Die Bundesanwaltschaft hat am 14. Mai 2021 vor dem Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Dresden Anklage gegen Lina E., Lennart A., Jannis R. Jonathan M. erhoben. Ihnen wird vorgeworfen eine kriminelle Vereinigung gegründet zu haben und Teil dieser zu sein.
Blick hinter die Kulissen von Jürgen Nagel
Die Taten
Unter wechselnder Beteiligung werden ihnen folgende Taten zur Last gelegt.
1. Am 30. Oktober überfielen fünf Personen mit Teleskopschlagstöcken Cedric S. Der JN-Aktivist war auf dem Weg zum Fußballtraining, als die Täter ihm in den Rücken sprangen und auf dem am Boden liegenden immer wieder einschlugen. Das Opfer saß danach wochenlang im Rollstuhl und musste das Gehen neu lernen. Eine Frau soll laut Aussage des Opfers das Kommando gegeben haben.
2. Am 8. Januar 2019 griffen 5 Täter einen Kanalarbeiter an, weil er eine Mütze einer bekannten nationalen Sportmarke trug. Mit Faustschlägen brachten sie das Opfer zu Boden und schlagen danach mit einem Schlagwerkzeug auf Kopf und Rumpf ein. Eine weibliche Person hielt umstehende Passanten mit einem Reizsprühgerät davon ab, dem Geschädigten zu helfen.
3. Am 19. Oktober 2019 verübten etwa zehn bis 15 weitere Personen einen Anschlag auf den Inhaber und fünf Besucher einer Gaststätte in Eisenach. Grund? Die Gaststätte soll einem bekannten Nationalisten aus Eisenach gehören. Die Täter griffen unter anderem mit Schlagstöcken, Hämmern und Pfefferspray die Geschädigten an. Zudem zerstörten sie Fensterscheiben und Teile des Inventars. Ein Angreifer wurde durch den Besitzer durch Notwehr verletzt. Die Blutspur zog sich dann bis zum Parkplatz, auf welchem die Täter parkten. Die DNA-Auswertung ergab einen Treffer. Der Täter wird derzeit per Haftbefehl gesucht und ist als linksextremer Gefährder eingestuft. Bei dem Angriff sprühte wieder eine Frau das Pfefferspray auf die Geschädigten.
4. Am 13. Dezember 2019 stahl Lina E. 2 Hämmer aus einem Leipziger Baumarkt. Dabei wurde sie von einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ertappt. Diese sollten vermutlich einen Tag später zum Einsatz kommen.
5. Am 14. Dezember 2019 griffen mindestens 8 Linksextremisten wieder den Betreiber der Gaststätte an. Diesmal observierten sie den Inhaber und verfolgten ihn bis zu seiner Privatwohnung. Dort setzten sie ein Reizstoffsprühgerät gegen den Geschädigten ein, während die anderen Mittäter mit Schlagstöcken, einem Hammer, einem Radschlüssel und Stangen auf ihn einschlugen. 3 Bekannte des Opfers wollten ihm helfen und wurden dadurch zur Zielscheibe. Die linksextremen Täter zertrümmerten das Fahrzeug der Helfer und verletzten die Helfer durch Schläge und Pfefferspray. Anwohner, welche diese Tat beobachteten, sprachen davon, dass sie dachten, die Geschädigten seien tot, so wie die Bande auf das Auto und die Insassen eingeschlagen hatten.
Danach flohen die skrupellosen Täter mit verschiedenen Fahrzeugen. Wie in einem Film wurde ein Fahrzeug bis nach Hessen verfolgt und dort erst gefasst. Ein weiteres Fahrzeug wurde in der Nähe des Tatortes gefasst. Ein drittes Fahrzeug wurde auf der Flucht geblitzt. Insassen waren wieder bekannte Linksextremisten. Gefasst wurden an diesem Tag Lina E. , Lennart A. , Felix L., Johannes P. und Tobias E.
