Magdeburg. Nein, Straßenschlachten gab es noch nicht. Es wurden auch keine gefährlichen Gegenstände aus Fenstern geworfen. Bisher waren es erst ein paar Äpfel, mit denen Ordnungshüter nach verbalen Pöbeleien attackiert wurden. Die Nerven liegen trotzdem blank.
Wie in Göttingen und weiteren Städten gibt es auch in Magdeburg Probleme mit Zuwanderern vom Balkan, die sich nicht an die Hygienevorschriften in der Corona-Krise halten möchten. Die auch als Roma oder Rotationseuropäer bezeichneten „Rumänen“ halten sich aber auch sonst nicht immer an die für Mitteleuropa geltenden Regeln. Familienleben geht über Gesetze!
Folgen der EU–Osterweiterung
Seit einigen Jahren bereits bereiten diese infolge der EU–Osterweiterung eingewanderten Personen Probleme. Angelockt von den hierzulande günstigeren finanziellen Bedingungen und gewissenlosen Vermietern, prägen sie mit ihrer speziellen Lebensweise den Magdeburger Stadtteil Neue Neustadt. Die Möglichkeiten von Stadt und Staat, der Entwicklung Einhalt zu gebieten, sind beschränkt.
Das liegt nicht nur an den europäischen Gesetzen, sondern auch an allseits geförderten Hilfsorganisationen, die diese spezielle Klientel zu ihrer Geschäftsgrundlage erhoben haben. So erklärte Krzysztof Blau, Vorsitzender des Beirats für Integration und Migration: „Das Virus kennt keine Nationalität!“ Man frage sich, ob es relevant ist, welcher Nationalität die Infizierten und die Menschen in Quarantäne angehören. Wer wollte da – als gesellschaftlich exponierte Person zumindest – widersprechen?
Antidiskriminierung als Stolperstein
Dadurch wird es nicht nur fast unmöglich, entstandene Probleme anzugehen, sondern es ist auch sehr schwierig, die Probleme und ihre Verursacher überhaupt zu benennen. Im Ergebnis werden dann Formulierungen wie folgende gedrechselt: „Es gibt Signale aus der rumänisch-sprachigen Community, dass sich die Menschen an die Quarantänebestimmungen halten wollen.“
Infolge der zahlreichen Krankheitsfälle (über deren Schwere bislang nichts bekannt ist) und der „häuslichen Absonderung von Familienmitgliedern“ ist inzwischen die Versorgung mit Lebensmitteln schwierig geworden. Die Stadtverwaltung hat deshalb Hilfsorganisationen um Unterstützung gebeten. Ebenfalls angesprochen wurde der Zentralrat der Sinti und Roma. Ob dieses Gremium allerdings willig und bereit ist, (über die üblichen Anklagen hinaus) konkrete Hilfe bei Sprachproblemen zu leisten, bleibt abzuwarten.
Nebenbei bemerkt: Die „gewöhnliche“ Kriminalität, die Zuge der Masseneinwanderung um sich greift, macht auch um Magdeburg keinen Bogen. Ebenfalls im Stadtteil Neue Neustadt eskalierte in der Nacht vom 19. Juni 2020 an der Lübecker Straße ein Streit, schließlich wurden Personen vor der Verkaufsstelle mit Steinen und Flaschen beworfen. Es gab zwei Verletzte, nach sechs bis acht unbekannten Personen „mit südländischem Aussehen“ wird nun – vermutlich erfolglos – gesucht.
Neben Ereignissen wie in Stuttgart (und anderen Städten) gehen solche Polizeimeldungen unter. An der Krise der späten BRD-Gesellschaft ändert das nichts. (sp)
2 Antworten
(2) Die deutsche Regierung ab 1933 hat allerdings das seit Rapallo 1922 zwischen Deutschland und Russland aufgebaute Vertrauen zerstört.
Russland gehörte 1914 wie 1941 zu den Angreifern.
Es hat sich 2x zum Kanonenfutter der Anglos gemacht.
Beide Kruege sind als eibe Eibheit zu betrachten.
Unabhängig vom jeweils herrschenden Regime.
Ein neuer 30jähriger Krieg gegen Deutschalnd
Wie Curchill selbst zugegeben hat.
D und RU haben sich 2x vom Westen aufeinander hetzen lassen.
Wir schreiben den 22. Juni
Die deutsche Regierung WUSSTE vom bevorstehenden russischen Angriff.
Und führte daher einen Präventivschlag.
Sie kam dem russischen Anfriff damit nur wenige Wochen zuvor.
Stalin hatte sich mit USA und vermutlich England abgesprochen.
Die USA lieferten in riesigem Umfang Miltärgüter auf Leih-Pacht-Basis.
Ein imperialer Angriffskrieg zur Aufteilung Europa zwischen USA und UdSSR.
Putin selbst sagte ja einmal, dass man die alleinige Schuld nicht Deutschland zuschieben könne.