Momentan läuft es für die Grünen nicht gut. In der Regierungsverantwortung zeigen sich ihre inhaltlichen Schwächen und das Ausmaß ihres Wahnsinns. Aber das heißt nicht, dass sie keine Gefahr mehr sind. Die nächste Umweltkatastrophe kommt sicher – und dann sind sie wieder da. Der Kampf gegen diese Kryptomarxisten funktioniert nur über ein Verständnis ihrer Aktionsfelder.
Gastbeitrag Sascha von Aichfriede

Das ökosozialistische Elitenprojekt CO2-Regime hat selbstverständlich eine Agenda, in deren Mittelpunkt das Axiom und Dogma des menschengemachten Klimawandels und der daraus resultierenden Klimakatastrophe steht – diese Kernaussage ruht auf drei Bausteinen der Klimaideologie:
1. Generationenkampf statt Klassenkampf
2. Regulierung der menschlichen Reproduktion
3. Ökosozialistische Zentralverwaltungswirtschaft
Das folgende Bild zeigt diese Hauptaktionsfelder umgeben von den wesentlichen Stichworten – die ganze Graphik gibt es aber nur in der aktuellen DS Februar 2024

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1. Baustein: Generationenkampf statt Klassenkampf
Totalitäre Systeme wollen stets den Zugriff auf die Kinder und die Jugend. Die Frankfurter Schule, deren Personal auch in die Konzeption und Vermittlung alliierter Umerziehungsprogramme involviert war, forderte unverhohlen eine Erziehungsdiktatur. Kein Wunder, dass einem FFF (Fridays For Future) mit ihrem brigantenhaften Auftreten vorkommt wie Hitlerjugend, Thälmannpioniere oder Savonarolas Kinderpolizei (die Fanciulli). Typisch für marxistische Transformationskonzepte ist eine Spaltungstaktik: Frauen gegen Männer, Junge gegen Alte, Arbeiterklasse gegen Kapitalisten …
[der Online-Artikel endet hier – lassen Sie sich den ganzen Artikel Die Bausteine des grünen Ökosozialismus nicht entgehen: https://deutsche-stimme.de/ds-im-februar-wahljahr-2024-vorsicht-scheinopposition/]
(Titelbild: Protest in Magdeburg; Quelle: privat)
Frühjahrsaktion:
