Wochenrückblick: Griechische Polizei deckt Schleusernetzwerk auf

Auch diese Woche gab es wieder einige Themen, die von den Mainstreammedien ausgeblendet wurden und die wir uns nun in einem kleinen Wochenrückblick anschauen. Aber wie der erste Fall zeigt, wurden nicht nur Dinge totgeschwiegen, sondern es wurde auch wieder fleißig gehetzt.

von Christian Schwochert

Restle rafft´s nicht

Der vom GEZ-Apparat versorgte Journalist Georg Restle meinte: „Neonazis und ‚Querdenker:innen‘ gerieren sich als Helfende in den Hochwassergebieten und gefährden dabei die Arbeit der wahren Helfer:innen vor Ort.“ Das verkündete er dieser Tage über Twitter, sein Sendeformat verbreitete den Spruch auch als Bilchen in den sozialen Netzwerken. Und während der gendergerecht schreibende und redende Gutmensch gegen aufrechte, hilfsbereite Patrioten hetzt, die vor Ort im Krisengebiet helfen, sitzt er bequem im Trockenen und kommt natürlich nicht auf die Idee, dass nicht etwa der Klimawandel, sondern politisches Versagen beim vernachlässigten Thema Katastrophenschutz für die vielen Toten verantwortlich sein könnte.

Leider ist das aus dem linken Lager nichts Neues. Wo Rote regieren, wie eben bei uns in der BRD oder auch im US-Bundesland Kalifornien, wird für gewöhnlich kein Wert auf Dinge wie Forstwirtschaft oder Schutz vor Hochwasser gelegt, denn man fühlt sich ja nicht verantwortlich, sondern schiebt alles bequem auf den Klimawandel.

Orban lässt das Volk abstimmen

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban holt sich Rückendeckung für sein von linksliberalen Opposition und der Europäischen Union gescholtenes Gesetz, das unter anderem die Werbung für homo- und transsexuelle Inhalte bei Kindern untersagt. Am Mittwoch, dem 21.07. kündigte er in einem Video auf Facebook ein Referendum an und warb zugleich dafür, die Position der Regierungspartei Fidesz zu unterstützen. Bei der Volksabstimmung sollen alle wahlberechtigten ungarischen Bürger über folgende fünf Fragen abstimmen:

1. Stimmen Sie zu, dass es staatlichen Erziehungseinrichtungen erlaubt sein sollte, minderjährigen Kindern ohne elterliche Zustimmung Inhalte über sexuelle Orientierungen zu zeigen?

2. Unterstützen Sie die Förderung von Geschlechtsumwandlungen bei minderjährigen Kindern?

3. Stimmen Sie der Forderung zu, dass solche irreversiblen Behandlungen auch für minderjährige Kinder zugänglich sein sollten?

4. Stimmen Sie zu, dass minderjährige Kinder Inhalte uneingeschränkt nutzen können sollten, die ihre sexuelle Entwicklung beeinflussen können?

5. Stimmen Sie zu, dass minderjährigen Kindern Medieninhalte zugänglich sein sollten, die Geschlechtsumwandlungen thematisieren?

Orban rief dazu auf, bei allen Fragen mit „Nein“ zu votieren.

„Lasst uns dafür eintreten, dass die Bildung ungarischer Kinder ausschließlich Ungarn gehört.“

Griechische Polizei deckt Schleusernetzwerk auf

Die griechische Polizei hat auf der Insel Lesbos ein Schleusernetzwerk aufgedeckt, dessen Ziel es ist, Menschen aus der Türkei illegal nach Griechenland zu schmuggeln. Die Gruppe besteht laut dem Magazin ReactNieuws aus bis zu einem Dutzend Nicht-Griechen. Darunter befinden sich einige Mitglieder einer der sogenannten „humanitären“ NGOs, die das Mittelmeer abfahren um illegale Migranten nach Europa zu verbringen. Die Rolle der Mitarbeiter der NGO bestand darin, die Schmuggler bei ihren Untaten zu unterstützen. Daran beteiligt sollen laut dem Medienbericht vier Personen gewesen sein: ein Norweger, ein Amerikaner und zwei Briten.

„Problematische Zutaten“

Anderer Ort, selbe linke Ideologie: Der Stadtrat der englischen Großstadt Leeds hat mehrere Traditionsprodukte ins Visier genommen, die angeblich einen Bezug zur Kolonialgeschichte Großbritanniens haben sollen. Dabei geht es unter anderem um einen Lebkuchen und einen Tee. „Einige der Zutaten, aus denen diese ‘lokalen’ Produkte bestehen, wurden durch den Sklavenhandel gewonnen“, sagte der Stadtrat der britischen Tageszeitung The Daily Telegraph. Problematische Zutaten, die der Lebkuchen „Parkin Cake“ beinhalte, seien beispielsweise Zucker und Ingwer. Zudem steht auch der Tee „Taylor’s Yorkshire“ auf dem Prüfstand. Die Pflanzen, aus denen dieser aufgebrüht wird, stammen demnach aus ehemaligen britischen Kolonien. Das nennt man linke Wohlstandsoberschichtprobleme. Es wäre wünschenswert, wenn die Wähler dieses Verhalten bei kommenden Wahlen europaweit berücksichtigen.

Weiterführende Informationen:

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