6. Am 15. Februar 2020 fand in Dresden der jährliche Gedenkmarsch zu Ehren der Opfer der angloamerikanischen Bombardierung statt. Sechs Teilnehmer stiegen am Bahnhof im sächsischen Wurzen aus. Dort wurden sie von insgesamt 15 bis 20 Personen überfallen. Laut Anklage soll Lina E. mit im Zug gesessen und die späteren Opfer observiert haben. Aus dem Hinterhalt griff die Übermacht der Angreifer die zahlenmäßig unterlegenen Geschädigten an. Vier der Angegriffenen wurden unter anderem mit gegen den Kopf zielenden Schlagstock- und Faustschlägen zu Boden gebracht. Am Boden liegend erhielten sie Tritte gegen den Kopf sowie weitere Schläge mit Teleskopschlagstöcken. Eines der Opfer war zu diesem Zeitpunkt 14 Jahre alt.
7. Am 8. Juni 2020 sollte ein Jurastudent das nächste Opfer der Terrorbande werden. Hierzu kundschafteten Lina E. und Jannis R. einige Tage zuvor die Lebensumstände dieser Person aus. Dabei verschafften sie sich auch Zutritt zur Wohnung sowie zu Nachbarhäusern. Die Polizei verhinderte den Angriff durch eine Gefahrenabwehrmaßnahme.
Aus Ermittlerkreisen hat die Redaktion der Deutschen Stimme erfahren, dass man mit der linkskriminellen Bande noch mehr Fälle in Verbindung bringt. Dazu dauern die Ermittlungen noch an. Wir haben die 4 Angeklagten unter die Lupe genommen und geschaut, wer hinter den Namen steckt. Des Weiteren blicken wir auf ähnliche Taten, die einen ähnlichen Tathergang aufweisen.
Die Täter
Lina E.:
Die im Februar 1995 geborene Studentin soll laut Anklage eine führende Rolle in der mutmaßlichen kriminellen Vereinigung eingenommen haben. Offiziell gemeldet bei ihrer Mutter in Kassel, lebte die heute 26-Jährige unangemeldet in Leipzig. Ihren genauen Wohnort musste die Polizei erst durch aufwändige Maßnahmen herausfinden.
Ob die Mutter, Beate E., eine Rolle in diesem Spiel hat, bleibt bisher unklar. Klar ist, dass sie Miete und Strom für ihre Tochter bezahlt hat und dass das Auto, welches bei dem Überfall in Eisenach mit gestohlenen Kennzeichen gestoppt wurde, auf ihre Mutter angemeldet war. Bei der Festnahme hatte E. dann nur einen handgeschriebenen Zettel in der Bauchtasche mit 2 Telefonnummern dabei. Eine davon gehörte ihrer Mutter. Laut Compact spendet die Mutter jeden Monat an die Rote Hilfe e.V., dieser Verein wird vom Verfassungsschutz beobachtet (https://www.compact-online.de/exklusiv-anklage-gegen-antifa-hammerbande-das-sind-die-mitglieder/). Auf der Kundgebung „Wir sind alle Linx“ in Leipzig sagte sie, dass „es wichtig ist, gegen Faschismus und Rassismus auf die Straße zu gehen“. Wie ihre Tochter diesen Satz interpretiert, ist nun hinlänglich bekannt. Auch ihr Verständnis von Recht und Gesetz scheint sehr verschoben zu sein. So sagte sie gegenüber „Die Zentrale“:
„Vor diesem Hintergrund müsse man auch die Schlägerei im “Bull’s Eye” und den Überfall auf ihren Betreiber sehen, findet Linas Mutter. Es handle sich bei Ringl auch nicht um einen arglosen Passanten, sondern gefährlichen Neonazi.“ (https://www.die-dezentrale.net/ploetzlich-zur-terroristin-gemacht/)
Nun ist Selbstjustiz in der BRD verboten und sollte auch nicht in Mode kommen. Ansonsten wären wir wieder im Mittelalter angelangt. Man kann noch nicht abschließend die Rolle von Beate E. klären, aber anscheinend hat sie Lina E. die Ideologie mit auf den Weg gegeben.
