Personalie Jimmy Hartwig: Eine Frage der Hautfarbe?

Zahlreiche patriotische Schriftsteller und Parteien prangern seit Jahren an, dass das deutsche Volk von seiner politischen, wirtschaftlichen und medialen (Pseudo-)Elite ausgetauscht wird. So sehr diese Tatsache auch bestritten wird: Die Veränderungen werden auch in diesen Kreisen immer sichtbarer.

Ein Kommentar von Christian Schwochert

Der ehemalige Fußballprofi und Integrationsbeauftragte des Deutschen Fußball-Bunds (DFB), Jimmy Hartwig, hat seine Kandidatur für das Amt des DFB-Präsidenten angekündigt.

„Ich glaube, es wird Zeit für Veränderungen.“ Zum Beispiel für „einen ehemaligen dunkelhäutigen Nationalspieler, der alle Höhen und Tiefen kennt“ an der DFB-Spitze, findet er. „Ich glaube, jetzt ist die Zeit, nicht bloß Lippenbekenntnisse zu machen wie einige Herren des Deutschen Fußball-Bundes, sondern Typen wie Jimmy Hartwig den Weg zu ebnen in gewisse Positionen des DFB“, unterstrich der ehemalige Profi des Hamburger SV und 1. FC Köln seine Ambitionen. 

Zugleich betonte er, wie nah er an den Fans und den Fußball-Ehrenämtlern sei und dabei Integrationsarbeit betreibe. Prominente wie der ehemalige Nationalspieler und heutige Sport-Geschäftsführer des Bundesligisten Hertha BSC Berlin, Fredi Bobic, sollen ihn in seinem Plan bestärkt haben. Hartwig schätzte seine Chancen auf das Präsidentenamt „50:50“ ein, betonte aber, dass noch einige Hürden genommen werden müssen. Er erwarte, dass Gegner in Zukunft noch versuchen würden, ihn schlecht zu machen. 

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Wenig überraschend erhält Hartwig Zuspruch aus der Politik für sein Vorhaben. Die SPD-Abgeordnete und Vorsitzende des Sportausschuss im Bundestag, Dagmar Freitag, kommentierte das Vorhaben folgendermaßen: „Jimmy Hartwig gehört aus vielerlei Gründen zu den herausragenden Nationalmannschaftsspielern unseres Landes, und das nicht nur aufgrund seiner fußballerischen Fähigkeiten.“ Es sei „ohnehin Zeit, dass auch ‚Persons of Colour‘ in den Präsidien unserer Sportverbände zur Selbstverständlichkeit werden.“ 

Komisch. Einerseits behaupten die Linken immer, es käme nicht auf Hautfarbe und Herkunft an und alle Menschen wären gleich; gleichzeitig fördern dieselben Roten immer wieder Menschen, nur weil sie keine Weißen sind. Eine große Rolle dürfte hierbei jedoch auch spielen, dass Hartwig während der künstlich erzeugten medialen Aufregung um eine Chatnachricht von Ex-Nationaltorwart Jens Lehmann, in der er den farbigen Ex-Profi Dennis Aogo als „Quotenschwarzen“ bezeichnet hatte, den Kampf des DFB gegen Rassismus herausgestellt hatte. Die spätere Entschuldigung Lehmanns hätte er nicht angenommen, meinte Hartwig damals von seinem hohen Ross herab. 

Daraus lernt man: Niemals bei politisch korrekten Gutmenschen entschuldigen, sondern lieber nochmal nachlegen und kräftig Öl ins Feuer gießen. Linke nutzen jede Schwäche aus. Reicht man ihnen den kleinen Finger, reißen sie einem den Arm ab. Darum darf man solchen Leuten keinen Meter weit zurückweichen. Wollen wir hoffen, dass auch Lehmann das nun weiß.

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Eine Antwort

  1. Hartwig war als Fußballer nicht gerade ne Leuchte. Seine Fehlpässe sind noch in Erinnerung. Hoffentlich kann er besser rechnen als Fußball spielen. Wenn in Deutschland die dunkle Hautfarbe zur vorrangigen Qualifikation wird sollten die Solarstudiobetreiber eigentlich Hochkonjunktur haben.