Willkommenswahn in Wien – Vernunft in Budapest

Den linken, einheimischenfeindlichen Willkommenswahn gibt es nicht nur in Deutschland, sondern leider auch in unserem Bruderland Österreich. So hat kürzlich der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) den 38,04 Millionen Afghanen in dem rund 4.500 Kilometer entfernten Bürgerkriegsland ein Wohnangebot in der „Menschenrechtsstadt“ Wien gemacht. Ludwig schrieb auf dem Kurznachrichtendienst Twitter:

„Die Bundesregierung muss daher diese Menschen unter internationalen Schutz stellen. Wien erklärt sich auf jeden Fall dazu bereit solche Menschen in unserer Stadt – die nicht umsonst Menschenrechtsstadt ist – aufzunehmen. Jetzt gilt es zusammenzuhalten!“

Damit ist Ludwig ganz auf den Spuren der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, die 2015 den verheerenden Satz „Wir schaffen das“ sagte und damit Millionen von Migrationswilligen quasi einen Freifahrtsschein nach Deutschland, aber auch nach Österreich ausstellte. Und Ludwig sagte das ausgerechnet in einer Zeit, in der über Abschiebungen nach Afghanistan heftig diskutiert wird. In Österreich leben jetzt schon etwa 45.000 Afghanen, vielen davon wird “subsidiärer Schutz” gewährt, also eine Art Duldung, obwohl kein Asylgrund vorliegt. Sie sind bereits die zweitstärkste Gruppe unter den Asylwerbern in Österreich.

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Ungarn: Absage an Illegale

Von Ungarn lernen heißt siegen lernen!

Auffällig ist, dass besonders viele unbegleitete, männliche, angeblich Minderjährige herkommen, die sehr oft bei brutalen Gewaltverbrechen tatverdächtig sind. Zuletzt sorgte der Mord an der 13-jährigen Leonie in Wien für Aufsehen, bei dem afghanische Asylwerber beteiligt waren. Einer davon hatte übrigens eine Wiener Gemeindewohnung. Die SPÖ tut also in Wien genau das was die Systemparteien auch bei uns in der BRD machen; sie verwenden Ausländer als Migrationswaffe gegen das eigene Volk. Dabei wäre, wie auch in Syrien, in Afghanistan die Genfer Menschenrechtskonvention, wenn es um Asylanträge in Österreich geht, offiziell eigentlich nicht anwendbar. Der Konflikt in Afghanistan gilt völkerrechtlich nicht als Krieg. Damit ist die Tatsache gemeint, dass das Völkerrecht das Wort Krieg als eine Auseinandersetzung zwischen zwei Staaten definiert. Würde es sich um Krieg handeln, hätte es keinen Auslandseinsatz österreichischer Soldaten in diesem Land geben dürfen.

Der Pressesprecher des Verteidigungsministeriums, Oberst Michael Bauer, sagte im Juni dem Standard, dass das österreichische Kontingent in Afghanistan 2005 den Höchststand mit rund 100 Personen erreichte. In den Jahren seit Beginn der Einsätze 2002 hat es ihm zufolge keine österreichischen Opfer gegeben. Abgesehen natürlich von den einheimischen Österreichern, die im eigenen Land von Afghanen ermordet wurden. Die Soldaten in Afghanistan übernahmen jedenfalls Ausbildungstätigkeiten oder halfen mit, die Parlamentswahlen zu sichern. Am 18. Juni dieses Jahres kehrte der letzte österreichische Soldat aus Afghanistan zurück.

Erschreckend ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) ab Herbst alle umgeimpften Bürger vom gesellschaftlichen Leben quasi aussperren will, während sein Chef, Michael Ludwig, Afghanen jetzt sogar importieren möchte. Das kritisiert auch FPÖ-Chef Herbert Kickl auf Facebook: „Während der Wiener Stadtrat Hacker Nicht-Geimpfte aussperren möchte, will sein SPÖ-Genosse Bürgermeister Ludwig Afghanen importieren. Geht’s noch?!“

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Die Ungarn sagen Nein zur Überfremdung ihres Landes

„Wir wollen nicht, dass Europa ein Zuwanderungskontinent wird!“

Das alles ist leider sehr bezeichnend für die Zustände in unseren Ländern und auf unserem Kontinent Europa. Ein Kontinent, der den Europäern gehört und ihnen von einer globalistischen, linken Pseudoelite mit Hilfe der von EU sowie zahlreichen NGOs und Blockparteien betriebenen Maßnahmen wie Massenzuwanderung und Geburtenrückgang weggenommen werden soll. Staatschefs wie Viktor Orban wehren sich zwar dagegen, aber im Westen des Kontinents sieht es eher mau aus was die Gegenwehr betrifft.

Mit Blick auf die gerade im Westen herrschenden Völkerabschaffungsfanatiker erklärte der Politikwissenschaftler und wissenschaftlicher Berater am ungarischen Zentrum für Grundrechte Tamás Fricz bei Compact vor Kurzem folgendes:

„Im August 2021 ist es an der Zeit, ernsthaft über einen möglichen Austritt aus einem Staatenbündnis nachzudenken, das aus tausend Wunden blutet, Anzeichen eines Imperiums aufweist und die Mitgliedstaaten Ost- und Mitteleuropas mit spektakulärer Herablassung und Arroganz behandelt. Denn wir haben die Trennungslinie erreicht: Die globalistische Finanzelite und die von ihr kontrollierten EU-Institutionen – die Kommission, das Parlament, der Gerichtshof und in gewissem Maße auch der Europäische Rat – sind fest entschlossen, uns eine Lektion zu erteilen. Und nicht nur das: uns zu bestrafen. Aber mehr als das: uns unmöglich zu machen, wenn wir nicht die Schritte unternehmen, die sie vorschreiben. Und das ultimative Instrument dafür ist natürlich die Vergabe von Geldern. Das ist es, was eine der Vizepräsidentinnen der Kommission, Katarina Barley, sagte (natürlich an der Seite von George Soros und seinen Anhängern), nämlich, dass abtrünnige Länder wie Ungarn und Polen ausgehungert werden sollten, indem man ihnen die finanzielle Unterstützung entzieht.“

Fazit

Während man also in Wien einen auf Willkommenskultur machen will (Wobei natürlich die einfachen einheimischen Bürger die Zeche zahlen und den Migrantenterror abbekommen, während die Politiker in ihren Villen mit Wachschutz leben und sich gut fühlen dürfen!), hat Budapest andere Prioritäten gesetzt: nämlich den Schutz des eigenen Volkes. Die Forderung nach einem Huxit ist daher konsequent und durchaus berechtigt. Auf Deutschland umgemünzt täte uns ein Dexit auch sehr gut. Zumindest wären wir dann das linke Bürokratiemonster in Brüssel los. Leider haben wir da noch die linken Bürokratiemonster im Bundestag und in den Landtagen, die auch nichts anderes tun, als unser Land zu ruinieren.

Christian Schwochert

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