Linke Klimaschützer kündigten großspurig Hilfe bei der Beseitigung der Flutkatastrophe an. Doch wer genauer hinschaut, erkennt, dass dies ganz gewiss keine Hilfe ist.
von Christian Schwochert
So hat die Klimabewegung „Fridays for Future“ in den sozialen Netzwerken ihre „Solidarität mit den Betroffenen der Hochwasser-Katastrophe“ bekundet und zum Klimastreik in mehreren Städten aufgerufen:

In Oldenburg gibt es eine „Laufdemo“, in Bamberg bietet die örtliche „Fridays for Future“-Gruppe Redebeiträge und Musik von einer Trommelgruppe. In Aachen will man für einen „politischen Sommer“ Stimmung machen und in Kiel informiert „Jakob von Fridays for Future“ über die „Klimakrise und Kolonialismus“. Beim Aufräumen zu helfen, daran dachten sie wohl nicht.
Das alles ist freilich in etwa so sinnvoll, wie wenn man gegen Obdachlosigkeit demonstriert, anstatt in einer Suppenküche zu helfen oder Sachspenden zu leisten. Diese Demos bringen den Flutopfern überhaupt nichts, aber die linken Klimasektenjünger haben am Ende des Tages ein gutes Gewissen. Ganz abgesehen davon ist es völlig lächerlich, wie Politik und Medien nun den Klimawandel für das Versagen der Regierungen beim Katastrophenschutz verantwortlich machen. So kann man sich bequem aus der Verantwortung rausreden.
Weiterführende Informationen:
DS vor Ort: Ein Volk hilft sich selbst
Der Staat versagt beim Schutz seiner Bürger!

Und während die völlig nutzlosen linken Demos medial bejubelt werden, wird gegen aufrechte Patrioten gehetzt, die sich vor Ort engagieren, um den Opfern der Katastrophe zu helfen. Denn wenn Menschen tatsächlich etwas leisten und ihren deutschen Brüdern und Schwestern helfen, gefällt das den Linken natürlich nicht. So hetzte belltower.news gegen die Helfer vor Ort und warf Leute mit größtenteils völlig verschiedenen politischen Sichtweisen einfach mal alle in den „rechtsextremen“ Topf.
Aber immerhin bekommt man dank dieser roten Rüben einen guten Überblick über die Engagierten vor Ort und für diese Leute dürfte das auch kostenlose Werbung sein. Sich für die Rettung der Heimat engagiert haben demnach der Videoblogger Nikolai Nerling (auch als „Volkslehrer“ bekannt), die Coronamaßnahmen kritisierende Miriam Hope, der Querdenker Samuel Eckert, Leute vom Rap-Projekt NDS Records (dem Bericht zufolge IB-nahe), Bodo Schiffmann, die NPD mit dem Projekt „Jugend packt an“ und die AfD, für die Uwe Junge vor Ort war. Dass auch Jürgen Elsässer von Compact vor Ort helfen möchte, vergaßen die Linken in ihrer Auflistung.
Nun man man manches von dem was diese Leute sagen oder tun kritisch sehen, aber auf alle Fälle ist das was sie machen (Geldspenden für die Opfer sammeln und/oder vor Ort helfen) weitaus sinnvoller, als Demos zu veranstalten und dem Klimawandel die Schuld zu geben. Allerdings ist Letzteres natürlich die bequemste Lösung, wenn man nicht helfen und trotzdem ein gutes Gefühl haben will. Schlussendlich ist das aber nur logisch; geht es vielen Linken ja auch eher darum ein gutes Gefühl zu haben, als tatsächlich etwas Gutes zu tun.
Weiterführende Informationen:
DS-Fluthilfe: Nationale Solidarität jetzt!
Solidarität mit den Flutopfern – wir schaffen das!

Eine Antwort
Laut Luisa Neubauer, der Lichtgestalt der FFF-Idioten, nach Greta Thunfisch, gab es die Explosion im Chempark in Leverkusen auch nur wegen dem Klimawandel! Wie blöd kann man sein und wieso gibt man denen eigentlich noch eine Plattform um Sch…. zu plaudern?