
dem Deutschland am 22. Juni 1941 nur durch einen Präventivschlag zuvor kam.
China – und auch wir – könnten mit Putin noch böse Überraschungen erleben.