Verwaltungsgericht urteilt: Schuhläden dürfen öffnen!

Völlig zu Recht hat das Bayerische Verwaltungsgericht entschieden, dass Schuhe zur täglichen Versorgung unverzichtbar sind. Vielleicht kommt irgendein Gericht ja auch mal auf den nicht allzu fern liegenden Gedanken, dass der Mensch auch Kleidung benötigt.

Ariane Meise

Das Ganze erinnert alles schon sehr an das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“. Jedenfalls kommt mir die Kaiserin ziemlich nackt in ihren Entscheidungen vor.

Erziehungsrecht der Eltern?

Interessant wäre auch, ob irgendeiner der hoch bezahlten Verfassungsrichter den offensichtliche Verfassungsbruch um die Frage des Vorweisens eines negativen Test zum Schulbesuch – wie es derzeit in Diskussion ist – ebenfalls als das bezeichnet, was es ist nämlich verfassungswidrig.

Bild von succo auf Pixabay 

Hier wird nicht nur entgegen den Vorgaben des Grundgesetzes in die ausschließliche Kompetenz der Länder eingegriffen, sondern auch in das Erziehungsrecht der Eltern, das Rechte auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf Bildung. Und die Erörterung der Frage, inwieweit die sonstigen extremen Grundrechtseinschränkungen auf Befehl der Kanzlerin mit der Menschenwürde vereinbar sind, würde mittlerweile Bücher füllen können. Das Ergebnis wäre aber immer gleich: Nicht vereinbar!

Freiheit und Lebensqualität vs. Pandemie-Bekämpfung

Nur was ich nicht verstehen kann ist, dass meine Mitmenschen – und zwar völlig unabhängig von der Volkszugehörigkeit – in der Mehrzahl auf jegliche Freiheit und Lebensqualität verzichten ohne die Sinnlosigkeit des Treibens der Kanzlerin zur Pandemie-Bekämpfung in Frage zu stellen. Denn selbst, wenn es diese Pandemie geben sollte, zeigen doch die bisher ergriffenen Maßnahmen, dass sie jedenfalls nicht geeignet sind, diese in den Griff zu bekommen. Dies völlig unabhängig von dem nicht aussagekräftigen Zahlenwerk, das man uns täglich immer neu als hochexplosiv verkauft. Denn es ist ja völlig klar, je mehr Menschen man testet, je mehr positive Tests werden produziert. Schließlich ist das Corona-Virus – in welcher Mutationsform auch immer – als Begleiter des Menschen nicht neu.

Die Krönung der ganzen Satire ist aber die Impfung, die selbst nach erfolgter zweifacher Impfung ohne Nebenwirkungen die Tests nicht entbehrlich machen, weil trotzdem (manche sagen auch gerade deshalb) das Virus weiterverbreitet wird. In den meisten Fällen sogar ohne jegliches Hervortreten von Krankheitssymptome.

Und zum Abschluss der Hinweis. Das ist kein Aprilscherz, auch wenn heute der 1. April ist. Dies sind politische Entscheidungen einer politischen Klasse, die längst den Bezug zum Volk und Menschsein verloren hat.

Weiterführende Informationen:

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