Unter dem Deckmantel der Corona-Krise: Die Änderung unserer Lebensweise wird vorbereitet!

Laut Weltzeituhr leben heute 7.816.456.077 Menschen weltweit. Die Weltbevölkerung steuert also auf 8 Milliarden zu. Man wird unstreitig davon ausgehen dürfen, dass sich hierbei arm und reich, sowohl was den volkswirtschaftlichen Ertrag betrifft als auch den individuellen Wohlstand, nicht die Waage halten. Dies hat vielfältige Gründe und dürfte mit dem Vorhandensein natürlicher Ressourcen in den unterschiedlichen Gebieten ebenso zusammenhängen wie mit der individuellen Leistungsfähigkeit von Völkern, Staaten und Individuen – insbesondere natürlich mit unterschiedlichen Geburtenraten. Bekannterweise ist die Geburtenrate in der sogenannten „westlichen Welt“ wie Europa besonders niedrig.

Screenshot, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=s8FZYSA_hsg

Betrachtet man die politischen Entscheidungen der sogenannten politischen Eliten könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass die ärmeren bevölkerungsreichen Länder der Erde dies längst erkannt haben und versuchen sich eines Teils der eigenen Bevölkerung durch Zuwanderung in reichere Länder, insbesondere mit besseren sozialen Sicherungssystemen, zu entledigen. Währenddessen setzen die vermeintlich wohlhabenden Länder alles daran, durch Alimentierung von Angehörigen volkswirtschaftlich schwächerer Staaten einen Ausgleich zu schaffen. Das Schlagwort „One World“ deutet in etwa die Richtung an, wie die „politischen Eliten“ sich das Zusammenleben von reichen und armen, leistungsschwachen und leistungsstarken Völkern vorstellen. Die einen unterstützen die anderen. Gegenleistung ist hierbei im Namen einer falsch verstandenen „Humanität“ meist nicht gefragt. Dies führt aber notwendigerweise zu einer Herabsenkung des wirtschaftlichen und sozialen Niveaus insgesamt. Es ist rechnerisch nicht möglich, dass immer weniger volkswirtschaftlich Leistungsstarke immer mehr volkswirtschaftlich Schwache unterstützen.

Hinzu kommt, dass die natürlichen Ressourcen und Möglichkeiten zur Unterbringung und Ernährung von Menschen auf der Erde nicht unendlich sind. Ein Artikel aus dem Handelsblatt vom 31.10.2011 macht dies deutlich: Nur wenn die Menschheit ihre Lebensweise ändert, kann die Ernährung aller auch in Zukunft sichergestellt werden. Der Artikel sagt, wohin es geht: Weniger Mobilität, Änderung der Lebensweise insbesondere in der Ernährung. Fleisch wird in Zukunft tabu sein, da man die Flächen der Viehhaltung, insbesondere der artgerechten, für den Anbau von Getreide benötigen werden wird.

Wenn man nun die Merkwürdigkeiten in Zusammenhang mit den Verboten und Einschränkungen während der Corona-Geschichte betrachtet, könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass hier die Änderung der Lebensweise bereits vorbereitet wird. Gerade die fleischverarbeitende Betriebe müssen derzeit herhalten, um eine zweite vorgebliche Pandemie-Welle einzuleiten. Untersuchungen im Zusammenhang mit Tönnies sollen ergeben haben, dass der Corona-Erreger über eine Entfernung von 8 Meter übertragbar ist. Ja, selbst wenn, ändert sich nichts daran, dass angesichts einer Weltbevölkerung von fast 8 Milliarden die weltweit erfasste Gesamtzahl der Toten mit Corona mit 628.903 laut WHO vom heutigen Tag prozentual kaum erfassbar ist. Die Unverhältnismäßigkeit zwischen Maßnahmen anlässlich eines Corona-Virus und den Folgen einer Viruserkrankung wird besonders ersichtlich, wenn man sich die Gesamtzahl der Toten weltweit vor Augen führt. Diese beträgt in diesem Jahr laut Weltbevölkerungsuhr 33.921.183. Damit sind 33 Millionen Menschen ohne jeglichen Zusammenhang mit Corona gestorben.

Man darf wohl ungeschminkt feststellen: Hier läuft gehörig etwas schief. Die Menschen werden durch die Verbreitung von Angst und Schrecken und der Bedrohung mit einer vermeintlichen tödlichen Erkrankung von ganz anderen Gefahren abgelenkt. Eine davon wäre die Schaffung eines Einheitsmenschen in einer „One World“, in der alle natürlichen, ethnischen, sozialen und kulturellen Schranken aufgehoben sind. So wie man den Menschen vorgegaukelt hat, es gäbe ein unendliches Wirtschaftswachstum oder man könne sein natürliches Geschlecht beliebig ändern, gaukelt man ihnen jetzt vor, dass die Welt unendlich viel Bevölkerungswachstum verträgt, wenn sich nur alle einschränken. Dies wird nicht der Fall sein! Deshalb schalten wir heute unseren Verstand ein, gehen wir heute auf die Straße und leisten Widerstand gegen eine die Menschheit in ihrer Vielfalt vernichtenden Politik.

Ariane Meise

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2 Antworten

  1. Die „One World“ gibt es nur dann,
    wenn das bankrotte US-Imperium
    den Haupthandelskonkurrenten China besiegt

    Wenn nicht,
    ist Deutschland frei.

  2. Deutschland im freien Fall.
    Integral-Gefüge-Programmierung für die vorausschauende Ergebnisbetrachtung für Investment, für Wasserstoff und Elektro, für Arbeitsplätze, für die Bewässerung von Ackerflächen, für Schifffahrtverkehr, für Straßen, für Flugtaxen in Großstädten, usw.