Post an die DS: Immer irrer!

Im Moment hat Deutschland einige Probleme. Zum Beispiel die steigenden Preise oder die Gefahr eines Blackouts. Aber es gibt eine ganz besondere Gruppe von Menschen, die offenkundig völlig andere Sorgen haben. Und bei diesen Menschen handelt es sich um die Führungselite der Linkspartei. Frau Wagenknecht freilich nicht mitgerechnet, denn auf sie hört man dort ja bekanntlich nicht.

Die Linke hat nun eine kontrollierte Abgabe von harten Drogen wie Crystal Meth an Suchtkranke gefordert. Wahrscheinlich meint die Partei das ernst, aber es könnte auch sein, dass die abstürzenden Linken so vor allem versuchen medial auf sich aufmerksam zu machen. „Es ist höchste Zeit, den Druck bei der Verfolgung von Drogenkonsumierenden zu senken und ein grundsätzliches Umdenken einzuleiten“, steht es in einem Antrag der Bundestagsfraktion.

Der vollständige Antrag findet sich im Netz auf einer Webseite des Bundestages. Freilich fragt man sich, was für ein Druck denn überhaupt auf Drogenkonsumenten ausgeübt wird? Gut, da wären der politisch-mediale-gesellschaftliche Druck, der einem einredet es sei „cool“ Einstiegsdrogen zu konsumieren. Der Autor dieser Zeilen hat irgendwann aufgehört zu zählen wie oft bei US-Sitcoms wie „How I Met your Mother“ oder „Two and a half Man“ gekifft wurde.

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Da wäre natürlich auch der Druck an den BRD-Universitäten, wo die linke Elite sich ordentlich zudröhnt und man als normaler Mensch zumindest passiv etwas abbekommt. Ganz zu schweigen von all den Entscheidungen der BRD-Politiker, die in einem manchmal das Bedürfnis wecken sich die Zustände in diesem Staat schönzurauchen oder schönzusaufen.

Kurz gesagt: Es wird eine Menge Druck ausgeübt, damit man drogensüchtig wird, aber wenn man es denn ist wird eigentlich überhaupt kein Druck ausgeübt, dass man es nicht mehr sein soll. Im Grunde erzählen die Linken in ihrem Antrag mal wieder eine Menge Humbug. Sie selbst oder ihre ebenso drogentolerante große Schwesterpartei die Grünen sitzen praktisch überall mit an der Macht; also wer soll hier Druck auf Konsumenten ausüben?

Es handelt sich also mal wieder um Augenwischerei und vermutlich wollen die Linken hier nur Aufmerksamkeit für ihre im Sinkflug befindliche Partei gewinnen. Trotzdem ist es natürlich erschreckend, wenn jemand fordert, Drogen wie Crystal Meth sollten unter enger „therapeutischer Begleitung“ an Süchtige verteilt werden. Außerdem fordert die Linksfraktion, dass der Erwerb und Besitz von kleinen Mengen anderer harter Drogen wie etwa Morphin, Amphetamin, Ecstasy, Kokain, LSD oder Heroin nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden soll.

Der Antrag kommt von Ates Gürpinar, Thomas Lutze, Susanne Ferschl, Gökay Akbulut, Matthias W. Birkwald, Clara Bünger, Anke Domscheit-Berg, Nicole Gohlke, Dr. André Hahn, Ina Latendorf, Pascal Meiser, Petra Pau, Sören Pellmann, Heidi Reichinnek, Martina Renner, Dr. Petra Sitte, Jessica Tatti, Kathrin Vogler und ihrer Fraktion.

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Vielleicht liegt dieser Antrag auch im Eigeninteresse. Denn wenn man als Normalbürger nun die hier aufgelisteten Politiker im Zusammenhang mit Drogen googelt, findet man in erster Linie Berichte über den hier behandelten Antrag. Dabei werden gerade Politiker immer wieder mit Drogen erwischt, wie sowohl die Bild als auch die Epoch Times zu berichten wussten. Wenn also Drogen immer weiter legalisiert werden, ist das also im Interesse der etablierten Politiker, die sich dann ihre eigene Politik schönkiffen und damit durchkommen können. Die Forderung der Linken ist dabei sehr detailreich, aber wirklich neu ist sie nicht.

Schon 2015 hatte der damalige drogenpolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Frank Tempel, gefordert, man möge Ersatzdrogen für Crystal Meth zu legalisieren, bei denen sich die Süchtigen auf „kontrollierte Qualität“ verlassen können. Immerhin betonte Tempel damals, Crystal Meth müsse weiterhin verboten bleiben. „Das Zeug ist so gefährlich, das kann man nicht legalisieren“, gab er zu.

Crystal Meth ist eine schnell abhängig machende Substanz, die bereits nach kurzer Zeit zu Entzugserscheinungen führt und dem Körper schweren Schaden zufügt. Daran kann man erkennen, dass die Linke in den vergangenen sieben Jahren noch irrer geworden ist. Zumal die Sicherheitsbehörden seit Jahren zunehmende Ermittlungszahlen im Zusammenhang mit dieser Droge vorlegen. Ihnen zufolge stieg die Zahl der Crystal-Meth Delikte 2020 im Vergleich zum Vorjahr um 18,9 Prozent auf fast 12.000 Fälle.

Aktuellere Zahlen liegen nicht vor. Aber Experten rechnen damit, dass der Drogenkonsum im Zusammenhang mit der Corona-Krise und den Lockdowns seit 2020 enorm gestiegen ist. Und die Regierung? Interessiert das nicht.

Christian Schwochert

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