Planziel in Magdeburg erreicht: Deutsche Schüler in der Minderheit!

Was in Berlin, Frankfurt/Main, Köln und anderen Städten längst Alltag ist, hält nun auch in mitteldeutschen Städten Einzug. In der Grundschule „Am Umfassungsweg“ in Magdeburg ist der Ausländeranteil von zehn Prozent im Jahr 2008 auf heute über 60 Prozent gestiegen.

Gespeist wird der Zustrom hauptsächlich aus Osteuropäern, „deren Eltern in der Hoffnung auf besser bezahlte Arbeit nach Deutschland zogen“, wie es die Volksstimme-Autorin Katja Tessnow vorsichtig umschreibt. Die Angehörigen der „Rumänen-Gemeinde“ wohnen meist in Plattenbauten rund um den Neustädter Moritzplatz und sind bekannt dafür, dass sie dort gern die Nacht zum Tag machen. Um welche spezielle Volksgruppe es sich dabei hauptsächlich handelt, dürfte der geübte Leser jetzt wissen!

Schulleiter Dirk Schumeier, ein bekannter Jiu-Jitsu-Sportler, möchte die wachsenden Probleme meistern, stößt aber zunehmend an Grenzen. Denn die einwanderungsfreundliche Landesregierung denkt gar nicht daran, ihn in seinen (ohnehin wenig erfolgversprechenden) Integrationsbemühungen zu unterstützen. Die  Personalausstattung wird gezielt verschlechtert, selbst Räumlichkeiten fehlen.

Foto: privat

Die Hälfte der Schüler schafft nicht mehr das Klassenziel. Welche Rolle überalterte, in einer fremden Kultur sozialisierte Kinder und Jugendliche spielen, ist aus überfremdeten Problemvierteln anderer Städte bekannt. Die Neue Neustadt in Magdeburg ist auch außerhalb des Bildungswesens auf dem besten (Holz-)Weg dahin, was ein Blick auf die Läden in der Lübecker Straße oder in die Warteräume der Ärzte zeigt. Wer es sich leisten kann, zieht aus dieser Gegend weg.

Und Oberbürgermeister Lutz Trümper (SPD)? Der verfolgt die Entwicklung „mit großer Sorge“, wie er die „Volksstimme“ aus dem Urlaub wissen ließ. Gespräche mit „dem Minister und der Staatssekretärin über das Thema“ hat er bereits geführt – vermutlich ohne Ergebnis. Denn an der ungebremsten Zuwanderung wird sich nichts ändern, solange diese Politiker das Sagen haben!

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3 Antworten

  1. Im Grunde kapitulieren diese osteuropäischen Einwanderer vor den Deutschen. Wären diese Einwanderer in Sachen Schöpferkraft und Konstruktivität den Deutschen natürlicherweise zwar nicht gleich, aber auf ihre Weise ebenbürtig, könnten sie sich selber eine ihnen gemäße Wirtschaftskultur aufbauen, die ihnen Auskommen und Wohlbefinden ermöglicht. Wirklich zuhause werden sie in der fremden deutschen Arbeitsweise auch bei noch so hohem Einkommen kaum sein können.