Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) freut sich über den Beschluss, laut dem deutsche Museen die während der Kolonialzeit in deutschen Besitz gelangten Benin-Bronzen an Nigeria zurückgeben werden.
»Wir stellen uns der historischen und moralischen Verantwortung, Deutschlands koloniale Vergangenheit ans Licht zu holen und aufzuarbeiten«, teilte sie am Freitag mit. Unnötig zu erwähnen, dass sie dabei natürlich nur die negativen Seiten der Kolonialgeschichte ans Licht holen will und das alles Positive natürlich ins Negative umgedeutet wird. Und wir müssen dabei immer bedenken: Dieselben Politiker, die Deutschlands Kolonialzeit beklagen, haben kein Problem damit, dass unser Land unter ihrer Regierung von kulturfremden Einwanderern kolonisiert wird. Und natürlich verschenken sie dann auch Kulturschätze an andere Länder ohne freilich von irgendeinem Land der Welt zurückzufordern was einst den Deutschen alles an Kulturschätzen oder Patenten weggenommen wurde.
Außenminister auf den Spuren Hitlers?
Und selbstverständlich bekommt die CDU-Politikerin dafür großes Lob von ihrem Genossen Heiko Maas, der offenbar als eine Art Außenminister fungiert. In dieser Funktion tut er das was SPD-Politiker eben so machen: Er behauptet wacker »gegen Rechts« zu kämpfen und will natürlich dass das mit Hitler nie wieder passiert. Komischerweise kamen von ihm und seinen Kollegen schon so manche fragwürdigen Äußerungen in Richtung Russland wegen Putin und der Krim, in Richtung Großbritannien wegen dem BREXIT, in Richtung USA wegen Trump und in Richtung Polen wegen deren konservativer Politik.
Zusammengefasst kann man über Maas sagen, dass er und seine Leute in ihrem krampfhaften Bemühen nicht wie Hitler zu sein sich mit all den Ländern anlegen, mit denen sich auch Hitler einst anlegte. Und obwohl sie so sehr gegen Hitler sind, bekämpfen sie im eigenen Land alle politisch Andersdenkenden und versuchen ein ihnen unliebsames Volk mit perfiden Mitteln loszuwerden.
Zu diesen perfiden Mitteln gehört auch ein immer weiterer Ausbau des Schuldkults, der dem Zweck dient das deutsche Volk durch ein von oben eingeimpftes schlechtes Gewissen geistig und moralisch zu blockieren. Wer jedoch annimmt, dass die Politiker dasselbe schlechte Gewissen haben wie viele Bundesbürger, der ist auf dem Holzweg. Denn was immer sie irgendwelchen echten oder erst von ihnen zu solchen ernannten Bösewichten vorwerfen, machen sie meistens selbst.
Millionenspiel
Und zum Schuldkult gehört es eben, dass nun eine vom Steuerzahler finanzierte »Kontaktstelle für Sammlungen aus kolonialen Kontexten in Deutschland« bis Mitte Juni eine Auflistung der in deutschen Museen befindlichen Statuen und Tafeln aus der Gruppe der Benin-Bronzen veröffentlichen wird. In der Kontaktstelle* dürften die üblichen Verdächtigen arbeiten, die nun dank der Politiker einen gut betuchten Posten haben.
Christian Schwochert
*Die gemeinsam getragene Kontaktstelle ist zunächst als Pilotprojekt angelegt. Sie ist mit drei Personalstellen ausgestattet und wird mit insgesamt 1,185 Millionen Euro über drei Jahre zur einen Hälfte von den Ländern und zur anderen Hälfte von dem Auswärtigen Amt sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien finanziert.
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