Seit dem 5. November sitzt die Angeklagte nun in U-Haft. Bei Ihren Hausdurchsuchungen wurden 3090,00 € Bargeld gefunden und kurze Zeit wieder 1015,11 € Bargeld. Für eine mittellose Studentin ziemlich viel Bargeld. Woher kommt das ganze Geld? Auch, dass in der Meusdorfer Straße im linken Stadtteil Connewitz in ihrer Wohnung Perücken, ein Hammer und ein gestohlener Ausweis gefunden wurde, lässt viele Fragen offen.
Philipp Jonathan M.
Der Krankenpfleger, der in der Szene besser bekannt ist als „Nero“, ist ein linker Straftäter, welcher auch schon einige Zeit hinter Gittern verbringen musste. Am 17. Juni 2017 blendete er einen Piloten eines Polizeihubschraubers mit einen grünem Laserpointer. Er wollte verhindern, dass die Polizei Luftaufnahmen von seinen randalierenden Genossen in Berlin-Friedrichshain macht. Dass der Hubschrauber dadurch hätte abstürzen können, und dass er dadurch dutzende Menschenleben in Lebensgefahr gebracht hat, scheint ihn nicht sonderlich zu stören. 18 Monate Freiheitsentzug bekam er dafür, weil er vorher schon auf Bewährung war. Der 26-Jährige, welcher gegenüber VICE (https://www.vice.com/de/article/3k34gk/nero-berliner-linksautonomer-blendet-polizei-hubschrauber-landet-im-gefaengnis) offen zugibt:
„Ich brauche diese Aktionen. Ich fühle mich psychisch unwohl, wenn ich länger nichts mache“
… ist in der linken Szene ein Held. Auf dem Blog „free-nero“ schreibt er aus dem Gefängnis immer wieder mit seinem illegalen Handy Texte. Des Weiteren finden sich dort dutzende Soliaktionen für den in Weimar aufgewachsenen Mann, der zwischenzeitlich auch in Leipzig gemeldet war. Neben Graffiti, wurden aus „Solidarität“ Autos angezündet, Steine und Farbbeutel gegen Gebäude geschmissen und Polizisten angegriffen.
Ein Graffiti geht auf den Künstler SPYLE der Gruppe NAKAM zurück. Auch das bekannte Bild „No Cops – No Nazis“ in Leipzig-Connewitz trug diese Initialen. Hinter diesem Pseudonym steckt mit hoher Wahrscheinlichkeit der Verlobte von Lina E. Johann G. Johann G. wird mittlerweile als einer von bundesweit insgesamt sieben linksextremen Gefährdern geführt ist derzeit auf der Flucht. Der schon mehrfach Inhaftierte, der auch Frauen schlägt (https://www.supernovamag.de/antifa-knast-gefaengnis/), ist extrem gewaltbereit.
Mit dem Auto seines Arbeitgebers, einem Pflegedienst aus Brandenburg, soll er dann mit in Eisenach gewesen sein. Eine Überwachungskamera nahm auf, wie der Smart 13 mal am Tatort vorbeifuhr. Auf der Flucht wurde der Wagen in Thüringen von einem Blitzer erfasst – der Beifahrer Johann G.
Lennart Zaphod A.
Der in Braunschweig geborene Lennart Zaphod A. ist der dritte Angeklagte. Er fuhr ein Fluchtauto beim Überfall in Eisenach, das Auto von Lina E, welches mit gestohlenen Kennzeichen unterwegs war. A., der bei seiner Mutter in Braunschweig gemeldet ist, aber in Leipzig lebt, scheint eine besondere Rolle inne zu haben. Neben einem Gerät zum Aufspüren von Funkwellen (Wanzendetektor) Protect 1207i wurde laut einem Welt-Beitrag (Ist ein Welt+ Artikel und liegt der Redaktion vor) auch ein behördlicher Ausweisdrucker gefunden. Nun liegt der Verdacht nahe, dass der 26-Jährige damit der Gruppe den Weg in den Untergrund ermöglichen wollte. Vielleicht konnte er so sogar Johann G. die Flucht ermöglichen?
