Korrektur: Es war eine »Amokfahrt«. Darauf hat man sich laut Meldungen der Medien geeinigt. Kurz zum Ablauf:
Die Tat geschah am 08.06. Nahe der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche fuhr ein Amokfahrer in eine Schülergruppe. Die Lehrerin aus Hessen starb, zwölf Schüler wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Der Täter soll ein 29 Jahre alter »Deutsch-Armenier« sein, wobei die von den Medien genannte Zusatzbezeichnung »deutsch« wie immer mit Vorsicht zu genießen ist.
Bekanntlich leben in Deutschland nicht wenige Armenier und wie Signal für Deutschland in ihrem Newsletter berichtete, handelt es sich „um einen Armenier mit deutschem Pass“. Diese Pässe bekommen heutzutage fast alle Ausländer hinterhergeworfen. Darunter natürlich auch Armenier. Einige mögen anständige Menschen sein, aber nicht wenige sind hauptsächlich deswegen aus ihrem sicheren, gut funktionierenden und im übrigen ältesten christlichen Land der Welt »geflohen«, weil sie dort keinen Wehrdienst leisten wollten. Mit anderen Worten: Weil sie ihr von Feinden umringtes Land nicht verteidigen wollen!
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Wieso solch eine feige, gottlose Brut in unserem Land geduldet wird? Weil jede Regierung die Einwanderer ins Land lockt, die zu ihr passen. Das bedeutet, in Länder wie Serbien oder Russland flüchten weiße Bauern aus Südafrika und zu uns kommen Kriminelle und Asoziale. Die Schulklasse, die zu Besuch in der Hauptstadt war, hat nun wegen diesem Gesindel ihre Lehrerin verloren. Sie und ihre zehnte Klasse entstammen einer Schule aus dem nordhessischen Bad Arolsen, wie die hessische Landesregierung mitteilte. Die Verletzten kommen ausschließlich aus der Schülergruppe, mit der die Lehrerin in Berlin unterwegs gewesen war, sagte eine Polizeisprecherin.
Bereits am frühen Nachmittag gab die Polizei gab bekannt, dass der Fahrer weglaufen wollte, nachdem er seinen Wagen mit Berliner Kennzeichen in das Douglas-Schaufenster gesetzt hatte. Passanten hielten ihn fest, bis er von den Beamten festgenommen wurde. Dieser Umstand spricht dagegen, dass es sich bei der tödlichen Gehsteigfahrt um einen Unfall handelte, der beispielsweise durch eine medizinische Notsituation des Fahrers ausgelöst worden sein könnte. Vielmehr handelt es sich um einen eiskalten, feigen Terroranschlag an einem Ort, an dem vor Jahren schon einmal ein islamistischer stattgefunden hat.
Wird der Täter angemessen bestraft werden? Wahrscheinlich nicht, denn bereits jetzt berichten einige Medien davon, dass er »psychisch beeinträchtigt« sei. Bekannt ist dies seit 2014, ebenso sein kriminelles Treiben. Wieso man ihm dann 2015 den deutschen Pass gab, teilten die Medien freilich nicht mit.
Bleiberechtserlaubnis durch Buntheitsfanatiker
Die Ampel will, dass Ausländer, die nur mit einer Duldung in Deutschland leben, ein dauerhaftes Bleiberecht bekommen, wenn sie „in Deutschland seit fünf Jahren oder mehr leben und gut integriert sind“, findet die Antifa-Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD. Einmal illegal hier, dann geduldet und für immer hier. Das ist die Kapitulation des Rechtsstaates, vor der illegalen Masseneinwanderung und erst Recht vor ihren Folgen. Wer will, dass dieser Irrsinn aufhört, der muss dafür kämpfen, dass der linksgrüne Einheitsparteienbrei entmachtet wird.

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Wie bestellt, so geliefert
Man kennt das ja: Traue keiner Umfrage, die du nicht selbst gefälscht hast. Und genauso ist es auch mit Fachleuten. Da darf man ebenfalls nur denen glauben, die man zuvor selbst ernannt, beziehungsweise auf ihre Posten berufen hat. Entsprechend war es nicht anders zu erwarten: Die von der Ampel-Regierung beauftragten Corona-Experten liefern in ihrer aktuellen Empfehlung laut der Tagesschau die Aufforderung ab, im Herbst mit den bekannten Maßnahmen wieder anzufangen. Die Menschen aber wollen ihre Freiheit behalten und wir als Patrioten fordern: Gesundheit ohne Zwang.
Asylflut ohne Ende
Während in Deutschland Migranten Anschläge begehen, kommen weitere Eroberer in Lampedusa an. Wie die Tagesstimme berichtete, sind „sind seit Anfang 2022 über 20.000 Migranten auf dem Seeweg nach Italien gekommen.“
Matteo Salvini dessen Partei Lega in Italien mitregiert, beschuldigte Innenministerin Luciana Lamorgese, nichts zu unternehmen, um die Einwanderung zu bremsen. „Im Innenministerium scheint niemand daran interessiert zu sein, die Grenzen zu kontrollieren und Anlandungen zu vermeiden“. Statt sie abzuschieben, wollen Leute wie Luciana die Asylforderer lieber auf ganz Europa verteilen, was zeigt wofür viele Politiker wirklich stehen: Nämlich nicht dafür uns zu beschützen, sondern uns zu überfremden. Überall und nicht nur dort wo sie regieren.
Folge der Überfremdung
Eine von vielen negativen Folgen der Überfremdung ist die Karriere von Leuten wie Sawsan Chebli (SPD). Sie soll nun offenbar bald „den Job des Staatssekretärs für Migration und Bevölkerungsschutz“ übernehmen. Das ist in etwa so sinnvoll wie Doug Heffernan auf ein Stück Kuchen aufpassen zu lassen, aber „sinnvoll“ ist inzwischen bestimmt auch schon „böse“ und „voll rechts“.
Christian Schwochert