Rassismus gegen Weiße im LWL-Museum Zeche Zollern!

Ein handfester rassistischer Skandal liegt wie ein Schatten über einer Ausstellung zum Thema „Das ist kolonial“ im LWL-Museum* in Dortmund auf Zeche Zollern, wie man dort so schön sagt. Mit der Ausgrenzung von Weißen sorgt das Museum für negative Schlagzeilen. Rassismus gegen Weiße finanziert aus öffentlichen Geldern zur Kulturförderung.

von Melanie Dittmer

Die ehemalige Dortmunder Kohlebergbaustätte Zeche Zollern ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Durch das Konzept der Industriekultur wurde nach dem Ende der Bergbau-Ära ein Umnutzungsplan für die Zeche erfolgreich umgesetzt. Viele Industrieimmobilien wurden im Ruhrgebiet zu gefragten Kulturspots. Das ist besonders an der A40 zu sehen. Auf einer Strecke von circa 60 Kilometern von Dortmund bis Duisburg befinden sich links und rechts neben der Autobahn alte Industriegelände, die in neuem Glanze erscheinen. Abends bunt illuminiert, an den Wochenende Tanzclubs für Fans von Gothic bis Jazz oder eben Bühne für kleine Theaterstücke. Doch zurück zu Zeche Zollern in Dortmund. Heute befindet sich auf dem Gelände der Zeche Zollern das LWL-Museum, gefördert durch die LWL-Kulturstiftung.

Weiterführende Informationen:

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Seit der Gründung der Stiftung 2003/2004 wurden 377 kulturelle Vorhaben durch 35 Millionen Euro Unterstützung ermöglicht. Das sind im Schnitt rund 93 000 Euro pro Projekt. Ich bin gelernte Veranstaltungskauffrau. Ich möchte gerne so ein Budget zur Verfügung haben, um Kultur zu machen. Wenn ich mir das Programm des LWL-Museums ansehe, ist das wie so oft die totale Verschwendung von Geldern. Dass für Rassismus gegen Weiße so viel Geld von Weißen ausgegeben wird, ist absolut selbstzerstörerisch.

Zitat der LWL-Kulturstiftung: „Neben der Förderung kultureller Projekte und Kooperationen in der Region wirbt die LWL-Kulturstiftung für die Verstärkung stifterischen Engagements. Sie betrachtet Kulturförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die von vielen Schultern getragen wird. So ist die Unterstützung dieser Kulturarbeit durch Zustiftungen und Spenden ein klares Bekenntnis für die kulturelle Vielfalt und Entwicklung in Westfalen-Lippe.“ (Quelle: www.lwl-kulturstiftung.de)

Stiftungsgelder stammen aus dem Verkauf von Elektrizitätswerken

Die Stiftung wurde vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe gegründet. Die Stiftungsgelder wurden generiert, indem das Elektrizitätswerk Minden-Ravensburg und noch zwei weitere verkauft worden sind. Aus der schnöden Verschacherung von E-Werken wird nun also Unkultur finanziert. Meiner Auffassung nach gehören die Schlüsselindustrien, zu der ich auch die Stromerzeugung rechne, in staatliche Hände und nicht in die Hände von GmbHs oder sonstigen Kapitalgesellschaften. In einem vernünftigen Staat wäre es nicht möglich, Stromwerke zu verkaufen, um mit den generierten Geldern Rassismus gegen Weiße zu betreiben.

Das LWL-Museum spielt mit gesellschaftlichen Spannungen

Bei der eingangs beschriebenen kulturellen Dauerveranstaltung (von März – Oktober) erlebt die Apartheid ihre Renaissance. Denn an den Samstagen zwischen 10 und 14 Uhr haben Weiße keinen Zutritt. Dieses Zeitfenster stellt einen „Save Space“ gegen Rassismus und Alltagsrassismus dar. Hier können Schwarze, Mischlinge und andere Nichtweiße in geschützter Umgebung das Museum besuchen.

Die Stiftung proklamiert für sich die Förderung der Kultur. Was sich im konkreten Wortlaut auf der Webseite der Stiftung so liest „Kunst und Kultur wirkt direkt auf die Menschen in unserer Gesellschaft und hat deshalb als Kommunikationsmittel – verbindend oder intervenierend – eine so hohe Bedeutung für uns.“ Die Sonderausstellung „Das ist kolonial“ betreibt jedoch ganz bewusst Rassismus gegen Weiße. Das beginnt bereits bei dem Skandal der Öffnungszeiten für „People of Colour“ und endet bei den vermittelten Inhalten.

