Historisches Ratskreuz im Friedenssaal von Münster entfernt
BRD-Außenministerin Annalena Baerbock hat das historische Ratskreuz im Friedenssaal von Münster (unter dem einst u.a. der Westfälische Frieden von 1648 verhandelt wurde) für die Dauer des G7-Gipfels abhängen lassen. Begründet wurde diese Verleugnung unserer Kultur mit den verschiedenen Konfessionen der Teilnehmer.
Aus Kreisen der Stadtverwaltung heißt es, eine derartige Bitte sei bisher noch nie an die Stadt gerichtet worden. Hierbei zeigt sich, dass dieselbe Partei, die nur zu gerne islamische Muezzinrufe erlaubt, überall, wo sie kann, das christliche Erbe Deutschlands entfernt. Natürlich ist das auch ein antichristliches Verhalten, aber eben vor allem ein Antideutsches. Das, was die Grünen tun, richtet sich immer und überall gegen die einheimische Kultur und fremde Kulturen sind dabei ihre Migrationswaffe, bzw. ihre faule Ausrede, warum wir Einheimischen angeblich auf irgendwas verzichten müssten.
[Lesen Sie hierzu den Beitrag Das Licht in uns von Maria Schneider in der kommenden Dezember-Ausgabe der DS (erscheint am 25. November) zum Thema: »Die Deutschen haben auch auf der spirituellen Ebene der Einwanderung nicht viel entgegenzusetzen«.]

Petition für Symbole unserer Kultur
So manch ein Leser dürfte bereits mitbekommen haben, dass eine gewisse grüne Ministerin im Zusammenhang mit dem wiedererrichteten Berliner Stadtschloss gegen Symbole unserer Geschichte und Kultur hetzt.
Während Frau Roth kein Problem damit hat, dass kulturfremde Leute unverständliches Zeug von hohen Türmen rufen, stört es sie offenbar wenn auf einem Schloss ein Kreuz und ein Bibelspruch zu sehen sind. Die Leute von PatriotPetition haben nun eine Petition dagegen gestartet, die netterweise mit „Grüß Gott, Frau Roth“ beginnt. Ein „Allahu Akbar“ wäre der linken Politikerin vermutlich lieber gewesen, wobei sie freilich stets auszublenden scheint wie es den von ihr hoffierten Schwulen, Lesben sowie all den Leuten mit frei erfundenem Geschlecht in einem von Islamisten regierten Land ginge.

Import und Export
Die BASF muss angesichts der zu hohen Energiepreise und EU-Bürokratie massiv einsparen. Der Mega-Standort in Ludwigshafen soll zurechtgestutzt werden. Ein großer Teil der Produktion soll nach Zhanjiang in China ausgelagert werden. Während also irre Menschenschlächter (wir erinnern uns an den „Allahu Akbar“ rufenden Somalier) in Städte wie Ludwigshafen importiert werden, wird die deutsche Industrie abgebaut und nach Rotchina verlagert. Das ist grünlinke „Wirtschaftspolitik“.
Migrantengewalt zu Halloween
„Das Rechts- und Unrechtsbewusstsein schwindet – Der Rechtsstaat wird missachtet“, stellte Josef Kraus auf Tichys Einblick fest. Mit Halloween haben Chaoten und Randalierer einen weiteren Anlass für Gewalt und Zerstörung gefunden. Höhepunkt einer langen Liste von Attacken größtenteils importierter Krimineller waren die in Hamburg, am Harburger Ring, stattfindenen Jagdszenen. Beteiligt waren dem Magazin zufolge „150 Jugendliche, die Polizisten mit Flaschen, Böllern, Steinen, Eiern und Böllern angriffen.“
Hierbei zeigte sich einmal mehr, wovor wir schon seit Jahren warnen: Ein Staat, der sein Gewaltmonopol immer öfter nicht wahrnimmt, ermuntert zur Gewalt, die man rechtzeitig stoppen muss und nicht großzügig tolerieren darf, wie es Rote und Grüne immer wieder tun, um ihre Klientel nicht zu verprellen.
Der Terror auf Deutschlands Straßen und auch in unseren Museen hört deswegen nicht auf, weil eine verunsicherte Polizei und eine linke Kuscheljustiz gegen Kriminelle mit Migrationshintergrund und gegen linke Straftäter nicht vorgeht. Dafür wird dann umso härter zugeschlagen, wenn jemand die GEZ verweigert. Unsere Demokratie und unser Rechtsstaat müssen sich von Klimaterroristen und gewalttätigen Migranten verhöhnen lassen, weil Rote und Grüne in Bundes- und Landesregierungen mit der linksextremistischen Ideologie und dem Multikultiwahn dieser Kriminellen sympathisieren. Das muss aufhören und dagegen müssen wir protestieren.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »Schüsse, Brandstiftungen, Jagdszenen«
Kultursensibel sieht anders aus

Demohinweis für Sonntag
Am Sonntag, dem 06. November wird eine patriotische Großdemo in Wien erwartet. Die Demo des „Vereins für direkte Demokratie durch Volksabstimmungen“ beginnt um 13:00 Uhr, auf dem Heldenplatz. Ab 13:45 Uhr gibt es den Marsch um den Ring, wobei es mehrere Inszenierungen vor relevanten Orten geben soll. Als prominenter Sprecher wurde der FPÖ-Generalsekretär Nationalratsabgeordneter Michael Schnedlitz angekündigt.
Demohinweise für Montag und Mittwoch
Am Montag, dem 07. November soll es um 18:00 Uhr auf dem Hermann-Ehlers-Platz (nahe S+ U-Bahnhof Rathaus Steglitz) um 18:00 Uhr eine Kundgebung zum aktuellen Thema „Deutschland in der Krise“ geben. Geladen hat die AfD. Zwei Tage später, also am 09. November soll es an der Glienicker Brücke (Potsdamer Seite) um 19:00 Uhr eine Kundgebung zu Ehren der friedlichen Revolution von 1989 geben.
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