Janis R.
Mit 35 Jahren ist er der älteste Angeklagte. Der Langzeitstudent, der in Dresden, Bamberg und schließlich in Leipzig studierte, war im Juni in der Brandstraße von einer Hausdurchsuchung betroffen. Laut Welt am Sonntag (https://kontrapolis.info/2443/) dauerte die Hausdurchsuchung 10 Minuten an, als Juliane Nagel am Ort des Geschehens eintraf. Die 42-Jährige Landtagsabgeordnete für DIE LINKE ist bestens vernetzt in der linksradikalen Szene. Sie sprach zirka 5 Minuten mit dem Mitbewohner des Angeklagten und gab dann um 18:49 Uhr einen Tweet über die Hausdurchsuchung auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ab. Knapp eine Stunde später griffen Vermummte zwei Dienstwagen vor dem Haus an. Auf der linksradikalen Plattform Indymedia schrieben die Täter: „Als ein vermummter Bulle in Zivil mit einer schusssicheren Schutzweste im Hauseingang seinem Auto zu Hilfe eilen wollte, schmissen wir kurzerhand die restlichen Steine durch die verglaste Haustür auf ihn.“
Grund der Durchsuchung war der Überfall am 15.02.20 in Wurzen, wo unter anderem ein 14-Jähriger verletzt wurde. Auf der Soliseite (https://bteam.noblogs.org) für die Betroffenen zeigt sich wieder, dass die Linksradikalen Gewalt nicht grundsätzlich ablehnen, wenn es die richtigen Menschen trifft. „Wenn wiederum aber rechte Umtriebe Ziel antifaschistischer Interventionen geworden sind, steht das LKA in deiner Wohnung…“
Zum Jahrestag rufen die Linksextremen dazu auf, mit „unterschiedlichen Formaten auf Repression einzugehen und aufmerksam zu machen.“. Ob dies schon ein indirekter Aufruf zu Gewalt ist, werden wir wohl nach dem Wochenende um dem 12. Juni 2021 erfahren.
Taten mit ähnlicher Handschrift
11.05.14 – ca. 10 Vermummte überfallen in Leipzig zwei Flugblattverteiler der NPD, schlagen sie nieder und sprühen Reizgas. Im Gebüsch werden Vermummungsgegenstände gefunden. Eine DNA-Spur führt zum dem linksextremen Gefährder G.
09.12.15 – 2 Vermummte stürmen das Ladengeschäft des ehemaligen stellv. Kreisvorsitzenden der NPD Leipzig und schlagen ihn brutal nieder. Die ganze Aktion stellen sie danach per Video ins Netz.
12.12.15 – Mehrere Vermummte stürmen die Wohnung in Leipzig von LEGIDA-Chef Silvio Rössler, während seiner Abwesenheit. Sie zerstören in seiner Abwesenheit mit Hämmern das Bad und Elektrogeräte. Danach sprühen sie mit einem bitumen-gefüllten Feuerlöscher in der ganzen Wohnung herum.
01.04.16 – Ein Rollkommando fährt im sächsischen Wurzen ein. Die Vermummten zünden ein Auto an, besprühen ein Haus mit Bitumen, greifen ein Tattoo- und Sonnenstudio an. Danach verschwinden die Täter wieder mit Autos
13.11.16 – Mehrere Vermummte stürmen die Wohnung in Leipzig von einem patriotischen LOK-Fan während seiner Abwesenheit; sie zerstören erneut mit Hämmern das Bad und Elektrogeräte. Danach sprühen sie mit einem bitumen-gefüllten Feuerlöscher in der ganzen Wohnung herum.