Rassismus gegen Weiße – die Öffnungszeiten:

Jeden Samstag von 10 – 14 Uhr ist die Ausstellungswerkstatt für „Black, Indigenous and People of Color“ (BIPoC) reserviert.

Weiterführende Informationen:

Post an die DS: »Weg mit dem weißen Dreck!«

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Hier erklärt das LWL-Museum warum abgegrenzte Öffnungszeiten wichtig sind:

„Was ist ein Safer Space? Ein Safer Space ist ein geschützter Raum, in dem sich Menschen, die von Rassismus betroffen sind, vor weiteren (auch unbewussten) Diskriminierungen schützen können. Er ist ein Angebot für BIPoC und Schwarze Menschen, um sich zurückziehen und offen austauschen zu können. Für BIPoC sind solche sicheren Räume im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben.“

Können Sie sich an eine Ausstellung in einer deutschen Großstadt erinnern, bei der nur Weiße Zutritt hatten? Immerhin werden immer mehr Weiße in Deutschland Opfer von Gewalt, die von sogenannten „People of Colour“ verübt wird. Ein Blick in die Kriminalitätsstatistik könnte hier als Vergleich herangezogen werden.

Kaum eine Frage wird so emotional und unsachlich diskutiert wie die Herkunft der Gattung Mensch und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Populationen, Ethnien, Völker oder Rassen. Das Buch BLACK LIVES BETTER? gibt eine sachliche Antwort auf Fragen der Menschenwürde und Identität aus anthropologischer Sicht.

Das ist kolonial. Der Tenor der Sonderausstellung in der Zusammenfassung

Gegenüber dem Dortmunder Nordstadtblogger Portal äußerten sich die Verantwortlichen der Mitmach-Ausstellung wie folgt: „Wir sind eine weiße Institution und wir müssen neue Herangehensweisen erproben und Deutungshoheit abgeben.“ Also ist der weltanschauliche Rahmen klar. In einem kleinen Aufnahmestudio in der Ausstellung können vom Rassismus Betroffene ihr Erleben schildern. Hier wäre es schön, wenn viele Weiße von den Übergriffen gegen sie und ihre Kinder berichten. Das dürfte ganze Speicherchips füllen, da muss man nur morgens die Zeitung aufschlagen.

Die Ausstellungswerkstatt lädt also zum Mitmachen ein. Was dabei an Bildern, Fragmenten, Audioparts, Tänzen etc. zusammenkommt wird von April 2024 bis Oktober 2025 in einer großen Sonderausstellung zum Thema (Post)Kolonialismus auf Zeche Zollern gezeigt werden. Finanziert wird das kommende Spektakel 2024 mit einer Million Euro durch die LWL-Stiftung. Rassismus gegen Weiße steht hoch im Kurs und darf gerne was kosten, solange es der Zersetzung dient.

Sagen Sie den Betreibern der Ausstellung gerne sachlich Ihre Meinung. Es ist wichtig sich mit Alltagsrassismus gegen Weiße auseinander zu setzen:

Tel. 0231 6961-211
Fax 0231 6961-114
E-Mail: zeche-zollern@lwl.org

Was wäre, wenn Weiße Schwarze ausgrenzen würden?

Stellen Sie sich nur einmal vor, dass es eine Ausstellung geben würde, die sich mit der Vergewaltigung unserer Kultur, der Zersetzung der Sprache, der Ausländerkriminalität und der unbegrenzten Einwanderung mit all ihren Folgen beschäftigt. Stellen Sie sich nun bitte vor, dass dort zu bestimmten Zeiten Schwarze, Mulatten oder andere Nichtweiße keinen Zutritt hätten. Die Meldungen in der Tagespresse würden sich sehr wahrscheinlich überschlagen und wäre von Rassismus die Rede. Sicherlich würden einige „People of Colour“ mit gutem finanziellen Polster gegen den Ausschluss klagen und vermutlich sogar Recht bekommen. Erschreckend, dass es die hiesigen Hofberichterstatter des Systems nicht interessiert, wenn Weiße benachteiligt werden. Das zeigt, wie fortgeschritten die Agenda gegen das eigene Volk schon ist.

Diese Ausgrenzung schreit nach kreativen Protesten gegen antiweißen Rassismus. Ich hoffe inständig auf dementsprechende Meldungen in der nächsten Zeit. Diese Ausstellung ist die Steilvorlage kreativ aktiv zu werden und dem Zeitgeist entgegen zu treten.

* LWL: »Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe«

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