06.08.17 – Ca. 10 Vermummte überfallen 2 Angler in Leipzig, welche sie der rechten Szene zuordnen. Dabei wird neben Schlagwerkstöcken auch Pfefferspray eingesetzt. Auf der Abreise zerstören sie noch das Auto der Geschädigten. Mit dabei eine junge Frau.
07.09.18 – Ca. 15 Vermummte überfallen 5 patriotische LOK-Fans in Eilenburg, welche auf dem Rückweg vom Tag der Sachsen in Torgau waren. Die Täter schlugen mit Schlagwerkzeugen gezielt auf Gelenke der Opfer ein. Ein Geschädigter wurde 20 Meter mit einem Auto mitgeschliffen. Am Ende besprühten sie die am Boden liegenden mit Pfefferspray. Mit dabei eine junge Frau.
02.10.18 – Ca. 5 Vermummte überfallen einen ehemaligen NPD-Kreisvorsitzenden in Leipzig vor seiner Wohnungstür. Sie schlagen und treten auf das Opfer ein. Anschließend besprühen sie ihn mit Pfefferspray.
29.05.19 – Mehrere Vermummte stürmen die Wohnung in Berlin vom NPD-Organisationsleiter Sebastian Schmidtke während seiner Abwesenheit. Zerstören mit Hämmern das Bad und Elektrogeräte. Danach sprühen sie mit einem bitumen-gefüllten Feuerlöscher in der ganzen Wohnung herum.
27.06.19 – Vermummte stürmen die HTWK in Leipzig, um einen Studenten, welcher der Identitären Bewegung angehören soll, in der Mensa brutal ins Gesicht zu schlagen. An die Hauswand sprühen sie „Max Thorn die Fresse polieren. Bis zur Exmatrikulation. 161“
22.08.19 – Vermummte überfallen den Gitarristen einer bekannten Hooligan-Band in Leipzig auf der Baustelle. Sie schlagen ihn zu Boden und treten auf ihn ein. Mit dabei eine junge Frau.
11.07.20 – Als Postbote verkleidet klingelt ein Angreifer bei einem bekannten Nationalisten in Dresden. Als er die Tür öffnete schlug der falsche Postbote ihn unvermindert ins Gesicht. Mit Hämmern, Teleskopschlagstöcken und Pfefferspray bearbeiten die 5 Täter das Opfer.
29.11.20 – In Chemnitz wird ein patriotischer Fußballfan im Hinterhof seiner Wohnung nach der Arbeit überfallen. Die mindestens 5 Vermummten schlugen mit Hämmern und Teleskopschlägern auf das Opfer ein und brechen ihn so das Schienbein. Anschließend besprühen die Täter ihn mit Pfefferspray.
11.03.21 – Als Polizisten verkleidete Kriminelle stürmen die Wohnung des JN-Vorsitzenden Paul Rzehaczek in Eilenburg und schlagen mit Hämmern auf Kopf und Füße ein. Anschließend besprühen die Täter ihn mit Pfefferspray.
28.05.21 – Als Polizisten verkleidete Kriminelle stürmen die Wohnung eines patriotischen Fußballfans in Erfurt. Sie fesseln ihn und seine schwangere Freundin. Anschließend schlagen sie mit Hämmern auf seine Füße ein. Dabei brechen sie ihn sein Sprunggelenk. Um Spuren zu verwischen, übergießen sie ihn und seine Freundin mit Chlor.
Linksextremismus ist zur Gefahr in unserem Land geworden. Es kann jeden treffen, der nicht in das Weltbild dieser Fanatiker passt. Deshalb ist es wichtig, die Täter und ihre Helfer im Parlament, in den Stadtverwaltungen oder in sonstigen Organisation beim Namen zu nennen.
Weiterführende Informationen:
Stuttgart: Antifa-Terror vor Gericht
Nach Anschlagsserie: »Linksterror stoppen – ›Antifa‹ verbieten!«
Wer schweigt, stimmt zu – Antifa-Überfall auf Paul Rzehaczek